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Aw: An die 35 Jährigen+ [Beitrag #448249 ist eine Antwort auf Beitrag #448244] :: So., 19 April 2020 13:12
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Conan, das kommt auf die Person selber an.
Es kann gut sein, dass du mit 50+ deine Haare noch halten willst!
Das gute ist aber, wenn du 45+ bist, und hast noch die meisten Haare, siehst du es entspannter, da du die beste Zeit im Leben MIT, schon hinter dir hast.
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: An die 35 Jährigen+ [Beitrag #448254 ist eine Antwort auf Beitrag #448242] :: So., 19 April 2020 14:11
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DetConan schrieb am Sun, 19 April 2020 11:51Mich würde mal interessieren ob das Haarthema irgendwann weniger relevant wurde ? Ich bin nun schon 26, beschäftige mich seit meinem 19.Lebensjahr mit Thema 'Haar,Haarausall' und bin immer noch voll drin. Ich gehe jedoch davon aus, dass ich in 10 Jahren nicht mehr so intensiv mich dem Thema widmen werde, da andere Sachen auch im Vordergrund stehen. Kann ich mich darauf verlassen, oder wird es sogar schlimmer ?
Solange ein Grossteil der Männer über 35, 45 ja sogar 50 volles Haar haben ja.
Denke die meisten würde es weniger stören, wenn der Grossteil der Männer von Haarausfall betroffen wäre, aber es sind halt Minderheiten von Männer die sichtlichen Haarausfall haben.
Zu Sonic Boom
Kenne Leute die hatten erst nach 45 ihre beste Zeit des Lebens. Es ist NIe zu spät für die beste Zeit des Lebens.
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Aw: An die 35 Jährigen+ [Beitrag #448255 ist eine Antwort auf Beitrag #448254] :: So., 19 April 2020 15:00
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Zitat:Kenne Leute die hatten erst nach 45 ihre beste Zeit des Lebens. Es ist NIe zu spät für die beste Zeit des Lebens.
Du sagst es mein Lieber! Du sagst es.
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: An die 35 Jährigen+ [Beitrag #448278 ist eine Antwort auf Beitrag #448254] :: Mo., 20 April 2020 09:03
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Mlecko
Beiträge: 143 Registriert: April 2011 Ort: Niedersachsen
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Kawabanga schrieb am Sun, 19 April 2020 14:11DetConan schrieb am Sun, 19 April 2020 11:51Mich würde mal interessieren ob das Haarthema irgendwann weniger relevant wurde ? Ich bin nun schon 26, beschäftige mich seit meinem 19.Lebensjahr mit Thema 'Haar,Haarausall' und bin immer noch voll drin. Ich gehe jedoch davon aus, dass ich in 10 Jahren nicht mehr so intensiv mich dem Thema widmen werde, da andere Sachen auch im Vordergrund stehen. Kann ich mich darauf verlassen, oder wird es sogar schlimmer ?
Solange ein Grossteil der Männer über 35, 45 ja sogar 50 volles Haar haben ja.
Denke die meisten würde es weniger stören, wenn der Grossteil der Männer von Haarausfall betroffen wäre, aber es sind halt Minderheiten von Männer die sichtlichen Haarausfall haben.
Stimmt doch gar nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall. Im Laufe ihres Lebens bekommen ca. 80 % der Männer eine AGA.
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Aw: An die 35 Jährigen+ [Beitrag #448329 ist eine Antwort auf Beitrag #448242] :: Mi., 22 April 2020 11:55
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figurehead
Beiträge: 95 Registriert: Februar 2011 Ort: Please choose
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Ja bin 37 und es ist mir nach wie vor wichtig. Zum Glück wirkt Fin bei mir und ich konnte meinen Status die letzten 10 Jahre zu 90% halten. Dachte damals, bevor ich angefangen hab Fin zu nehmen, kurzzeitig ich lass es lieber sein - wenn ich auf die 40 zu geh, ist mir das eh nicht mehr so wichtig. Von wegen. Bin froh dass ich anders entschieden hab.
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Aw: An die 35 Jährigen+ [Beitrag #448368 ist eine Antwort auf Beitrag #448242] :: Fr., 24 April 2020 08:24
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Antidote
Beiträge: 235 Registriert: Juli 2009 Ort: Berlin
Power Member
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Ich bin 40 und hab das Thema Haare hinter mir gelassen. Klar, mit Ende 20 war das Thema sehr wichtig, daher auch Fin.
Jetzt bin ich seit 1,5 Jahren stolzer Glatzenträger, nachdem ich vor 3 Jahren beschlossen habe, dass es okay ist, mich mit Ende 30 in die Reihe der "Ausgedünnten" und irgendwann Kahlköpfigen einzureihen.
