|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #42931 ist eine Antwort auf Beitrag #42928] :: So., 01 Oktober 2006 10:52
|
fifi
Beiträge: 125 Registriert: November 2005
|
hansdampf schrieb am Son, 01 Oktober 2006 10:33 | Hallo!
Die Strahlungsbelastung in unserer heutigen Zeit ist kaum noch zu leugnen. Doch haben Handystrahlen und Bluetoothstrahlen (hochfrequentierte elektromagnetische Felder) auswirken auf unser Haarkleid?
mfg
hansdampf
|
Nein! Aber auch wenns so waere, wie willst du davor fluechten ? Jeder 2te hat ein Handy ... es geht nicht. WIr werden von allen Seiten bestrahlt!
120mg Betasis, 10mg Biotin, 200µg Selen, Natural Antioxidantas, Brennessel, Whey Protein, 350g Magnesium, Glutamin, Jod, Green Tea extract + docsalbe topisch, Minoxidil 5% (seit 13.April '06)
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #42938 ist eine Antwort auf Beitrag #42937] :: So., 01 Oktober 2006 11:23
|
tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
|
"jaja, diesen kausalen direkten zusammenhang mit der AGA musst du mir jetzt bitte zeigen, und nicht die studien zu melatonin-abfall"
Hey Glockenspiel,...Haarausfall jeder Art ist immer ein Symptom eines inneren Geschehens,in welches immer freie Radikale involviert sind.Man muss die Haaralterung als Gesamtspektrum sehen,in welches sowohl genetische Einflüsse(z.b AGA),intrinsische(Krankheiten etc),und extrinsische,..wie z.b Umweltbelastungen im weiten Sinne,zu welchen auch Handystrahlen gehören.Alles was antioxidantien abfallen laesst,und oxidaiven Stress erzeugt,fördert die Haaralterung.
Ich hasse MSD und den praxisbezogenen Wissenstand!Wird wohl niemand so frei sein,und euch eine doppelblinde Haar/Handy Studie liefern,nur weil seit der MSD Fin Studieniemandmehr in der Lage ist,von anderen Gebieten auf den Haarfollikel zu übertragen.
gruss tino
[Aktualisiert am: So., 01 Oktober 2006 11:23]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #42941 ist eine Antwort auf Beitrag #42938] :: So., 01 Oktober 2006 11:35
|
glockenspiel
Beiträge: 5671 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
|
hey tino
ja, das ist mir so ziemlich bekannt
ich möchte nur nicht, dass sich die jungs jetzt fürchten, zu telefonieren, oder den pc aufzudrehen
ich denke aber auch, dass man solche Strahlen einfach aushalten muss, bzw primär gegen die AGA mit den bekannten mitteln vorgehen muss, und _daneben_ ein antioxid. programm fahren lässt
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #42943 ist eine Antwort auf Beitrag #42940] :: So., 01 Oktober 2006 11:36
|
glockenspiel
Beiträge: 5671 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
|
chrisan schrieb am Son, 01 Oktober 2006 11:32 | Dass Melatonin-Abfall was mit Haaren zu tun hat, ist für mich plausibel, dazu brauche ich keinen kausalen oder direkten Zusammenhang ...
Aber lassen wir das Thema: Dafür ist die Technologie zu jung,
um über die Langzeitfolgen zu sprechen ...
Lass' uns diesen Threat in 10 oder 15 Jahren weiterführen.
Ich habe drei Jahre bei einem Mobilfunkanbieter gearbeitet. Unser Abteilungsleiter hatte höllische Panik vor der Strahlung und hat sich damals, als er Vater wurde, die Wohnung für 20.000 EUR isolieren lassen ... Ich denke er weiss schon warum.
