Studie: AGA eine thermoregulatorische Kompensation für das Bartwachstum? [Beitrag #435940] :: Sa., 01 Juni 2019 19:47
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https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3203673
Hier kommt wieder die Übersäuerung ins Spiel:
Da der Körper bei Männern aufgrund der zahlreichen Körperhaare schlechter über den Schweiss entsäuern kann, könnte der Körper auf die Idee gekommen sein, die Kopfhaare abzustoßen, um so leichter die Säuren zur Ausscheidung bringen zu können.
Zwar gibt es auch Männer (wie mich z.B.) die trotz der AGA wenig Körperbehaarung und wenig Bartwuchs haben. In meinem Fall jedoch liegt ein seit Beginn der AGA geschwollener Lymphknoten vor, der höchstwahrscheinlich zu einem Lymphstau geführt und daher die Übersäuerung begünstigt hat. Als Kompensation auf diesen "Säurestau" hat der Körper die Haare abgeworfen, um so besser entsäuern zu können.
Wenn ich morgens meine Frischhaltefolie mit der hoch basischen Haar-Tinktur von PH 11 auftrage (ich mache das erst seit gestern!), so beträgt der PH am Abend (wenn ich die Folie abnehme) nur noch 8. Daran sieht man, wie extrem der Körper über die Kopfhaut Säuren ausscheidet.
Für die Übersäuerung spricht auch, dass Leute vom trinken von basischem Wasser berichten, dass ihre Haare davon wieder gewachsen sind.
Der Grund, warum Minox oder Rizinusöl funktioniert, könnte auch am verbesserten Lymphfluss und daher Abtransport der Säuren zu erklären sein.
Fin hemmt DHT, der irgendwelche Wachstumssignale an die Haarfollikel sendet.
Abgesehen davon, braucht 5a-Reductase einen sauren PH von 5,5.
In einem basischen oder neutralen Milieu kann DHT also möglicherweise gar nicht gebildet werden.
In jedem Fall sollten wir offen sein für neue Theorien und uns nicht an die DHT-Vererbungs-These festklammern, da dies keine zufriedenstellende Lösung darstellt (außer für die Pharma-Firmen, versteht sich).
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Aw: Studie: AGA eine thermoregulatorische Kompensation für das Bartwachstum? [Beitrag #435941 ist eine Antwort auf Beitrag #435940] :: Sa., 01 Juni 2019 20:02
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Bevor wieder das Argument kommt, dass ja Bahnhofspenner alle so schöne Haare haben und nur Dreck fressen:
Nur weil die Übersäuerung ein Grund für AGA sein könnte (oder sogar der Hauptgrund), muss das nicht bedeuten, dass der Grund für diese Übersäuerung die Ernährung sein muss!
Es könnte sich z.B. (wie in meinem Fall) um einen geschwollenen Lymphknoten handeln, der eine Anhäufung von Säuren bewirkt. Und für das typsische AGA-Muster spricht auch, dass die Lymphgefäße genau dort enden, wo die AGA beginnt.
Jeder Mensch ist anders und wir wissen, dass jede Krankheit eine Ursache hat. Warum sollten Obdachlose also ausgerechnet AGA haben MÜSSEN? Dann müssten sie genauso Allergien, Krebs, Diabetes und was weiß ich noch alles haben.
Haben sie aber nicht. Denn jeder Organismus ist anders und jeder hat andere Schwachstellen.
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Aw: Studie: AGA eine thermoregulatorische Kompensation für das Bartwachstum? [Beitrag #436015 ist eine Antwort auf Beitrag #436014] :: Mo., 03 Juni 2019 23:44
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BärtigerNW1 schrieb am Mon, 03 June 2019 23:21Neue Woche, neue Theorie?
Warum wirft der Körper die Haare am Kranz nicht ab? Oder die Körperbehaarung?
Ich vermute, es liegt am Lymphsystem.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Aber soweit ich weiß gibt es am Oberkopf keine Lymphgefäße. Die enden genau dort, wo auch das AGA-Muster anfängt:
http://www.rahulgladwin.com/medimages/plog-content/images/free-usmle-medical-images/skull-vessels/head-lymphatic-drainage.jpg
Es ist also eine Einbahnstraße.
