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Aw: Cannabis-Legalisierung DE [Beitrag #427763 ist eine Antwort auf Beitrag #427759] :: Sa., 26 Januar 2019 15:43
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Legende
Beiträge: 1818 Registriert: Juni 2010
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christian_vienna schrieb am Sat, 26 January 2019 15:17Demnach müssen aber viele Nazis auf Europas Regierungsbänken sitzen,
schließlich ist Cannabis in keinem einzigen Land Europas legal.
Hättest du das Video vom Wissenschaftler angeschaut, dann weißt du warum es verboten ist, obwohl die Entscheidung völlig absurd ist.....
6:46
https://www.youtube.com/watch?v=FD1HikaELK4
ein einziger Mensch, Harry Anslinger im Jahr 1929 ist dafür verantwortlich...
Zitat:Harry Anslinger hatte sich besonders auf einen konkreten Fall versteift. Ein Junge namens Victor Licata hatte in Florida seine Familie mit einer Axt zerstückelt. Anslinger erklärte der amerikanischen Öffentlichkeit, dass so etwas passiert, wenn man das „Teufelsgras" raucht. Der Fall wurde berühmt und versetzte alle Eltern in den USA in Panik.
Welche Beweise hatte Harry Anslinger für seine Aussagen? Wie sich herausstellte schrieb er damals 30 führende Wissenschaftler zu diesem Thema an und fragte sie, ob Cannabis gefährlich sei und ob man es verbieten solle.
Neunundzwanzig von ihnen beantworteten seine Frage mit nein.
Anslinger nahm den einzigen Wissenschaftler, der mit ja geantwortet hatte, und präsentierte ihn der Weltöffentlichkeit. Noch immer besessen von Victor Licatas Axt pflichtete die Presse ihnen bei.
Amerika verfiel in Panik und Marihuana wurde verboten. Die USA forderten die anderen Länder dazu auf, es ihnen gleichzutun. Viele Länder hielten dies für eine unkluge Entscheidung und weigerten sich.
https://www.huffingtonpost.de/the-influence/cannabis-verbot-gruende_b_13577862.html
Nur komisch, dass Maschinengewehre erlaubt sind, wo zig tausende Menschen jährlich dadurch sterben...durch Cannabis stirbt keiner und es ist verboten, die amis ein volk für sich, die keiner versteht Wobei....Lobbys und Geld...sind der entschiedene Faktor in der USA.
[Aktualisiert am: Sa., 26 Januar 2019 16:06]
„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"
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Aw: Cannabis-Legalisierung DE [Beitrag #427768 ist eine Antwort auf Beitrag #427061] :: Sa., 26 Januar 2019 16:34
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istude
Beiträge: 389 Registriert: Februar 2017
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Spart euch die Mühe mit Christian zu diskutieren.
Ich habe es zweimal mit wirklich langen Postings und Argumentationsketten probiert und immer die selben Einzeiler zurückbekommen, die überhaupt nichts mit meinem Posting zu tun hatten.
Er möchte (!) seine Meinung nicht reflektieren, sondern sich nur darin bestätigt sehen, weswegen es unmöglich wird einen gemeinsamen Diskussionskonsens zu finden. Egal, was man sagt, es kommt immer das selbe Anti-Kiffer-Gebash, was er sich irgendwie zusammenreimt (der Wietpass ist zB eine sehr spezifische Reaktion auf das Problem des Drogentourismus, das nur deswegen besteht, weil in allen Nachbarländern (Luxemburg inzwischen ausgenommen) Cannabis illegal ist und daher alle Konsumenten nach NL fahren. Das ist vergleichbar mit dem Alkoholtourismus bekannter Mittelmeerinseln, was auch nirgends als Beleg dafür herangezogen wird, dass Alkohol verboten werden sollte. Prinzipiell sagt der Wietpass nämlich auch: Cannabis soll(!) weiterhin legal bleiben. Sonst würde man es ja verbieten und nicht den Pass einführen.) und das einer genaueren Prüfung selten standhält.
Ich fürchte hier bringt diskutieren nicht mehr viel.
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Aw: Cannabis-Legalisierung DE [Beitrag #427778 ist eine Antwort auf Beitrag #427777] :: Sa., 26 Januar 2019 18:02
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istude
Beiträge: 389 Registriert: Februar 2017
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christian_vienna schrieb am Sat, 26 January 2019 18:00Singen Sie nicht, beschweren Sie sich bei der Bundesregierung. Irgendwelche Gründe wird es geben, warum der
Konsum von Cannabis praktisch in ganz Europa verboten ist.