Gruß
|
du kannst dem aber nicht entgehen, chrisan, wenn ja, dann sag mir bitte, wie du das machst...
zu den langzeitfolgen: d'accord
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #42944 ist eine Antwort auf Beitrag #42941] :: So., 01 Oktober 2006 11:37
|
tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
|
"ich möchte nur nicht, dass sich die jungs jetzt fürchten, zu telefonieren, oder den pc aufzudrehen"
Ich hatte als ich noch nachts recherchierte,tatsaechlich oft HA Schübe,und Hautjucken,vor dem PC.Zu PC Strahlen und Dermatosen gibt es auch eine grosse Studie,die ich fand als ich dieses Phaenomaen bei mir erforschen wollte.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #42945 ist eine Antwort auf Beitrag #42944] :: So., 01 Oktober 2006 11:39
|
glockenspiel
Beiträge: 5671 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
|
tino schrieb am Son, 01 Oktober 2006 11:37 | "ich möchte nur nicht, dass sich die jungs jetzt fürchten, zu telefonieren, oder den pc aufzudrehen"
Ich hatte als ich noch nachts recherchierte,tatsaechlich oft HA Schübe,und Hautjucken,vor dem PC.Zu PC Strahlen und Dermatosen gibt es auch eine grosse Studie,die ich fand als ich dieses Phaenomaen bei mir erforschen wollte.
|
die hast du sogar schon mal reingestellt irgendwann. ich erinnere mich jedenfalls, ich glaube, das war bei den frauen.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #42952 ist eine Antwort auf Beitrag #42951] :: So., 01 Oktober 2006 11:57
|
glockenspiel
Beiträge: 5671 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
|
chrisan schrieb am Son, 01 Oktober 2006 11:54 | Genau so ist es - auch ich kann dem n i c h t entgehen und muss mit meinem Tinnitus leben, den ich mir in Folge eines Hörsturzes geholt habe, als ich in einer Wohnung in nähe von Sendemasten wohnte ...
Ich habe keine Angst vor der Technologie und bin auch nicht "nur" dagegen (geht ja auch nicht ist ja Teil meines Berufes ,-), aber ich gehe eben vorsichtig damit um - telefoniere z.B. nur in Notfällen mit dem Handy: Wenn ich daran denke, dass mittlerweile das Handy als Festnetzgerät benutzt wird ...
Bin vor allem für die Herabsetzung der Grenzwerte, die in Deutschland viel zu hoch sind: Oder warum muss ich in einer Tiefgarage Empfang haben?
|
verstehe, da hast du natürlich völlig recht, ich mache es auch ähnlich mit dem handy!
lg
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #43068 ist eine Antwort auf Beitrag #42938] :: Mo., 02 Oktober 2006 11:32
|
Figaro03
Beiträge: 1244 Registriert: Dezember 2005
|
Zitat: |
Hey Glockenspiel,...Haarausfall jeder Art ist immer ein Symptom eines inneren Geschehens,in welches immer freie Radikale involviert sind.Man muss die Haaralterung als Gesamtspektrum sehen,in welches sowohl genetische Einflüsse(z.b AGA),intrinsische(Krankheiten etc),und extrinsische,..wie z.b Umweltbelastungen im weiten Sinne,zu welchen auch Handystrahlen gehören.Alles was antioxidantien abfallen laesst,und oxidaiven Stress erzeugt,fördert die Haaralterung.
Ich hasse MSD und den praxisbezogenen Wissenstand!Wird wohl niemand so frei sein,und euch eine doppelblinde Haar/Handy Studie liefern,nur weil seit der MSD Fin Studieniemandmehr in der Lage ist,von anderen Gebieten auf den Haarfollikel zu übertragen.
|
tino,
ich schätze ja deine Meinung oft sehr. Aber die Antioxidantien habe n bei mir noch keinen Haarausfall aufgehalten. Und bei dem,w as ich teilweise einwerfe an Zeugs, dürfte niergendwo mehr was oxidieren
Sei's drum, steht auf deiner Seite, und möchte ich hier auch noch mal betonen. Mit reinen Antioxidantien funktioniert es einfach nicht, was richtig gegen AGA zu tun... Ob es irgendwie verlangsamt? Keine Ahnung...
