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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428183 ist eine Antwort auf Beitrag #428178] :: Sa., 02 Februar 2019 17:22
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hape
Beiträge: 406 Registriert: November 2017
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na ja, stell es dir mal umgekehrt vor .
Ina belasten dich deine schlaffen Titten eigentlich ?
oder
Ina stören dich deine Dellen am Arsch ?
oder
Wer stellt so dumme Fragen vor Publikum ?
Gerade in dem sensiblen Bereich. Klar gibt es Männer, denen es überhaupt nix ausmacht.
Aber es gibt genügend, die damit ein riesen Problem haben.
Das kann man vielleicht unter 4 Augen fragen , wenn man sich gut kennt.
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428184 ist eine Antwort auf Beitrag #428182] :: Sa., 02 Februar 2019 17:23
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hape
Beiträge: 406 Registriert: November 2017
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Blackster schrieb am Sat, 02 February 2019 17:12Hat sie aber so flapsig schon öfter gemacht, bei Bjarne Mädel zb.
Die ist halt einfach ***Edit***
[Aktualisiert am: Sa., 09 Februar 2019 08:40] vom Moderator
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428189 ist eine Antwort auf Beitrag #428186] :: Sa., 02 Februar 2019 18:56
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hape
Beiträge: 406 Registriert: November 2017
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romue77 schrieb am Sat, 02 February 2019 17:56hape schrieb am Sat, 02 February 2019 17:22
Klar gibt es Männer, denen es überhaupt nix ausmacht.
Aber es gibt genügend, die damit ein riesen Problem haben.
Der wirkt mir jetzt nicht so, als fühlte er sich bloßgestellt.
Wenn er nicht so locker wirkte, hätte sie ihn vielleicht auch gar nicht darauf angesprochen.
er ist halt ein Schauspieler. er hat super auf die saudumme Frage reagiert.
Aber ich wette, innerlich dachte er bestimmt : "ich prügle dich ins Frauenhaus du hohle Nuss."
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428194 ist eine Antwort auf Beitrag #428189] :: Sa., 02 Februar 2019 19:46
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romue77
Beiträge: 821 Registriert: Juni 2017
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hape schrieb am Sat, 02 February 2019 18:56
er ist halt ein Schauspieler. er hat super auf die saudumme Frage reagiert.
Aber ich wette, innerlich dachte er bestimmt : "ich prügle dich ins Frauenhaus du hohle Nuss."
Glaube ich nicht. Auch Schauspieler können nicht nach außen hin völlig anders wirken als sie sich in Wirklichkeit fühlen. Die Kunst besteht vielmehr darin, dass gute Schauspieler ihre Gefühle sehr gut regulieren und kontrollieren können.
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428201 ist eine Antwort auf Beitrag #428196] :: Sa., 02 Februar 2019 20:57
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romue77
Beiträge: 821 Registriert: Juni 2017
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Bis-2019-Norwood-null schrieb am Sat, 02 February 2019 19:57
Kann man bei AGA also wirklich von einer Alterserscheinung sprechen? Wenn ja, warum habe ich dann noch keine 90-jährigen ohne Falten gesehen? Falten haben also alle 90-jährigen, aber der Kopf ist vor Alterung geschützt? Und warum bekommen Frauen keine AGA?
Ist halt so ähnlich wie mit Cellulite: Das eine Geschlecht ist fast gar nicht davon betroffen, und beim anderen Geschlecht steigt die Häufigkeit mit zunehmendem Alter immer weiter an.
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428304 ist eine Antwort auf Beitrag #428303] :: So., 03 Februar 2019 21:12
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chrisan
Beiträge: 1388 Registriert: November 2005
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Gasthörer schrieb am Sun, 03 February 2019 21:07Kawabanga schrieb am Sun, 03 February 2019 16:54
Habe bisher noch nie einen Mann mit einer vollen Matte in seiner Jugendzeit ( +/- bis 25) gesehen , der danach Kahl wurde.
Die allermeisten Männer mit AGA haben ja schon in der Jugendzeit eher dünne Haaren, da sieht man relativ schnell wohin die Reise geht.
Woher kommen nur immer diese völlig aus der Luft gegriffenen Behauptungen? Schließt ihr immer von euch auf Andere?
Es gibt tausende von Beispielen, dass Männer mit unglaublichen Haaren im Alter kahl werden. Schau dir einfach mal ein paar Beispiele von Haartransplantationen an. Am besten von den spanischen Klinken wie Lorenzo, Couto Freitas.