Ja, die UN-Konvention für Betäubungsmittel aus dem Jahre 1961. Diese ist Grundlage für die Drogenpolitik fast aller Staaten.
Warum Cannabis in der Liste dieser Konvention auftaucht und die Schädlichkeit eben NICHT die ausschlaggebende Motivation für die Aufnahme war, habe ich aber bereits 1 oder 2 Seiten zuvor behandelt.
Wiederholen muss ich mich ja auch nicht.
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Aw: Cannabis-Legalisierung DE [Beitrag #427815 ist eine Antwort auf Beitrag #427464] :: So., 27 Januar 2019 17:55
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Nomadd
Beiträge: 3272 Registriert: Mai 2015 Ort: Deutschland
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christian_vienna schrieb am Wed, 23 January 2019 18:16Seriöse Studien, wonach Cannabis eine positive Auswirkung auf die Gesundheit belegen, wird man nicht finden, weil dieses Zeugs einfach hochgefährlich ist.
Kompletter Unsinn. Gerade bei neurodegenerativen Krankheiten (MS, Parkinson, Alzheimer) zeigt Cannabis in Feldversuchen positive Auswirkungen und eine Verlangsamung des Krankheitsverlaufs. Es hängt natürlich auch viel von der Zusammensetzung der Cannabispflanze ab und wie oft man es anwendet. Klar, wenn man täglich drei Tüten quarzt, dann wird man schnell weich in der Birne.
How can I control my life when I can't control my hair?
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Aw: Cannabis-Legalisierung DE [Beitrag #427819 ist eine Antwort auf Beitrag #427555] :: So., 27 Januar 2019 18:09
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Nomadd
Beiträge: 3272 Registriert: Mai 2015 Ort: Deutschland
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christian_vienna schrieb am Thu, 24 January 2019 18:26Jetzt wollen Sie neben Cannabis auch harte Drogen legalisieren ?? Was kommt als nächstes, freie Liebe mit Kindern ? Das sind doch alles
Forderungen der Hippie - Ära der 60-er und 70-er Jahren des letzten Jahrhunderts, diese Zeiten sind doch längst vorüber...
Sorry, aber bist Du ein Troll. Das ist Trollerei und Populismus pur. Sorry, aber das kann ich nicht länger ernst nehmen.
How can I control my life when I can't control my hair?
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Aw: Cannabis-Legalisierung DE [Beitrag #427826 ist eine Antwort auf Beitrag #427823] :: So., 27 Januar 2019 18:36
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mike.
Beiträge: 8557 Registriert: Juli 2011
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christian_vienna schrieb am Sun, 27 January 2019 18:2980.000 Unterzeichner ist eine überschaubare Zahl, das sind etwas mer als 0,1 % der Stimmberechtigten in Deutschland. Nach
Umfragen sprechen sich übrigens knapp 2/3 der Bürger gegen eine Cannabis - Legalisierung aus.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/83435/Deutliche-Mehrheit-gegen-Legalisierung-von-Cannabis
kein Mensch wusste von der Petition
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Cannabis-Legalisierung DE [Beitrag #428171 ist eine Antwort auf Beitrag #427828] :: Sa., 02 Februar 2019 13:12
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schiber
Beiträge: 397 Registriert: Mai 2014
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christian_vienna schrieb am Sun, 27 January 2019 19:05Studien im Auftrag des Deutschen Hanf Verbands sind nichts wert, das sollte doch einleuchten, oder nicht ?
Nicht unbedingt. Problematischer wird es, falls die Hanfverbände generell viele Studienaufträge vergeben und ein sich-darum Bewerben einstellen könnte.
christian_vienna schriebBerge von Müll, Lärmbelästigungen, Pinkler, etc. (lesen sie den Beitrag oben),
Hab ich gelesen. Und? Überall wo mehr Menschen sich rumtreiben, gibt es mehr von allem. Ein Zusammenhang mit Cannabiskonsum wäre schlicht gelogen und niemand wird das beweisen können. Da bin ich mir sicher. Da könnte man über jeden Aldi um die Ecke sowas erzählen.
An unserem Haus laufen sie, ich nenne es "das Pack", (am Wochenende mitten in der Nacht von dieser WON-Disko) vorbei und es gab einige Male Kotze direkt vor meinem Fenster, (werde ich dir bei nächster Gelegenheit ein Bild machen.)
Und der Einwohner, der da im Artikel zu Wort kommt benutzt den Ausdruck "Kiffer", weil er bereits weiß, was diese Leute anzieht. Würde er es nicht wissen, könnte er sie immer noch für "Pfadfinder" halten.