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #43789 ist eine Antwort auf Beitrag #42928] :: Fr., 06 Oktober 2006 10:03
|
nepomuk
Beiträge: 189 Registriert: Dezember 2005
|
Ich bin davon überzeugt, daß hochfrequente EM-Strahlung nicht nur für die Haare problematisch ist. Und: natürlich kann man etwas dagegen tun (wenn man will und es für notwendig erachtet).
* Kein schnurloses Telefon verwenden (DECT, Strahlung dauerhaft und ähnlich stark wie direkt am Mobilfunkmast), ich habe jahrelang eins gehabt und dann wieder gegen ein Schurgerät ausgetauscht
* Kein Handy verwenden, ich besitze zwar eins, es ist aber fast immer ausgeschaltet
* Beim Umzug darauf achten, daß kein Sendemast in der Nähe ist
* Die Wohnung kann baulich gegen EM-Strahlung abgeschirmt werden
* Bei der Einrichtung möglichst auf Metalle verzichten (Federkernmatratzen), da diese vorhandene Strahlung verstärken können
* Kein wireless LAN installieren oder andere wireless-Produkte
* Statt Röhrenmonitor und -Fernseher TFT verwenden
* Notebook nicht auf dem Schoß halten
* Nicht in die Nähe eines Hochspannungsmastes ziehen
* Möglichst eine erdgebundene Anbindung an das Stromnetz wählen, kein Mast auf dem eigenen Dach
* Netzfreischalter im Schlafzimmer
* Lebensmittel nicht in der Mikrowelle erhitzen
* usw.
Also, wenn man wirklich will, kann man durchaus etwas tun, das meiste kostet noch nichtmal was, man muß einfach ein bißchen aufmerksamer sein.
[Aktualisiert am: Fr., 06 Oktober 2006 10:06]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #43793 ist eine Antwort auf Beitrag #42928] :: Fr., 06 Oktober 2006 10:17
|
pilos
Beiträge: 26797 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
|
ich glaube ihr übertreibt mal lamgsam alle...
den ein Handy darf maximal 2 Watt sendeleistungen besitzen (die wird aber meistens nie erschöpft, weil sie gar nicht nötig ist)....im vergleich hat eine mikrowelle 800-1000 Watt und ihr sollt nicht glauben dasss diese zu 100% abgeschirmt werden....
also bekommt ihr von der mikrowelle mehr ab als vom telefonieren...ausserdem schwimmen wir in einem meer von Strahlung schon seit cca 40 jahre..von überall...das lässt sich gar nicht vermeiden...
http://www.quarks.de/elektrosmog/02.htm
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #43794 ist eine Antwort auf Beitrag #43789] :: Fr., 06 Oktober 2006 10:19
|
pilos
Beiträge: 26797 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
|
nepomuk schrieb am Fre, 06 Oktober 2006 10:03 | Ich bin davon überzeugt, daß hochfrequente EM-Strahlung nicht nur für die Haare problematisch ist. Und: natürlich kann man etwas dagegen tun (wenn man will und es für notwendig erachtet).
* Kein schnurloses Telefon verwenden (DECT, Strahlung dauerhaft und ähnlich stark wie direkt am Mobilfunkmast), ich habe jahrelang eins gehabt und dann wieder gegen ein Schurgerät ausgetauscht
* Kein Handy verwenden, ich besitze zwar eins, es ist aber fast immer ausgeschaltet
* Beim Umzug darauf achten, daß kein Sendemast in der Nähe ist
* Die Wohnung kann baulich gegen EM-Strahlung abgeschirmt werden
* Bei der Einrichtung möglichst auf Metalle verzichten (Federkernmatratzen), da diese vorhandene Strahlung verstärken können
* Kein wireless LAN installieren oder andere wireless-Produkte
* Statt Röhrenmonitor und -Fernseher TFT verwenden
* Notebook nicht auf dem Schoß halten
* Nicht in die Nähe eines Hochspannungsmastes ziehen
* Möglichst eine erdgebundene Anbindung an das Stromnetz wählen, kein Mast auf dem eigenen Dach
* Netzfreischalter im Schlafzimmer
* Lebensmittel nicht in der Mikrowelle erhitzen
* usw.
