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Dauerhafter diffuser Haarausfall [Beitrag #425856] :: So., 06 Januar 2019 17:29 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo! Habe nun seit Jahren dauerhaften Diffusen haarausfall an der Stirn, den Ohren und wenns ganz schlimm wird am Hinterkopf.
Ich selbst habe seit immer eine sehrcstarke Monatsblutung mit allen Beschwerden die man nur haben kann. Depessiv, kein Antrieb und den Eisenmangel auszugleichen ist kaum möglich.
Ich war letztes Jahr schwanger und mit einem Schlag war der komplette Haarausfall weg. Vorher 100-400Haare und nur ganz langsamer Haarwachstum, schlechte Wundheilung und Mneigung zu Furunkeln.
In der schwangerschaft hatcsich das gesammte Haarbild verbessert und sie schneller gewachsen als vorher in 2 Jahren. Ich tippe auf hormonellen Haarausfall aber der Arzt nimmt mich nicht ernst und verschreibt mir Antidepressiva und Eisen, zink und biotin. Das ganze Habe ich natürlich nicht genommen da schwanger und der Haarausfall dadurch ganz weg war.
Ich kann mich nicht mit dem Zustand abfinden, denn irgendwad muss doch in schwangerschaft für den Ausgleich gesorgt haben.
Ich selbst habe selten quasi nie die Pille genommen.
Meine letzte Hoffnung ist jetzt ein Östrogendominanztest.
Beim Arzt stehen auch einige Tests an aber das zieht sich und bis dahin werde ich bei dem Tempo wohl noch sehr viel Haare verlieren.
Ging es jemand ähnlich und kann man das mit der Pille in Griff bekommen?
Schilddrüse war immer ok. Nach der Geburtt habe ich in knapp 3 Wochen 15 kg verloren und so stark aufgerissene Hände.... das hat sich gelegt aber die Furunkel und der Haarausfall sind danach sofort wieder da gewesen. Auch das Leben macht keinen Sinn und alles ist Mist das weinerlich sein...






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Aw: Dauerhafter diffuser Haarausfall [Beitrag #425895 ist eine Antwort auf Beitrag #425856] :: Mo., 07 Januar 2019 01:58 Zum vorherigen Beitrag gehen
Es gab vor kurzen einen ähnlichen Thread https://www.alopezie.de/fud/index.php/t/33208/

Das es während der Schwangerschaft für die Haare super läuft hört man ja oft, da würde ich auch mal schauen, was da so anders ist an den Hormonon. Bin ziemlicher Laie, glaube aber der größte Unterschied ist wohl tatsächlich beim Progesteronwert zu finden.

Ich schrieb in dem anderen Thread
Zitat:
Die Pille hat bei Beginn der Einnahme meist zunächst einen positiven Effekt auf die Haare. Durch den erhöhten Spiegel an weiblichen Hormonen werden die Haare häufig besser.
Da die meisten Pillen jedoch auch Gestagene enthalten, können diese genau das Gegenteil bewirken. Denn manche Gestagene haben eine androgene Wirkung.

Kommt also auch aufs verwendete Gestagen an. Keine Ahnung, glaube aber unter Drospirenon (in Yasmin) und Chlormadinon (in Belara) kommt es häufiger zu diesem Problem, wo hingegen Dienogest (in Valette) und Cyproteron (in Diane) dahingehend die bessere Wahl wären.
Habe ich so aufgeschnappt, falls du dich für die Pille entscheiden solltest, recherchiere nochmal und wähle eine mit Bedacht.


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