Es gibt auf Hairlosstalk einen Verfechter der Lymph-Theorie. Er behauptet, dass das Lymphsystem die Ursache der AGA sei und der Flüssigkeitsdruck in der Kopfhaut zu groß sei. Er nennt sich: S. Foote.
Möglicherweise ist aber nicht nur der Druck zu groß, sondern es könnten sich aufgrund dieses Lymphstaus auch die Säuren in der Kopfhaut stauen.
Dass die Lymphe Schuld am Haarausfall ist, ist sehr wahrscheinlich. Denn:
- Seit Beginn meiner AGA habe ich einen geschwollenen Lymphknoten im Hals
- Mein Freund hat sich impfen lassen und bekam unmittelbar darauf auch eine AGA (mit zahlreichen weiteren Symptomen, die für einen Lymphstau sprechen)
- Minox, Rizinusöl, L-Carnitin und Latisse bewirken als Haarwuchsmittel eine Neubildung und Erweiterung der Lymphgefäße.
Vermutlich ist das der Wirkmechanismus.
[Aktualisiert am: Mo., 03 Juni 2019 23:44]
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Aw: Studie: AGA eine thermoregulatorische Kompensation für das Bartwachstum? [Beitrag #436020 ist eine Antwort auf Beitrag #436016] :: Di., 04 Juni 2019 02:33
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BärtigerNW1 schrieb am Tue, 04 June 2019 00:11Bis-2019-Norwood-null schrieb am Mon, 03 June 2019 23:44BärtigerNW1 schrieb am Mon, 03 June 2019 23:21Neue Woche, neue Theorie?
Warum wirft der Körper die Haare am Kranz nicht ab? Oder die Körperbehaarung?
- Minox, Rizinusöl, L-Carnitin und Latisse bewirken als Haarwuchsmittel eine Neubildung und Erweiterung der Lymphgefäße.
Vermutlich ist das der Wirkmechanismus.
Dennoch haben all diese Dinge bei Dir nichts gebracht.
Du hast den geschwollenen Lymphknoten seit 15 Jahren, also mit etwa 22 bekommen? Also genau die Zeit, in der AGA bei den meisten Menschen "ausbricht". Purer Zufall.
Ja richtig, all die Mittel haben mir mit geholfen. ABER: Der Lymphknoten ist nach wie vor geschwollen!
Und ich habe den Knoten seit ich 18 bin. Schon mit 21 hatte ich eine riesige Tonsur.
Und das ist mit Sicherheit kein normales Alter für den Ausbruch einer AGA und schon gar nicht einer Tonsur-Glatze.
Noch dazu begann bei mir der Haarausfall an der Tonsur und zwar am Wirbel. Ich merke regelrecht, wie der Lymphknoten im Hals Auswirkungen auf die Tonsur hat, da die Tonsur immer dann juckt, wenn der Knoten besonders geschwollen ist.
Und mit 22 haben die meisten eine Löwenmähne! Das ist sicher kein Alter, wo die meisten eine AGA bekommen. Ich sehe in der Stadt sehr wenige junge Männer mit AGA.
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Aw: Studie: AGA eine thermoregulatorische Kompensation für das Bartwachstum? [Beitrag #436262 ist eine Antwort auf Beitrag #436254] :: Sa., 08 Juni 2019 21:47
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Muad'Dib schrieb am Sat, 08 June 2019 16:48Seit wann gibt es denn eine Übersäuerung des Körpers, die durch Nahrung ausgelöst wird? Wenn dieser nur leicht übersäuert, was bei Organversagen passieren kann, sind die paar Flusen auf dem Kopf das Geringste Problem.
Der Blut-PH ist nur deswegen so basisch, WEIL der Körper über die Kopfhaut die Säuren ausleitet. Und das ergibt dann sauren Schweiß. 5a-Reductase (das Enzym, welches DHT produziert) braucht einen sauren PH-Wert von 5.
Des Weiteren werden die Säuren dort abgegeben, wo es kühl ist. Da die Kopfhaare zu sehr wärmen, wäre das ein guter Grund für den Körper, diese zwecks Kühlung und damit besserer Entsäuerungsmöglichkeit abzustoßen. Siehe dazu auch den anderen Thread:
https://www.alopezie.de/fud/index.php?t=msg&goto=436246/
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Aw: Studie: AGA eine thermoregulatorische Kompensation für das Bartwachstum? [Beitrag #436420 ist eine Antwort auf Beitrag #436381] :: Di., 11 Juni 2019 22:13
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BärtigerNW1 schrieb am Tue, 11 June 2019 00:03Nein, das habe ich nicht. BEi mir war die Kopfhaut richtig entzündet und rot. Bei AGA bzw. einer Ausgeprägten Glatze, ist die Kopfhaut ganz normal. Eher weiß als rot.