Ohne unfassbar gute Donor Charakteristiken könnten diese Ergebnisse gar nicht enstehen. Und ein guter Donor heißt mit großer Wahrscheinlichkeit: Toller Haare in den Jugend.
Falls du wirklich noch nie (!) einen Mann gesehen hast, mit voller Matte in der Jugend und Starker AGA (was ich stark bezweifel) kannst du mich ja gerne mal besuchen...
Meine Haare sind sichtbar erst mit Ende 20 ausgefallen und mein Donor zeigt immer noch den damaligen Status: Dickes Haar mit > 100 FU in allen Bereichen (sogar an den Seiten).
Ich kenne auch viele und bei denen ging es dann rasend schnell, gerade bei denjenigen, bei denen man es nicht erwartet hätte ... während die Kandidaten mit dem dünnerem Haar teilweise nur weiter "ausgedünnt" haben (meistens klar diffus).
[Aktualisiert am: So., 03 Februar 2019 21:23]
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428313 ist eine Antwort auf Beitrag #428178] :: Mo., 04 Februar 2019 05:52
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Stanley7
Beiträge: 107 Registriert: Dezember 2015
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Selbstverständlich ist Krebs eine Alterskrankheit. Das belegen die Zahlen auch völlig eindeutig. Ganz nüchtern und simpel betrachtet ist Krebs eine Zellmutation. Je öfter sich eine Zelle teilt, desto anfälliger wird sie für einen „Zellteilungsfehler". Dank besserer medizinischer Versorgung und einer hervorragenden Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen, werden die Menschen immer älter, ergo steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch im Laufe seines (langen) Lebens an Krebs erkrankt. Von der Genetik her ist der Mensch nach wie vor nicht dafür erschaffen, 45 Jahre oder älter zu werden. Rein evolutionstechnisch gibt es dafür auch gar keinen Grund. Wahrscheinlich sind 45 Jahre sogar noch sehr hoch bemessen. Ab ca. 30 Jahre baut man schon rapide ab, was Muskelmasse, Knochendichte, Immunabwehr usw. angeht und der Alterungsprozess wird immer deutlicher. Der Mensch war nie dafür vorgesehen, so alt zu werden, wie er mittlerweile werden kann.
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428316 ist eine Antwort auf Beitrag #428261] :: Mo., 04 Februar 2019 09:08
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romue77
Beiträge: 821 Registriert: Juni 2017
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Bis-2019-Norwood-null schrieb am Sun, 03 February 2019 15:52
Es gibt auch im Alter mehr Krebs als in jungen Jahren. Ist Krebs deswegen eine Alterskrankheit?
Sicherlich nicht.
Was wäre denn dann für Dich eine Alterkrankheit?
Die Disposition für Alterskrankheiten ist doch fast immer bereits in jungen Jahren angelegt.
Im Grunde zeichnen sich Alterskrankheiten lediglich dadurch aus, dass sie in jungen Jahren noch weit genug fortgeschritten sind, um Krankheitswert zu erreichen.
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428317 ist eine Antwort auf Beitrag #428313] :: Mo., 04 Februar 2019 10:32
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hallowelt
Beiträge: 743 Registriert: April 2017
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Stanley7 schrieb am Mon, 04 February 2019 05:52Ab ca. 30 Jahre baut man schon rapide ab, was Muskelmasse, Knochendichte, Immunabwehr usw. angeht und der Alterungsprozess wird immer deutlicher. Der Mensch war nie dafür vorgesehen, so alt zu werden, wie er mittlerweile werden kann.
Dein ganzer Beitrag ist so ziemlich daneben. Es gibt da keine Vorgabe, vielmehr wird es das, was man aus sich macht.