Also, wenn man wirklich will, kann man durchaus etwas tun, das meiste kostet noch nichtmal was, man muß einfach ein bißchen aufmerksamer sein.
|
ich kann dir eine Amish-Gemeinde in den USA empfehlen....
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #43797 ist eine Antwort auf Beitrag #43794] :: Fr., 06 Oktober 2006 10:23
|
glockenspiel
Beiträge: 5671 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
|
pilos schrieb am Fre, 06 Oktober 2006 10:19 |
nepomuk schrieb am Fre, 06 Oktober 2006 10:03 | Ich bin davon überzeugt, daß hochfrequente EM-Strahlung nicht nur für die Haare problematisch ist. Und: natürlich kann man etwas dagegen tun (wenn man will und es für notwendig erachtet).
* Kein schnurloses Telefon verwenden (DECT, Strahlung dauerhaft und ähnlich stark wie direkt am Mobilfunkmast), ich habe jahrelang eins gehabt und dann wieder gegen ein Schurgerät ausgetauscht
* Kein Handy verwenden, ich besitze zwar eins, es ist aber fast immer ausgeschaltet
* Beim Umzug darauf achten, daß kein Sendemast in der Nähe ist
* Die Wohnung kann baulich gegen EM-Strahlung abgeschirmt werden
* Bei der Einrichtung möglichst auf Metalle verzichten (Federkernmatratzen), da diese vorhandene Strahlung verstärken können
* Kein wireless LAN installieren oder andere wireless-Produkte
* Statt Röhrenmonitor und -Fernseher TFT verwenden
* Notebook nicht auf dem Schoß halten
* Nicht in die Nähe eines Hochspannungsmastes ziehen
* Möglichst eine erdgebundene Anbindung an das Stromnetz wählen, kein Mast auf dem eigenen Dach
* Netzfreischalter im Schlafzimmer
* Lebensmittel nicht in der Mikrowelle erhitzen
* usw.
Also, wenn man wirklich will, kann man durchaus etwas tun, das meiste kostet noch nichtmal was, man muß einfach ein bißchen aufmerksamer sein.
|
ich kann dir eine Amish-Gemeinde in den USA empfehlen....
|
LOL!
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #43836 ist eine Antwort auf Beitrag #43793] :: Fr., 06 Oktober 2006 14:15
|
Observer
Beiträge: 75 Registriert: September 2006
|
pilos schrieb am Fre, 06 Oktober 2006 10:17 | ich glaube ihr übertreibt mal lamgsam alle...
|
Sicherlih nicht, ich habe in dem Thread zu den Erfahrungsberichten, meine eigene Geschichte aufgeführt und kann, so denke ich, einiges dazu sagen.
pilos schrieb am Fre, 06 Oktober 2006 10:17 | den ein Handy darf maximal 2 Watt sendeleistungen besitzen (die wird aber meistens nie erschöpft, weil sie gar nicht nötig ist)....im vergleich hat eine mikrowelle 800-1000 Watt....also bekommt ihr von der mikrowelle mehr ab als vom telefonieren...