"dachte er zunächst, dass es sich bei den Jugendlichen um Pfadfinder oder so etwas handelte, doch natürlich waren sie keine Pfadfinder. „Das waren alles Kiffer", sagt der Mann nun,"
https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13417987/Die-Niederlaender-wollen-keine-Kiffernation-mehr-sein.html
(Blick nach Westen, wo die Fahrräder stehen.)
https://www.instantstreetview.com/@51.366056,6.167637,270h,5p,1z
Da ist so ein laden in Venlo, neben dem bahnhof, Nobody's Place. Ich sehe Sauberkeit und Ordnung. Was siehst du? Berge von Müll? Wo? Wir können uns gerne alle diese Läden nacheinander anschauen. Vielleicht kriegen wir Innenaufnahmen. Gleich den ganzen Weg vom Bahnhof durchschauen. Vielleicht finden wir noch ältere Bilder vor 2012, für "das abschreckendste Beispiel für eine Cannabis - Legalisierung."
Vergleichen wir dann mal diese Aufnahmen mit den Plätzen in unseren Städten und bewerten nach Pinklern, Lärm, Müll.
Bin gespannt.
christian_vienna schriebaußerdem haben der illegale Anbau und der illegale
Verkauf von Cannabis in Holland seit der Legalisierung des Konsums stark zugenommen und in Coffeeshops werden natürlich auch
andere, harte Drogen verkauft,
Kannst du das auch belegen. Ansonsten wollte ich tatsächlich wieder mit Gras Rauchen anfangen, (sofern ich Zeit dafür finde,) da ich mit der Arbeit an meinem Alkoholismus nicht vorankomme, will ich es wieder mit Kiff versuchen. Sollte der Gesamtkonsum also ansteigen - mir egal. (Nimmt meine Müllmenge und der Lärm dann ebenfalls zu?)
christian_vienna schriebviele Cannabis - Konsumenten interessieren sich natürlich auch für härtere Drogen.
Genauso könnte man Kaffee mit Alkoholkonsum verbinden.
Vielleicht ist es auch umgekehrt. Schnapstrinker greifen gerne auch zu Bier. Biertrinker interessiert weniger der Schnaps.
christian_vienna schriebAuch Schweden hat fürchterliche Erfahrungen mit Drogenliberalisierung. In Schweden gab es zwischen 1965 - 1967
Drogen auf Rezept, was zu einer massiven Ausweitung der Drogenkriminalität und Anzahl und Sterblichkeit von Drogenkonsumenten führte. Das Experiment
wurde damals wegen der schlechten Erfahrungen abgebrochen.
Ich bin der Legalisierung sämtlicher Drogen eher skeptisch. Aber mir fehlen praktische Beobachtungsbeispiele und es wird ja sowieso nicht verhindert. Es wäre aber nicht fair, Resultate einer Heroinlegalisierung dann auf Gras zu beziehen. Beweise für "das abschreckendste Beispiel für eine Cannabis - Legalisierung" musst du mir noch liefern.
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Aw: Cannabis-Legalisierung DE [Beitrag #428172 ist eine Antwort auf Beitrag #428171] :: Sa., 02 Februar 2019 13:14
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schiber
Beiträge: 397 Registriert: Mai 2014
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Und der Einwohner, der da im Artikel zu Wort kommt benutzt den Ausdruck "Kiffer", weil er bereits weiß, was diese Leute anzieht. Würde er es nicht wissen, könnte er sie immer noch für "Pfadfinder" halten.
"dachte er zunächst, dass es sich bei den Jugendlichen um Pfadfinder oder so etwas handelte, doch natürlich waren sie keine Pfadfinder. „Das waren alles Kiffer", sagt der Mann nun,"
https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13417987/Die-Niederlaender-wollen-keine-Kiffernation-mehr-sein.html
Seine "Jugendlichen" werden wahrscheinlich auch Erwachsen gewesen sein.
[Aktualisiert am: Sa., 02 Februar 2019 13:20]
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Aw: Cannabis-Legalisierung DE [Beitrag #428309 ist eine Antwort auf Beitrag #428230] :: So., 03 Februar 2019 23:11
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schiber
Beiträge: 397 Registriert: Mai 2014
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noname1985https://youtu.be/TGm_QTD5yKM
Das ist ein Video, dass für die Legalisierung wirbt. Direkt vom Ministerium für Wahrheit. Wie sich die Pharmaindustrie dabei mit-einmischt, ist mir etwas unheimlich. Hier sollte man lieber aufpassen. Man kann eine gut gemeinte Sache auch immer falsch machen.