Auch wachsen die Haare dort nicht einfach so nach 3 Monaten wieder nach.
Ich habe das Whey Protein dann abgesetzt und paar Tage lang Diclofenac draufgeschmiert bis alles wieder weiß war. Dann mit Ket Lösung angefangen.
Ich fühle mich weiter bestärkt in meiner Sonnen-Theorie!
Heute in den Niederlande gewesen und selten so viele Glatzen gesehen.
Letztens in der Türkei keinen Mann unter 40 gesehen, der auch nur Geheimratsecken hatte.
Kann meiner Meinung nach nur auf die unterschiedliche UV-Strahlung zurückzuführen sein.
Msfullhair (DER Blog zum Thema AGA überhaupt) kommt mittlerweile auch zu dem Schluss, dass die AGA durch Übersäuerung entsteht und es gibt auch bereits Erfolgs-Berichte über HA-Stopp und Neuwuchs durch Entsäuerung:
http://www.msfullhair.com/dr-morse-on-hair-loss-how-to-regrow-thinning-hair-naturally/
Das würde gut passen, denn seit ich AGA habe, habe ich einen geschwollenen Lymphknoten. Ich habe Kontakt zu einer Frau mit AGA und sie hat auch einen geschwollenen Lymphknoten. Die Lymphe sind das Abwassersystem des Körpers und ein Stau dessen steht für eine Übersäuerung.
Die Haare auf dem Kopf werden abgestoßen, damit der Körper über die Kopfhaut die Säuren ausscheiden kann. Ich sehe in der Stadt ständig Leute mit AGA und immer nur sind die kahlen Stellen klitschnass. Stirn trocken, Nacken trocken, Kranz trocken.. nur in den GHE + Tonsur ist alles nass. Saurer Schweiß produziert DHT, das kommt auch noch dazu.
Dass die Türken weniger AGA haben, könnte auch an deren Ernährung liegen. Die essen ja viel Gemüse (vor allem Knoblauch und Zwiebeln), die basisch verstoffwechselt werden.
In Skandinavien ernähren sich die Leute von Fisch, Käse und Milch. Kein Wunder, dass die dort so viel AGA haben.
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Aw: Studie: AGA eine thermoregulatorische Kompensation für das Bartwachstum? [Beitrag #436422 ist eine Antwort auf Beitrag #436262] :: Di., 11 Juni 2019 22:46
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dijc89
Beiträge: 48 Registriert: Februar 2019
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Bis-2019-Norwood-null schrieb am Sat, 08 June 2019 21:47Muad'Dib schrieb am Sat, 08 June 2019 16:48Seit wann gibt es denn eine Übersäuerung des Körpers, die durch Nahrung ausgelöst wird? Wenn dieser nur leicht übersäuert, was bei Organversagen passieren kann, sind die paar Flusen auf dem Kopf das Geringste Problem.
Der Blut-PH ist nur deswegen so basisch, WEIL der Körper über die Kopfhaut die Säuren ausleitet. Und das ergibt dann sauren Schweiß. 5a-Reductase (das Enzym, welches DHT produziert) braucht einen sauren PH-Wert von 5.
Des Weiteren werden die Säuren dort abgegeben, wo es kühl ist. Da die Kopfhaare zu sehr wärmen, wäre das ein guter Grund für den Körper, diese zwecks Kühlung und damit besserer Entsäuerungsmöglichkeit abzustoßen. Siehe dazu auch den anderen Thread:
https://www.alopezie.de/fud/index.php?t=msg&goto=436246/
Mal wieder zeigt sich, wie wenig Ahnung du von medizinischen Fakten hast. Der Blut-pH ist nicht basisch, sondern auf's schärfste reguliert bei ca. 7,4. Selbst bei kleinsten Abweichungen spricht man schon von Alkalose/Azidose.
Weiterhin hat die Kopfhaut mit der Säure-Base-Regulation genau gar nichts zutun. Das läuft maßgeblich über Lunge und Niere.