|
Du hast Recht was die Grenzwerte angeht, allerdings beziehen die sich nur auf die thermische Wirkung. Ganz abgesehen davon, dass es auch die athermische Wikung gibt, kann doch jeder zustimmen, dass beim längeren Telefonieren mit dem Handy das Ohr warm wird, und das owohl die Höchstleistung nie erreicht wird. Nun zu den athermischen Wirkungen, es ist so, dass man garnicht so sehr auf die Leistung, also die Quantität der Strahlung, als viel mehr auf die Frequenzen und die Frage ob sie gepulst sind oder nicht, achten sollte, also auf die Qualität der Strahlung. In der Presse für die Masse wird die Gefahr runtergemacht und die Betroffenen zumeist als psychisch krank abgestempelt. Es gibt jedoch unzählige Studien die das Gegenteil aufzeigen. Ich werde nachfolgend einige aufführen:
http://www.elektrosmognews.de/news/cherrykritik.htm
http://www.hese-project.org/de/emf/News/IncomingDocuments/20 040730_nailastudie.pdf
http://www.verum-foundation.de/www2004/html/pdf/euprojekte01 /REFLEX_Final%20Report_Part%201.pdf#search=%22Final%20report %20REFLEX%20%22
usw, usw..........
Nun nachfolgend, weil ich diese Art von Forschung um einiges entscheidener halte als irgendwelche Laborversuche von irgendwelchen Wissenschaftlern, die von Human-Medizin keine Ahnung haben, 2 Appelle von Ärzten.
http://www.iddd.de/umtsno/Freiburger_Appell.pdf
http://www.izgmf.de/scripts/forum/forum_entry.php?id=2398&am p;page=0&category=all&order=time
pilos schrieb am Fre, 06 Oktober 2006 10:17 | ausserdem schwimmen wir in einem meer von Strahlung schon seit cca 40 jahre..von überall...das lässt sich gar nicht vermeiden...
|
Und genau das ist die falsche Einstellung.
1. Hat mit der Einführung des Mobilfunks, die Qualität und Menge der Strahlung neue Dimensionen erreicht.
2. Sollten sich die Menschen zusammenschließen und nicht blind jeder neuen technologie folgen. Es reicht es ja schon aus, wenn Du nicht ständig mit dem Handy rumläufst, zuhause Kabel und nicht WLan nutzt und auch schön bei deinem Festnetz bleibst, am besten in Verbindung mit einem Kabeltelefon - denn stell Dir mal die Frage ob Du wirklich ein Kabelloses brauchst. Bist Du dadurch wirklich im Nachteil?
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #43867 ist eine Antwort auf Beitrag #43793] :: Fr., 06 Oktober 2006 17:53
|
chrisan
Beiträge: 1388 Registriert: November 2005
|
--- also bekommt ihr von der mikrowelle mehr ab als vom telefonieren...ausserdem schwimmen wir in einem meer von Strahlung schon seit cca 40 jahre..von überall...das lässt sich gar nicht vermeiden... ---
Mobilfunk gibt es in Form von gepulster Strahlung seit ca. 1994 und seit UMTS steigt die Strahlenintensität permanent. Das Handy ist dabei nicht wirklich das Problem: Es geht bei Nichtbenutzung in den Stanby-Betrieb - obwohl auch nicht mehr so unproblematisch nach Max-Planck:
http://www.inside-handy.de/news/6667.html
... sondern geht es vielmehr um u.a. die DECTs (die übrigens in Amiland verboten sind) und um die Sendemasten die in Wohngebieten aufgestellt werden (manche Einwohner haben 5-7 vor der Nase). Das Aufstellen in sensible Bereiche wie Kindergärten oder Altersheime wird nicht mehr, wie zumindest am Anfang, unterlassen ... hier hat sich mal jemand die Mühe gemacht, zu dokumentieren, wie Politiker beispielsweise in Hamburg akribisch vermeiden, was sie ansonsten dem Bürger einfach mal so zumuten:
http://www.iddd.de/umtsno/cdu&spd.htm
Es geht bei diesem Geschäft um vieles, deshalb wird es zu jeder Studie eine Gegenstudie geben und - das stimmt, wir können es nicht vermeiden und nehmen teil - freiwillig oder unfreiwillig - an dieses Experiment ... denn solange nicht bewiesen ist, dass diese Technik bedenkenlos ist, ist sie für mich ein Experiment.