Ein bisschen Bildung kann nicht schaden:
Über Testosteron im Alter: http://ergo-log.com/testosterone-levels-in-men-over-50-age-is-not-a-factor.html
Über Krebs und was ihn wachsen lässt: https://www.youtube.com/watch?v=B9bDZ5-zPtY
Ein längerer Beitrag über Vitamin D: https://www.youtube.com/watch?v=xEU7Hb8KrpM
[Aktualisiert am: Mo., 04 Februar 2019 10:45]
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428320 ist eine Antwort auf Beitrag #428313] :: Mo., 04 Februar 2019 10:43
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cyclonus
Beiträge: 614 Registriert: Oktober 2012
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Stanley7 schrieb am Mon, 04 February 2019 05:52Selbstverständlich ist Krebs eine Alterskrankheit. Das belegen die Zahlen auch völlig eindeutig. Ganz nüchtern und simpel betrachtet ist Krebs eine Zellmutation. Je öfter sich eine Zelle teilt, desto anfälliger wird sie für einen „Zellteilungsfehler". Dank besserer medizinischer Versorgung und einer hervorragenden Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen, werden die Menschen immer älter, ergo steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch im Laufe seines (langen) Lebens an Krebs erkrankt. Von der Genetik her ist der Mensch nach wie vor nicht dafür erschaffen, 45 Jahre oder älter zu werden. Rein evolutionstechnisch gibt es dafür auch gar keinen Grund. Wahrscheinlich sind 45 Jahre sogar noch sehr hoch bemessen. Ab ca. 30 Jahre baut man schon rapide ab, was Muskelmasse, Knochendichte, Immunabwehr usw. angeht und der Alterungsprozess wird immer deutlicher. Der Mensch war nie dafür vorgesehen, so alt zu werden, wie er mittlerweile werden kann.
Das ist eigentlich ziemlicher Quatsch. Ja, die Lebenserwartung der Menschen war früher deutlich niedriger. Die Gründe dafür sind aber vielfältig und es liegt definitiv nicht darin begründet, dass der Mensch auf ein "Endalter" ~45 Jahre angelegt ist.
Ganz früher gab es einfach mehr Todesfälle durch missglückte Jagd/Unfälle, Kämpfe, Infektionen und hohe Sterblichkeit in der Kindheit/Schwangerschaft. Die maximale Lebenserwartung für die, die das alles überlebt haben war aber nicht so sensationell viel anders als heute. Immerhin fielen viele klassische Zivilationskrankheiten durch Überernährung weg.
Das kann man auch heute teils noch bei traditionell lebenden Stämmen beobachten.
Gibt ja auch sowas wie die "Granny"-Hypthese, sprich, dass Leute noch weit nach ihrem fortpflanzungsfähigem Alter großen Wert für den Stamm/die Gruppe hatten, weil die Frauen Kinder betreuen/erziehen (was erst seit historisch gesehen relativ kurzer Zeit eine individuelle Aufgabe der jeweiligen Mutter ist), ältere Männer als erfahrene Jäger und Sammler als eine Art Trainer für die Jüngeren fungieren usw. Somit war da hohe Lebenserwartung ein evolutionärer Vorteil für die gesamte Gruppe unabhängig von der Fortpflanzung.
[Aktualisiert am: Mo., 04 Februar 2019 10:44]
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428326 ist eine Antwort auf Beitrag #428313] :: Mo., 04 Februar 2019 12:57
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Stanley7 schrieb am Mon, 04 February 2019 05:52Selbstverständlich ist Krebs eine Alterskrankheit. Das belegen die Zahlen auch völlig eindeutig. Ganz nüchtern und simpel betrachtet ist Krebs eine Zellmutation. Je öfter sich eine Zelle teilt, desto anfälliger wird sie für einen „Zellteilungsfehler". Dank besserer medizinischer Versorgung und einer hervorragenden Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen, werden die Menschen immer älter, ergo steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch im Laufe seines (langen) Lebens an Krebs erkrankt. Von der Genetik her ist der Mensch nach wie vor nicht dafür erschaffen, 45 Jahre oder älter zu werden. Rein evolutionstechnisch gibt es dafür auch gar keinen Grund. Wahrscheinlich sind 45 Jahre sogar noch sehr hoch bemessen. Ab ca. 30 Jahre baut man schon rapide ab, was Muskelmasse, Knochendichte, Immunabwehr usw. angeht und der Alterungsprozess wird immer deutlicher. Der Mensch war nie dafür vorgesehen, so alt zu werden, wie er mittlerweile werden kann.
Andere sagen das genaue Gegenteil: Nämlich, dass der Mensch nur aufgrund der ganzen Umweltgifte schon mit 80 stirbt, während die maximale Lebensspanne bei 120 Jahren liegt. Jesus soll sogar über 900 Jahre alt geworden sein.
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428335 ist eine Antwort auf Beitrag #428333] :: Mo., 04 Februar 2019 13:53
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hallowelt schrieb am Mon, 04 February 2019 13:42heinzbecker schrieb am Mon, 04 February 2019 13:29
Die historische Existenz von Jesus von Nazaret ist durch mehrere unabhängige Quellen belegt.