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Aw: Studie: AGA eine thermoregulatorische Kompensation für das Bartwachstum? [Beitrag #436424 ist eine Antwort auf Beitrag #436422] :: Di., 11 Juni 2019 23:31
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dijc89 schrieb am Tue, 11 June 2019 22:46Bis-2019-Norwood-null schrieb am Sat, 08 June 2019 21:47Muad'Dib schrieb am Sat, 08 June 2019 16:48Seit wann gibt es denn eine Übersäuerung des Körpers, die durch Nahrung ausgelöst wird? Wenn dieser nur leicht übersäuert, was bei Organversagen passieren kann, sind die paar Flusen auf dem Kopf das Geringste Problem.
Der Blut-PH ist nur deswegen so basisch, WEIL der Körper über die Kopfhaut die Säuren ausleitet. Und das ergibt dann sauren Schweiß. 5a-Reductase (das Enzym, welches DHT produziert) braucht einen sauren PH-Wert von 5.
Des Weiteren werden die Säuren dort abgegeben, wo es kühl ist. Da die Kopfhaare zu sehr wärmen, wäre das ein guter Grund für den Körper, diese zwecks Kühlung und damit besserer Entsäuerungsmöglichkeit abzustoßen. Siehe dazu auch den anderen Thread:
https://www.alopezie.de/fud/index.php?t=msg&goto=436246/
Mal wieder zeigt sich, wie wenig Ahnung du von medizinischen Fakten hast. Der Blut-pH ist nicht basisch, sondern auf's schärfste reguliert bei ca. 7,4. Selbst bei kleinsten Abweichungen spricht man schon von Alkalose/Azidose.
Weiterhin hat die Kopfhaut mit der Säure-Base-Regulation genau gar nichts zutun. Das läuft maßgeblich über Lunge und Niere.
Wenn jemand keine Ahnung hast, dann bist DU es.
1.) 7,4 ist sehr wohl basisch, da über 7,0
2.) Der Normwert liegt zwischen 7,35 und 7,45
3.) Es gibt sehr wohl auch Menschen, die weniger als 7,35 haben ohne deswegen gleich zu sterben. Jentschura hat den Blut-PH seiner Patienen gemessen und einige hatten tatsächlich weniger als 7,35. Zum Beispiel nur 7,2.
Er fand heraus, dass es einen großen Unterschied macht ob 7,35 oder 7,45. Nur bei 7,45 ist das Blut basisch genug, damit die Erythrozyten nicht verklumpen
4.) dass der Körper auch über die Haut entsäuert, ist nun wirklich kein Geheimnis. Nicht umsonst ist der Schweiss so sauer.
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Aw: Studie: AGA eine thermoregulatorische Kompensation für das Bartwachstum? [Beitrag #436427 ist eine Antwort auf Beitrag #436424] :: Mi., 12 Juni 2019 01:26
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dijc89
Beiträge: 48 Registriert: Februar 2019
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Bis-2019-Norwood-null schrieb am Tue, 11 June 2019 23:31dijc89 schrieb am Tue, 11 June 2019 22:46Bis-2019-Norwood-null schrieb am Sat, 08 June 2019 21:47Muad'Dib schrieb am Sat, 08 June 2019 16:48Seit wann gibt es denn eine Übersäuerung des Körpers, die durch Nahrung ausgelöst wird? Wenn dieser nur leicht übersäuert, was bei Organversagen passieren kann, sind die paar Flusen auf dem Kopf das Geringste Problem.
Der Blut-PH ist nur deswegen so basisch, WEIL der Körper über die Kopfhaut die Säuren ausleitet. Und das ergibt dann sauren Schweiß. 5a-Reductase (das Enzym, welches DHT produziert) braucht einen sauren PH-Wert von 5.
Des Weiteren werden die Säuren dort abgegeben, wo es kühl ist. Da die Kopfhaare zu sehr wärmen, wäre das ein guter Grund für den Körper, diese zwecks Kühlung und damit besserer Entsäuerungsmöglichkeit abzustoßen. Siehe dazu auch den anderen Thread:
https://www.alopezie.de/fud/index.php?t=msg&goto=436246/
Mal wieder zeigt sich, wie wenig Ahnung du von medizinischen Fakten hast. Der Blut-pH ist nicht basisch, sondern auf's schärfste reguliert bei ca. 7,4. Selbst bei kleinsten Abweichungen spricht man schon von Alkalose/Azidose.
