Beinflusst d. KFA den Haarausfall ? [Beitrag #4091] :: Mo., 19 Dezember 2005 00:46
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fifi
Beiträge: 125 Registriert: November 2005
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Hallo,
kann d. KFA=Körper-Fett-Anteil den Haarausfall negativ oder positiv beeinflussen ?
120mg Betasis, 10mg Biotin, 200µg Selen, Natural Antioxidantas, Brennessel, Whey Protein, 350g Magnesium, Glutamin, Jod, Green Tea extract + docsalbe topisch, Minoxidil 5% (seit 13.April '06)
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Re: Beinflusst d. KFA den Haarausfall ? [Beitrag #4112 ist eine Antwort auf Beitrag #4111] :: Mo., 19 Dezember 2005 14:01
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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"Die ganzen Ursachen sind ja noch gar nicht vollständig geklärt bzw. werden uns verschwiegen..."
Wer sagt denn das alles noch nicht geklärt ist?Muss das denn für jeden gelten?Glaubst du alle haben es nötig der Lehrmeinung nachzupfeifen?
Im Prinzip stimmt das,..der Schularzt verschweigt dem Patienten Ursachen und Trigger,..falls er sie kennt.90% kennen sie nicht,und die die sie kennen,die müssen die Schuldermatologen dann behutsam wie Vorschulkinder an die Warheit führen,..Malen nach Zahlen..
Mach dir mal keine Sorgen,..wer hier länger dabei ist,der ist bestens aufgeklärt!
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Re: Beinflusst d. KFA den Haarausfall ? [Beitrag #4207 ist eine Antwort auf Beitrag #4091] :: Mo., 19 Dezember 2005 23:08
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pilos
Beiträge: 26787 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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fifi schrieb am Mon, 19 Dezember 2005 00:46 | Hallo,
kann d. KFA=Körper-Fett-Anteil den Haarausfall negativ oder positiv beeinflussen ?
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es gibt dicke mit volles haar und dicke mit einer glatze und dünne mit volles haar und dünne mit einer glatze...was soll das BMI bewirken????
[Aktualisiert am: Mo., 19 Dezember 2005 23:08]
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Re: Beinflusst d. KFA den Haarausfall ? [Beitrag #4208 ist eine Antwort auf Beitrag #4207] :: Mo., 19 Dezember 2005 23:13
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fifi
Beiträge: 125 Registriert: November 2005
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pilos schrieb am Mon, 19 Dezember 2005 23:08 |
fifi schrieb am Mon, 19 Dezember 2005 00:46 | Hallo,
kann d. KFA=Körper-Fett-Anteil den Haarausfall negativ oder positiv beeinflussen ?
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es gibt dicke mit volles haar und dicke mit einer glatze und dünne mit volles haar und dünne mit einer glatze...was soll das BMI bewirken????
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Keine Ahnung Daher frage ich ja. Kann ja sein, dass Blutfettwerte was ausmachen, oder vielleicht auch hohe Cholesterinspiegel, ...
120mg Betasis, 10mg Biotin, 200µg Selen, Natural Antioxidantas, Brennessel, Whey Protein, 350g Magnesium, Glutamin, Jod, Green Tea extract + docsalbe topisch, Minoxidil 5% (seit 13.April '06)
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Re: Beinflusst d. KFA den Haarausfall ? [Beitrag #4225 ist eine Antwort auf Beitrag #4209] :: Di., 20 Dezember 2005 00:08
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BMI:
Der BMI ist allgemein ein ganz guter Richtwert. Trotztdem aber gibt er keine Auskunft zum KFA.
Jemand kann auch einen BMI von 28 haben und trotztdem nur wenig Körperfett. Aber ist trotztdem ein guter Richtwert!
Unsere Ärzte:
Nein, nicht unsere Ärzte wissen was und verschweigen es uns, sondern die POLITIKER, DIE WISSENSCHAFTLER, DIE PHARMA-BOSSE!! Praktisch alle die ganz oben sitzen und was zum sagen haben, denen haben wir diese ganze Misere zu verdanken!
Unsere Hausärzte um die Ecke können da nun wirklich nichts dafür! Das sind Leute wie Du und ich die damals sehr naiv waren und dachten mit Schulmedizinischen Mitteln kann man Patienten heilen. Ja natürlich! Und die Erde ist eine Scheibe...
Unsere Medizin-Studenten können nun wirklich nichts dafür, dass sie.....
- in Sachen Ernährung nicht ausgebildet werden
- in Sachen Haarausfall nicht ausgebildet werden
- keine besseren Behandlungen verschreiben DÜRFEN (obwohl es sie gibt)
- immer nur gelernt haben, Symptome zu unterdrücken statt Ursachen heraus zu finden...
..etc etc...
Dass das ganze aber nichts weiter ist als eine Abzockerei... Das merken die wenigsten! Die wenigsten Ärzte und die wenigsten Patienten kommen drauf, was hier eigentlich gespielt wird.
Nur ein Beispiel: Die Zahl der Krebstoten hat sich in den letzten 25 Jahren NICHT verändert!! Im Gegenteil: Es sterben immer mehr Menschen an Krebs. Und das obwohl Jährlich MILLlAIARDEN Euro in Forschung und Wissenschaft investiert werden!! Und kommen dann mal gute Lösungen wie z.B. Blutzapper oder Vitamin B17 die durchaus erfolgreich sind, werden sie verschwiegen und als Scharlatanerie abgestempelt.
Und die Bevölkerung glaubt ja alles.... Alles was der HERR Doktor sagt stimmt. Alles was Leute sagen die nicht Medizin studiert haben stimmt nicht.
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Gast
Re: Beinflusst d. KFA den Haarausfall ? [Beitrag #4269 ist eine Antwort auf Beitrag #4203] :: Di., 20 Dezember 2005 17:14
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"Wenn Ihr alle aufgeklärt sein würdet, dann wüsstet ihr auch ein oder auch mehrere erfolgreiche Gegenmittel. Und genau diese gibt es bislang noch nicht. Das was uns die Schulpharmazeutiker geben (Fin...) sind doch lediglich SYMPTOM-Unterdrückungen."
Wenn Du Dir nen topisches Zeugs auf die Birne haust oder nen
Ket-Shampoo auf den Obersten Stock Deiner Halsverlängerung
reibst, weil du z. B. nen SE hast, dann ist das Symptomklempnerei. Wenn Du Dir Fin oral in die Luke
haust, ist es Ursachenbekämpfung, da Eingriff in den
Hormonhaushalt (die Wirksamkeit von Fin steht bei dieser Aussage
nicht zur Diskussion, da wir ja wissen, dass Fin bei jedem
individuell anders wirkt).
Und noch nen Vers:
Obwohl ich aufgeklärt bin, kenne ich das Gegenmittel nicht,
wir werden es auch noch nicht in fünf Jahren kennen...
Crusher
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Re: Beinflusst d. KFA den Haarausfall ? [Beitrag #4327 ist eine Antwort auf Beitrag #4298] :: Di., 20 Dezember 2005 22:22
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Bartman
Beiträge: 34 Registriert: November 2005
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Gut, aber woher kommt dieser Vitaminmangel und Mineralmangel? Das wäre dann eine noch höhere Stufe der Ursachenforschung. Das kann man dann immer so weiter philosophieren und endet vielleicht bei seiner Psyche oder seinem Lebensumfeld.
Meine derzeitige Abhilfe:
1/4 Proscar; 2x2% Reagine; 1xMultivitamin;
1x12,5mg Zink; 1x2.5mg Biotin, 50ug Selen, 500mg Vitamin C
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