Richtig ist, dass es nicht eine unabh. hist. Quelle gibt. Ohnehin, damit Jesus (im Sinne des Evang.) überhaupt Realität sein könnte, müsste seine Grundlage, das alte Testament wahr sein, was nicht der Fall ist; z.B. sind die zehn Gebote nicht via der ebenfalls fiktiven Person Moses von "Gott", sondern aus einem ägypt. Totenkult (siehe Ägyptisches Buch der Toten).
https://bit.ly/2Sp4GCR
Keine Ahnung warum der Link immer verhunzt wird.
Glaub das Board, kommt mit dem ß nicht klar.
Jetzt sollte es aber gehen.
[Aktualisiert am: Mo., 04 Februar 2019 13:59]
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428336 ist eine Antwort auf Beitrag #428335] :: Mo., 04 Februar 2019 14:06
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hallowelt
Beiträge: 743 Registriert: April 2017
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heinzbecker schrieb am Mon, 04 February 2019 13:53
Keine Ahnung warum der Link immer verhunzt wird.
Warum auch per Bitly?
Das sind (alles) bekannte Fälschungen. Fakt ist es gibt keine unabh. Quellen. Wie gesagt, damit überghaupt ein Jesus im Sinne der Religion denkbar wäre, ist ein Fundament vonnöten, das so nicht existiert. So gab es bspw keinen Exodus (der Juden) aus Ägypten; Personen wie Abraham, Moses, Adam etc pp sind rein fiktiv. Die Urchristen kannten keinen hist. Jesus, keine Maria, Josef, keine Jünger (nicht Apostel!) etc. Wir wissen von Jesus zuerst (oder überhaupt) von Paulus (weit vor dem Evang.) und der kennt keinen hist. Jesus, er nennt seine Quellen: die Schrift (A.T.) und seine "Begegnung" (er war Epileptiker). Ich habe genug Material darüber und kann dich damit "erschlagen", wenn du wünscht.
[Aktualisiert am: Mo., 04 Februar 2019 14:19]
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428388 ist eine Antwort auf Beitrag #428345] :: Mo., 04 Februar 2019 22:41
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hallowelt schrieb am Mon, 04 February 2019 15:09heinzbecker schrieb am Mon, 04 February 2019 14:37
Es ging mir allein um die historische Existenz der Person Jesus von Nazaret nicht Jesus Christus. Und diese Existenz ist in der Wissenschaft relativ unstrittig, da hilft es auch nicht zu behaupten, alle Quellen wären Fälschungen.
Diese behauptete Unstrittigkeit ist nur eine Behauptung (Pesudo-Wissenschaft). Tatsächlich beruht alles auf unsauberem nichtwissensch. Argumentieren. Hier eine kleine Abhandlung zum Thema Historizität von Jesus von Verständnisfehler (aka Nazareth): https://www.youtube.com/watch?v=MvleOBYTrDE
Falls es jemand nicht bemerkt haben sollte: Mit der Ahistorizität von Jesus, egal ob so oder so, ist auch der Islam abgehakt, ohne dass man sich mit diesem überhaupt beschäftigen muß (kann man spaßeshalber trotzdem separat machen und es ist ein leichtes selbigen in das Reich der Märchen zu verbannen).
Der wissenschaftliche Beweis ist gar nicht nötig und nur für Atheisten relevant, die ein Fundament für ihre Ersatzreligion konstruieren möchten.
"Die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott." 1.Kor 3, 19
"Der Plural von 'Anekdote' ist nicht 'Evidenz'."
- Alan I. Leshner
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428823 ist eine Antwort auf Beitrag #428317] :: Mo., 11 Februar 2019 02:28
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Piwie
Beiträge: 794 Registriert: November 2015
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hallowelt schrieb am Mon, 04 February 2019 10:32Stanley7 schrieb am Mon, 04 February 2019 05:52Ab ca. 30 Jahre baut man schon rapide ab, was Muskelmasse, Knochendichte, Immunabwehr usw. angeht und der Alterungsprozess wird immer deutlicher. Der Mensch war nie dafür vorgesehen, so alt zu werden, wie er mittlerweile werden kann.
Dein ganzer Beitrag ist so ziemlich daneben. Es gibt da keine Vorgabe, vielmehr wird es das, was man aus sich macht.