Fazit für mich: Das Thema "prächtige Kopfbehaarung" ist nicht so wichtig, wie man mit Ende 20 glaubt. Es gibt genug Leute, die schon mit 30 Glatze haben. Leider reift die Erkenntnis, wie (un)wichtig Haare tatsächlich sind, erst mit der Zeit.
1,25mg Finasterid täglich seit 30.06.2009 - 12/2016
1-2 mal Fin die Woche bis März 2017 (je 1,25mg)
Minox seit Ende 2016 weggelassen
Seit Ende April 2017kein Fin mehr.
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Aw: An die 35 Jährigen+ [Beitrag #448467 ist eine Antwort auf Beitrag #448368] :: Mo., 27 April 2020 08:44
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Raffy83
Beiträge: 123 Registriert: Juli 2010
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Antidote schrieb am Fri, 24 April 2020 08:24Ich bin 40 und hab das Thema Haare hinter mir gelassen. Klar, mit Ende 20 war das Thema sehr wichtig, daher auch Fin.
Jetzt bin ich seit 1,5 Jahren stolzer Glatzenträger, nachdem ich vor 3 Jahren beschlossen habe, dass es okay ist, mich mit Ende 30 in die Reihe der "Ausgedünnten" und irgendwann Kahlköpfigen einzureihen.
Fazit für mich: Das Thema "prächtige Kopfbehaarung" ist nicht so wichtig, wie man mit Ende 20 glaubt. Es gibt genug Leute, die schon mit 30 Glatze haben. Leider reift die Erkenntnis, wie (un)wichtig Haare tatsächlich sind, erst mit der Zeit.
Freut mich wenn du damit gut klar kommst. Mich beeindrucken immer Leute die damit klar kommen und es akzeptieren. Aber wenn man ehrlich ist normal ist es trotzdem nicht. Und Ende 30 ne Glatze, find ich schon sehr krass. Es gibt einige Frauen die auf Glatzen stehen. Das geht schon klar. Aber Leute mit ausgedünnten Haaren geht garnicht und das findet auch keine Frau attraktiv. Außer du kannst es mit Geld 💰 kompensieren.
Viele Grüße
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Aw: An die 35 Jährigen+ [Beitrag #448470 ist eine Antwort auf Beitrag #448467] :: Mo., 27 April 2020 08:53
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Ich bewundere auch die Leute, die mit Anfang 20 die Glatze/ lichtes Haar akzeptiert haben!
Ich denke viele unter denen wirds trotzdem manchmal wurmen.
Gerade auf Fotos ist dies immer recht schmerzlich. Mit Haaren kommts einfach besser.
Auch wird man von Leuten, die einen nicht kennen, immer auf die unvorteilhaften Merkmale reduziert:
„Ich meine den mit der Glatze, der/ die Dicke, der mit der großen Nase,“ etc.
Es wird eher selten auf die positiven Merkmale eines Menschen aufmerksam gemacht.
So ist es eben...
[Aktualisiert am: Mo., 27 April 2020 08:53]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: An die 35 Jährigen+ [Beitrag #448471 ist eine Antwort auf Beitrag #448242] :: Mo., 27 April 2020 09:53
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OhNoHair
Beiträge: 556 Registriert: Februar 2015
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Mich wurmt's kaum noch. Bin auch fast gar nicht mehr hier im Forum aktiv. Habe auch alle "Behandlungen" eingestellt, das tägliche Geschmiere ging mir einfach zu sehr auf den Zeiger. Rasiere mir mittlerweile alles komplett runter, ohne Aufsatz oder eben nass. Wobei ich für letztere Methode noch zu viele Haare habe und das ganze dadurch echt ein mühsames und oft einschneidendes Erlebnis wird.
Klar hätte ich lieber Haare, ich glaube von diesem Wunsch kann sich niemand freisprechen. Aber ohne ist's halt auch ok ! Ich würde nur noch eine bequeme und Nebenwirkungsfreie Behandlung in Erwägung ziehen, alles andere ist es mir nicht (mehr) wert. Perfekt gibt es eh nicht. Wer versucht einem Ideal hinterherzurennen oder der Vergangenheit, der hat leider jetzt schon verloren. Ich würde auch nicht meine Gesundheit durch irgendwelche Mittelchen riskieren. Wenn man schon einmal richtig krank war im Leben, weiß man Gesundheit zu schätzen.
Mein Selbstvertrauen ist aber auf jeden Fall gewachsen in den letzten Jahren seit Beginn des Haarausfalls und dafür bin ich sogar dankbar.
Wenn du bereit bist, deine Persönlichkeit stetig weiterzuentwickeln, ist es glaube ich auch keine Frage des Alters, sondern eine Frage deiner er/gewachsenen Persönlichkeit, ob du damit klarkommst oder nicht.
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