Weiterhin hat die Kopfhaut mit der Säure-Base-Regulation genau gar nichts zutun. Das läuft maßgeblich über Lunge und Niere.
Wenn jemand keine Ahnung hast, dann bist DU es.
1.) 7,4 ist sehr wohl basisch, da über 7,0
2.) Der Normwert liegt zwischen 7,35 und 7,45
3.) Es gibt sehr wohl auch Menschen, die weniger als 7,35 haben ohne deswegen gleich zu sterben. Jentschura hat den Blut-PH seiner Patienen gemessen und einige hatten tatsächlich weniger als 7,35. Zum Beispiel nur 7,2.
Er fand heraus, dass es einen großen Unterschied macht ob 7,35 oder 7,45. Nur bei 7,45 ist das Blut basisch genug, damit die Erythrozyten nicht verklumpen
4.) dass der Körper auch über die Haut entsäuert, ist nun wirklich kein Geheimnis. Nicht umsonst ist der Schweiss so sauer.
Bei so viel Ignoranz weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Du sagtest „sehr basisch". 7,4 ist in kleinster Weise sehr basisch. Also versuch mich nicht zu berichtigen, wenn es nichts zu berichtigen gibt. Ich kenne die Normwerte, aber danke für die Information. Erythrozyten „verklumpen" nicht einfach. Der pH hat hauptsächlich Auswirkungen auf die Sauerstoffbindungskurve. Der Begriff sagt Dir aber vermutlich nichts. Weiterhin ist die Entsäuerung über die Haut kein relevanter Mechanismus der Regulation des Blut pH, völlig egal wie oft du es wiederholst.
Was befähigt dich eigentlich dazu in diesem Forum Menschen, die Hilfe suchen, teils völlig abstruse medizinische Ratschläge zu geben? Irgendeine relevante Qualifikation?
Ansonsten empfehle ich dir mal ein medizinisches Fachbuch zu lesen und keine Quacksalberliteratur.
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Aw: Studie: AGA eine thermoregulatorische Kompensation für das Bartwachstum? [Beitrag #436438 ist eine Antwort auf Beitrag #436427] :: Mi., 12 Juni 2019 12:31
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Wohin uns das studieren von mediznischen Fachbüchern geführt hat, wissen wir ja.
Da kommt dann so viel raus wie: "Erblich bedingte DHT-Überempfindlichkeit".
Dass die Schulmedizin von Übersäuerung nichts wissen will, ist allgemein bekannt.
Für mich jedoch, ist im Gegensatz zu Dir, die Schulmedizin nicht der Wahrheits letzter Schluss. Das ist eine Industrie, die mit Pharma-Unternehmen Geld verdienen will. Nicht mehr und nicht weniger. Wer das ignoriert, der ist in meinen Augen sehr naiv.
Und dein rechthaberisches Geschwafel kannst du dir sparen. Nur weil Du Medizin studiert hast, glaubst du jetzt, du wüsstest mehr wie alle anderen. Die Praxis zeigt uns aber, dass Ärzte von AGA überhaupt keine Ahnung haben. Das ist die Realität, die keiner hören will.
Da kannst du gerne noch so viele Fachbücher gelesen haben. Jentschura hat das Blut selbst gemessen. Er hat sehr wohl Geldrollenbildung im Blut beobachtet. Nur weil du das leugnest, muss das nicht die Wahrheit sein.
[Aktualisiert am: Mi., 12 Juni 2019 12:31]
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Aw: Studie: AGA eine thermoregulatorische Kompensation für das Bartwachstum? [Beitrag #436441 ist eine Antwort auf Beitrag #436438] :: Mi., 12 Juni 2019 13:36
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dijc89
Beiträge: 48 Registriert: Februar 2019
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Bis-2019-Norwood-null schrieb am Wed, 12 June 2019 12:31Wohin uns das studieren von mediznischen Fachbüchern geführt hat, wissen wir ja.
Da kommt dann so viel raus wie: "Erblich bedingte DHT-Überempfindlichkeit".
Dass die Schulmedizin von Übersäuerung nichts wissen will, ist allgemein bekannt.
Für mich jedoch, ist im Gegensatz zu Dir, die Schulmedizin nicht der Wahrheits letzter Schluss. Das ist eine Industrie, die mit Pharma-Unternehmen Geld verdienen will. Nicht mehr und nicht weniger. Wer das ignoriert, der ist in meinen Augen sehr naiv.