Ein bisschen Bildung kann nicht schaden
Was man aus sich rausholen kann ist zwar das einzigst relevante, da es den beeinflussbaren Wert darstellt, das heißt aber nicht, dass der vorangegangene Beitrag daneben ist. Seine Angabe über die steigende Krebsanfälligkeit beim älter werden ist korrekt, das ist eben die eine Ebene.
Und das andere wurde im Sport doch schon immer zum Thema gemacht. Ein 35 jähriger Spitzensportler ist meist lange über seinem Zenit, das wird beim Fußball mehr als deutlich. Ein 35 jähriger könnte von seinem körperlichen Potenzial her niemals mit seiner 20 jährigen Version auf gleichem Level mithalten.
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428835 ist eine Antwort auf Beitrag #428823] :: Mo., 11 Februar 2019 11:54
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hallowelt
Beiträge: 743 Registriert: April 2017
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Piwie schrieb am Mon, 11 February 2019 02:28
Was man aus sich rausholen kann ist zwar das einzigst relevante, da es den beeinflussbaren Wert darstellt, das heißt aber nicht, dass der vorangegangene Beitrag daneben ist.
Mir hat die Implikation, die sich aus dem Teilsatz "Der Mensch war nie dafür vorgesehen, so alt zu werden" ergibt bzw was da mitschwingt, nicht gefallen.
Ich habe mal ein Referat eines qualifizierten Referenten gesehen, der ausgeführt hat, dass bspw ein 60-jähriger genau so schnell Marathon laufen kann, wie ein 18-jähriger; aber dazwischen, mit 25, ist er (man) am schnellsten. D.h., um 25 herum ist man am Maximum.
[Aktualisiert am: Mo., 11 Februar 2019 11:56]
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Aw: Ina Müller stellt Filmschauspieler Lars Eidinger wegen seiner Tonsur bloß [Beitrag #428865 ist eine Antwort auf Beitrag #428835] :: Mo., 11 Februar 2019 19:07
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Piwie
Beiträge: 794 Registriert: November 2015
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Ja, ein Mensch mit 50 kann fitter sein, als er es mit 25 war. Das setzt aber in der Regel vorraus, dass er nun einen gesünderen und aktiveren Lebensstil führt. Würde man ihn dann zusätzlich 30 Jahre jünger machen, wäre er im Vergleich zu seiner 50 Jährigen Version natürlich deutlich vitaler.
20-25 ist eigentlich das ideale Alter, danach muss man sich mit den langsam eintretenden Alterserscheinungen mehr oder weniger abfinden.
Am Ende unserer DNA hängt etwas, dass sich Telomer nennt. Dieses Telomer startet die Sequenz für die Erneuerung der Zellen. Dabei wird das Telomer jedes mal ein Stückchen kürzer. Und je kürzer es ist, desto mehr Kopierfehler. Wir Menschen nutzen uns mit der Zeit ab und ab einem gewissen Punkt ist kein Zellnachschub mehr möglich.
Reparaturmechanismen bessern Kopierfehler und Mutationen in unserer DNA aus und beschädigte Gewebeteile werden schnell durch neue Zellen ersetzt. Solange wir jung sind, reichen diese Selbsterneuerungmechanismen aus, deswegen kommen ungesunde Lebenstile meist erst viel später zum tragen.
Aber leider funktioniert das Ganze nicht ewig auf dem gleichen hohen Niveau. Ab 40 stellte man eine ganze Reihe von Veränderungen fest, die auf das Nachlassen der körpereigenen Schutzfunktionen hindeuten. Das Stammzellreservoire altert, Stammzellen sterben durch Apoptose ab und damit versiegt nach und nach der Nachschub an neuen Zellen. Zellen im Gewebe werden nicht mehr ausreichend ersetzt, was zu Funktionsstörungen und damit einhergehenden Alterungsphänomenen führt, das ist ein Teilaspekt.
Man kann sogar aus Krebzellen lernen, Tumorzellen sind "unsterblich", sie können sich immer weiter teilen. Ihre Telomere sind zwar kurz, dafür aber besitzen sie eine riesige Menge an Telomerase.
Der Einfluss von chronischem Stress auf die beschleunigte Verkürzung der Telomere wird über den Haushalt der Botenstoffe u.a. Dopamin und Serotonin vermittelt. Moderate Veränderungen des Lebensstils können zu einer Verlangsamung der Verkürzung der Telomere führen.
Wer also unter seiner Glatzenbildung langandauernde Depressionen entwickelt, verkürzt tendenziell sogar sein Leben
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