Gruß
[Aktualisiert am: Fr., 06 Oktober 2006 18:03]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #44075 ist eine Antwort auf Beitrag #44073] :: Sa., 07 Oktober 2006 17:58
|
Figaro03
Beiträge: 1244 Registriert: Dezember 2005
|
Hier noch was dazu:
Zitat: | Strahlenstopp in der Westentasche
Elektrosmog, insbesondere in Verbindung mit Mobiltelefonen, führt bei Verbrauchern immer wieder zu Verunsicherung. Der Garnspezialist Zimmermann hat sich dieser Ängste angenommen und präsentiert auf der CeBIT 2006 ein Gewebe, das Handystrahlen abschirmt.
Die neue Funktionsausrüstung eBlOCKER besteht aus mit Silber ummantelten Garnen. Aufgrund des hohen Silberanteils und durch ein patentiertes Herstellungsverfahren schirmt das Gewebe laut Universität der Bundeswehr München 99,9999 Prozent des Elektrosmogs ab. Wird eBLOCKER in Handy-Innentaschen von Sakkos und Jacken integriert, reflektiert es somit weitgehend die elektromagnetische Direktstrahlung eines Mobiltelefons. "Mann" kann also sorgenfrei sein Telefon am Körper tragen.
Das Gewebe ist waschbar, reinigungsbeständig und beeinträchtigt nicht die Funktion des Mobiltelefons. eBLOCKER wird zur Markteinführung Herbst/Winter 2006 bereits zur Basisausstattung von Herrenoberbekleidung renommierter Hersteller wie Bäumler, Pierre Cardin, Lodenfrey und anderen gehören.
W. Zimmermann GmbH & Co. KG,
Riederstraße 7, D-88171 Weiler-Simmerberg
Tel.: +49 8387 9212 0, Fax: +49 8387 9212 42, www.eblocker.de
Halle 9, Stand A22
Ansprechpartnerin für die Presse:
Lilian Thau (FIS Fashion Innovation Service GmbH),
Tel.: +49 172 2999866, E-Mail: thau@eBLOCKER.de
|
http://www.innovations-report.de/html/berichte/cebit_2006/be richt-56121.html
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Re: Bluetooth und Haarausfall [Beitrag #44077 ist eine Antwort auf Beitrag #42943] :: Sa., 07 Oktober 2006 18:16
|
Headbanger
Beiträge: 1180 Registriert: Juni 2006 Ort: kÖLN
|
glockenspiel schrieb am Son, 01 Oktober 2006 11:36 |
chrisan schrieb am Son, 01 Oktober 2006 11:32 | Dass Melatonin-Abfall was mit Haaren zu tun hat, ist für mich plausibel, dazu brauche ich keinen kausalen oder direkten Zusammenhang ...
Aber lassen wir das Thema: Dafür ist die Technologie zu jung,
um über die Langzeitfolgen zu sprechen ...
Lass' uns diesen Threat in 10 oder 15 Jahren weiterführen.
Ich habe drei Jahre bei einem Mobilfunkanbieter gearbeitet. Unser Abteilungsleiter hatte höllische Panik vor der Strahlung und hat sich damals, als er Vater wurde, die Wohnung für 20.000 EUR isolieren lassen ... Ich denke er weiss schon warum.
Gruß
|
du kannst dem aber nicht entgehen, chrisan, wenn ja, dann sag mir bitte, wie du das machst...
zu den langzeitfolgen: d'accord
|
Doch du kannst der westlicgen Welt adios sagen, und zum Dalai-Lama gehen und ein aufrichtiger Buddhist werden
"I'd say I'm sorry, but you know I wouldn't be sincere, so have a nice day!"
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|