"Kurzgesagt" beinhaltet teils falsche bzw. unlogische Aussagen, die mal für mal gegen Cannabis sprechen. Zigaretten sind keine Drogen. Und was ich vorhin oben vergessen hab richtig klarzustellen: Es gibt nunmal Leute, die auf ihre Gesundheit weniger acht geben. Da ist es nur logisch, dass diejenigen, die rauchen dann auch häufiger bei Drogen landen. Ist also kein Beweis dafür, dass das Eine zum Anderen führt.
"Kurzgesagt" propagiert zudem die Legalisierung anderer Drogen - https://www.youtube.com/watch?v=AR3Ynx0s8gE
Die Prohibition ist gescheitert, schon klar. Aber vielleicht ist das alles absichtlich so falsch gemacht worden. Die schlimmeren Drogen kommen aus Afghanistan, - könnte die Nato doch jederzeit stilllegen? Einigen Quellen kann man entnehmen, dass Militärs dahinter stecken. Primär würden mich die Aussagen eines Wolfgang Eggert zur Drogenpolitik interessieren.
Von Andreas von Bülow (habe ich gerade zur Hand) aus dem Inhaltsverzeichnis Im Namen des Staates:
5. Waffen, Drogen, Söldner und Freiheitskämpfer
6. Rauschgifte: Schmiermittel der Geopolitik
8. Rauschgift als Zahlungsmittel verdeckter Geheimdienstoperationen
Ich würde grundsätzlich immer die Meinung der Rechten miteinbeziehen, weil sonst fliegt man eher auf die Schnauze und hat dann vielleicht eine Junkiegesellschaft und ein noch teureres "Gesundheits"system. Der Pharmaindustrie würde es gefallen.
Habe vorhin von Orwellzeit das hier erwischt und ja, mit dem Opiumlegalisierung stehts irgendwie nicht so gut.
Opium fürs Volk: Libertarismus
https://www.youtube.com/watch?v=DLJ5Z8hOqSU&t=783s (Droge Opium ab hier)
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Aw: Cannabis-Legalisierung DE [Beitrag #428718 ist eine Antwort auf Beitrag #427061] :: Sa., 09 Februar 2019 20:07
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schiber
Beiträge: 397 Registriert: Mai 2014
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Podium: Wie weiter mit der Drogenpolitik? (Am 28.11.2018 veröffentlicht)
https://www.youtube.com/watch?v=bt8UUOSBbKs
längere Diskussionsrunde Schweiz mit drei Gästen: Regierungsrätin SP, Professor für Strafrecht und Stadtrat GLP
Der Professor (der in der Mitte) sieht das ganze kritischer, ist jedoch nicht unbedingt gegen - er meint Entkriminalisierung, nicht Legalisierung. (Verstehe nicht jedes Wort.) Kontrollierte Heroinabgabe bewertet er positiv. Problematischer steht es ihm mit Cannabis; ungesünder als es oft dargestellt, ist der Konsum (auch bei Jugendlichen) zudem recht hoch. Auch bei Kokain (bei den über 20 Jährigen.)
Aber welche Moral steckt dahinter Leuten vorzuschreiben, was sie mit sich zu tun oder zu lassen haben? Gesunde Lebensweise per Gesetz? Es funktioniert nichtmal.
Es geht um die Frage, ob eine liberale Drogenpolitik für andere so nachteilig ist, dass man stattdessen Konsumenten als kriminelle behandeln darf.
Es gibt auch welche, die keinen Alkohol trinken und die werden auch ihre Nachteile davon haben, dass andere trinken. Die Verhältnismäßigkeit sollte stimmen.
Insgesamt wird die Politik der Schweiz positiv gesehen, aber nicht alles so gut, wie es in "Kurzgesagt" behauptet wird.
Ein Problem könnte auch sein, dass niemand so eine Heroinabgabestelle in seiner Wohnnähe haben wollen wird. Eine Verschiebung der Süchtigen, wo sie dann auffallen, wäre nicht gut. So einige Versuche sind dann auch negativ aufgefallen. Ein Miteinander so unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen ist illusorisch. Aber wenn man es Verschreibungs- und Apothekenpflichtig macht?
Probleme einer Cannabis-Entkriminalisierung sehe ich nicht. Das sollte man ähnlich der Niederlande machen. Ein gutes Beispiel.
(Ich warte aber noch mit dem Kiffen, bis ich mein Gras straffrei hier bekomme, und für einen Anstieg des Konsums sorge.)
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