Und dein rechthaberisches Geschwafel kannst du dir sparen. Nur weil Du Medizin studiert hast, glaubst du jetzt, du wüsstest mehr wie alle anderen. Die Praxis zeigt uns aber, dass Ärzte von AGA überhaupt keine Ahnung haben. Das ist die Realität, die keiner hören will.
Da kannst du gerne noch so viele Fachbücher gelesen haben. Jentschura hat das Blut selbst gemessen. Er hat sehr wohl Geldrollenbildung im Blut beobachtet. Nur weil du das leugnest, muss das nicht die Wahrheit sein.
Dein angepriesener Jentschura hat sich seinen Dr. Titel gekauft und verdient einen Haufen Geld mit basischen Produkten unter anderem zur Körperpflege (!), was völlig absurd ist, weil der Säureschutzmantel einen biologischen, antimikrobiellen Sinn erfüllt. Wenn das deine Ausgangsbasis ist, dann ist dir deine eigene Naivität offensichtlich gar nicht bewusst.
Und was soll er gemessen haben? Blut in hypotoner oder hypertoner Lösung? Da deformieren Erythrozyten aufgrund osmotischer Effekte. Der Mann hat im Zweifel keine Ahnung, was er tut.
Die Schulmedizin hat bereits Antworten auf AGA geliefert, auch wenn sie dir nicht gefallen. Von Zwiebelsaft und basischer Ernährung ist noch kein einziges Haar gewachsen.
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Aw: Studie: AGA eine thermoregulatorische Kompensation für das Bartwachstum? [Beitrag #436451 ist eine Antwort auf Beitrag #436441] :: Mi., 12 Juni 2019 17:10
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Zitat:was völlig absurd ist, weil der Säureschutzmantel einen biologischen, antimikrobiellen Sinn erfüllt. Wenn das deine Ausgangsbasis ist, dann ist dir deine eigene Naivität offensichtlich gar nicht bewusst
Im Netz finden sich tausende Aussagen, die behaupten, dass es gar keinen Säureschutzmantel gibt, denn dieser sei eine Erfindung der Kosmetik-Industrie.
Die Haut ist nur deswegen so sauer, WEIL wir durch unsere Ernährung maßlos übersäuert sind.
Tiere sollen angeblich einen Haut-PH von 7 haben, also neutral.
Auch das Fruchtwasser ist mit PH 8,5 basisch. Ist das nicht der "wahre" Schutzmantel? Kein Baby kommt sauer auf die Welt, sondern basisch.
Und warum wirken basische Seifen eigentlich so gut gegen Akne? Man findet sehr viele Erfolgsberichte dazu im Netz.
Und wenn diese Säure denn angeblich vor Krankheiten schützen soll, warum haben dann gerade die jenigen, die am meisten schwitzen mit Hautpilzen zu tun?
Gegen Pilze kann dieser soooo tolle "Sch(m)utzmantel" offensichtlich nichts tun.
Und warum verschinden Hautkrankheiten wie Akne, Neurodermitis etc. durch basische Hautpflege? Mir scheint, als hättest du dich noch nie ausführlich, geschweige denn wissenschaftlich mit dem Säure-Basen-Haushalt beschäftigt. Du plapperst einfach nur das nach, was die Mainstream-Meinung der Schulmedizin ist und glaubst dass das auch noch richtig sei.
Im Gegensatz zu Dir, vertraue ich weder der Schulmedizin, noch der Alternativmedizin. Sondern ich recherchiere selbst nach Erfahrungsberichten. Denn das was wirklich zählt ist die Praxis. Die ganzen Theorien können wir uns in die Haare schmieren. Es geht um knallharte Fakten: Wirkt es oder nicht? Nur darauf kommt es an. Wer heilt hat Recht. Auch wenn die Wissenschaft was anderes sagt.
Übrigens gab es in den letzten 10 Jahren jede Menge wissenschaftliche Studien, die die Existenz einer Übersäuerung eindeutig bestätigen konnten. Dein Wissensstand ist offensichtlich noch der von vor 20 Jahren. Mittlerweile setzt sich nämlich auch in der Schulmedizin durch, dass es eine Übersäuerung gibt. Die Schulmed. weiß heute also Dinge, die die Naturheilkunde schon immer wusste.
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