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Aw: Faszien und Haarausfall [Beitrag #422452 ist eine Antwort auf Beitrag #422450] :: Fr., 02 November 2018 15:02
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solinco
Beiträge: 610 Registriert: Juli 2015
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Fri, 02 November 2018 14:49Ich habe mir den Film über Faszien angesehen. Es wurde mehrmals erwähnt, dass DEHNUNG die Faszien wiederherstellen sollen.
Und es wude auch gesagt, dass Dehnung gegen Fibrose wirkt. Und dass es bis zu 1 Jahr dauern kann, bis die Faszien gesundet sind.
Was liegt da also näher, als sich jeden Tag die Kopfhaut zu schröpfen? Als ich damit angefangen habe, war meine Kopfhaut so hart, dass es 3 Tage dauerte, bis die Beulen weg waren. Jetzt dauert es nur noch ca 8 Std.
Es hat sich also bereits was getan! Meine Kopfhaut wird von Tag zu Tag immer weicher. Bis irgendwann auch der Haarwuchs wieder einsetzt. Und dann werde ich mir gaanz langsam mit dem Finger durch meine neuen Haare fahren und sie willkommen heißen.
Probiers lieber mit Rollen. Laut aktuellem Stand muss man die alte Gewebeflüssigkeit ausquetschen, damit sich die Faszie mit neuer Gesunder füllen kann. Ähnlich wie ein Schwamm.
Durch die Verhärtung ziehen sich die Faszien zusammen und werden kleiner. (evtl ist hiermit die zurückgehende Haarlinie zu erklären)
Vom Prinzip wie saugfähiger Teig, der bei jedem drüberrollen etwas weiter wird und wie ein schwamm Flüssigkeit abgibt und nach dem Auspressen wieder aufnehmen kann.
Und die superficial Backline ist nicht dünn wie Haut, das ist ein ganz schönes Teil.
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Aw: Faszien und Haarausfall [Beitrag #422453 ist eine Antwort auf Beitrag #422452] :: Fr., 02 November 2018 15:14
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solinco schrieb am Fri, 02 November 2018 15:02Bis-2018-Norwood-null schrieb am Fri, 02 November 2018 14:49Ich habe mir den Film über Faszien angesehen. Es wurde mehrmals erwähnt, dass DEHNUNG die Faszien wiederherstellen sollen.
Und es wude auch gesagt, dass Dehnung gegen Fibrose wirkt. Und dass es bis zu 1 Jahr dauern kann, bis die Faszien gesundet sind.
Was liegt da also näher, als sich jeden Tag die Kopfhaut zu schröpfen? Als ich damit angefangen habe, war meine Kopfhaut so hart, dass es 3 Tage dauerte, bis die Beulen weg waren. Jetzt dauert es nur noch ca 8 Std.
Es hat sich also bereits was getan! Meine Kopfhaut wird von Tag zu Tag immer weicher. Bis irgendwann auch der Haarwuchs wieder einsetzt. Und dann werde ich mir gaanz langsam mit dem Finger durch meine neuen Haare fahren und sie willkommen heißen.
Probiers lieber mit Rollen. Laut aktuellem Stand muss man die alte Gewebeflüssigkeit ausquetschen, damit sich die Faszie mit neuer Gesunder füllen kann. Ähnlich wie ein Schwamm.
Durch die Verhärtung ziehen sich die Faszien zusammen und werden kleiner. (evtl ist hiermit die zurückgehende Haarlinie zu erklären)
Vom Prinzip wie saugfähiger Teig, der bei jedem drüberrollen etwas weiter wird und wie ein schwamm Flüssigkeit abgibt und nach dem Auspressen wieder aufnehmen kann.
Und die superficial Backline ist nicht dünn wie Haut, das ist ein ganz schönes Teil.
Ich vertraue da eher dem Schröpfen. Das ist ja ähnlich wie beim Kopfhautrelaxer. Da wude die Haut auch nach oben gedrückt und es hat geholfen:
http://i.imgur.com/uAUnb7W.jpg
Aber das Schröpfen ist noch viel intensiver. Beim Relaxer wird die Kopfhaut nur ganz leicht nach oben gedrückt. Beim Schröpfen ist die Kraft 1000 mal stärker und es bilden sich ja deswegen auch Beulen.
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Aw: Faszien und Haarausfall [Beitrag #423285 ist eine Antwort auf Beitrag #422507] :: So., 18 November 2018 17:33
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solinco
Beiträge: 610 Registriert: Juli 2015
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sat, 03 November 2018 18:20k2222 schrieb am Fri, 02 November 2018 21:25Beim Kopfhautrelaxer wurde aber noch die Blutversorgung unterbunden. Was zu einer stärkeren Durchblutung nach Beendigung führte. Diese Komponente fehlt beim Schröpfen.
Keineswegs! Ich schröpfe so lange, bis meine Kopfhaut blau anläuft und taub wird. Glaube kaum, dass da die Durchblutung verbessert wird. Erst NACH dem Schröpfen.
Schröpfst du nur deine ganz blanken Bereiche oder auch die Mitte mit ein paar Resthaaren?
Und wie lange macht du es schon?
Wurde deine Kopfhaut schon weicher oder schmerzunempfindlicher?
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Aw: Faszien und Haarausfall [Beitrag #423482 ist eine Antwort auf Beitrag #423285] :: Do., 22 November 2018 12:06
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solinco schrieb am Sun, 18 November 2018 17:33Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sat, 03 November 2018 18:20k2222 schrieb am Fri, 02 November 2018 21:25Beim Kopfhautrelaxer wurde aber noch die Blutversorgung unterbunden. Was zu einer stärkeren Durchblutung nach Beendigung führte. Diese Komponente fehlt beim Schröpfen.
Keineswegs! Ich schröpfe so lange, bis meine Kopfhaut blau anläuft und taub wird. Glaube kaum, dass da die Durchblutung verbessert wird. Erst NACH dem Schröpfen.
Schröpfst du nur deine ganz blanken Bereiche oder auch die Mitte mit ein paar Resthaaren?
Und wie lange macht du es schon?
Wurde deine Kopfhaut schon weicher oder schmerzunempfindlicher?
Nur die kahlen Stellen.
Angefangen habe ich damit vor ca. 2-3 Jahren. Am Anfang allerdings nur sehr selten, d.h. 1x pro Quartal.
Seit ein paar Wochen schröpfe ich aber jeden Tag, weil ich eingesehen habe, dass ein einmaliges Schröpfen nicht ausreicht.
Es wird immer gesagt, man bräuchte nur eine einzige Sitzung und dann wird alles gut. Aber das ist eine Lüge.
Ja, meine Kopfhaut wurde bereits deutlich weicher. Früher dauerte es 3 Tage, bis die Beulen weg waren.
Dann verkürzte sich die Zeit immer mehr... irgendwann waren es dann nur noch 2 Tage, 1 Tag, 12 Std. 8 Std.. mittlerweile bin ich bei 1-2 Std. angelangt.
So weich ist meine Kopfhaut schon!
Neuwuchs gibt es aber noch keinen.
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Aw: Faszien und Haarausfall [Beitrag #423770 ist eine Antwort auf Beitrag #423482] :: Mi., 28 November 2018 11:39
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solinco
Beiträge: 610 Registriert: Juli 2015
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Thu, 22 November 2018 12:06solinco schrieb am Sun, 18 November 2018 17:33Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sat, 03 November 2018 18:20k2222 schrieb am Fri, 02 November 2018 21:25Beim Kopfhautrelaxer wurde aber noch die Blutversorgung unterbunden. Was zu einer stärkeren Durchblutung nach Beendigung führte. Diese Komponente fehlt beim Schröpfen.
Keineswegs! Ich schröpfe so lange, bis meine Kopfhaut blau anläuft und taub wird. Glaube kaum, dass da die Durchblutung verbessert wird. Erst NACH dem Schröpfen.
Schröpfst du nur deine ganz blanken Bereiche oder auch die Mitte mit ein paar Resthaaren?
Und wie lange macht du es schon?
Wurde deine Kopfhaut schon weicher oder schmerzunempfindlicher?
Nur die kahlen Stellen.
Angefangen habe ich damit vor ca. 2-3 Jahren. Am Anfang allerdings nur sehr selten, d.h. 1x pro Quartal.
Seit ein paar Wochen schröpfe ich aber jeden Tag, weil ich eingesehen habe, dass ein einmaliges Schröpfen nicht ausreicht.
Es wird immer gesagt, man bräuchte nur eine einzige Sitzung und dann wird alles gut. Aber das ist eine Lüge.
Ja, meine Kopfhaut wurde bereits deutlich weicher. Früher dauerte es 3 Tage, bis die Beulen weg waren.
Dann verkürzte sich die Zeit immer mehr... irgendwann waren es dann nur noch 2 Tage, 1 Tag, 12 Std. 8 Std.. mittlerweile bin ich bei 1-2 Std. angelangt.
So weich ist meine Kopfhaut schon!
Neuwuchs gibt es aber noch keinen.
Ist die kopfhaut dann auch jur an den kahlen Stellen weich oder auch da, wo noch resthaare sind?
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