20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422009] :: Mi., 24 Oktober 2018 22:12
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Hallo ihr lieben!
Ich versuche mich mal kurz zu halten und euch einen Überblick über meine Leidensgeschichte zu geben. Ich hoffe ihr könnt mir nun noch ein wenig Mut machen. Ich bin im Moment einfach an einem Punkt angekommen an dem ich nicht mehr weiß was ich noch machen soll und täglich nur noch am weinen...
Ich bin zwanzig und habe Haarausfall seit Beginn der Pubertät (ca. mit 14J.) -> also seit 6 Jahren Haarausfall.
- Meine Menstruation habe ich bislang nie bekommen
- mit 15 J. habe ich einen Trichoscan beim Hautarzt machen lassen: Ergebnis vermehrter HA; Minoxidilhaltiges Haarwasser bekommen, dennoch keine Besserung, Anwendung ca. 2J.
- War dann mit 19J. beim Frauenarzt, da immer noch keine Menstruation eintrat -> Hormonstatus wurde erstellt: Auffällig waren die erhöhten Testosteronwerte. Daraufhin wurde mir die Pille Stella verschrieben. Meine Werte normalisierten sich. Zu Beginn der Einnahme war mein HA sogar viel weniger! Nach 6 Monaten war er dann aber so extrem geworden, dass ich wieder beim FA war.
-Dann sollte ich die Pille wechseln zu Neo Eunomin, aufgrund des starken HA.
-Blutabhname beim Hautarzt: Sei alles in der Norm
- War zwischendrin beim Haarspezialisten in Bremen. Der hat festgestellt es sei starker diffuser HA, aber nicht primär erblich bedingt. Folsäure, Vitamin B12 und Zink wurden untersucht ->Alles im Normbereich -> Daraufhin wurde mir Kortison verschrieben und Eisentabletten, da mein Ferritinwert bei 37 liegt und wohl zwischen 70-80 optimal sei.
-Kortison habe ich aber nicht benutzen wollen, da ich kein Ekzem oder sonstige Kopfhauterkrankung habe, was mir auch vom Hautarzt bestätigt wurden, deshalb sah ich darin keinen Sinn.
-Dann Termin beim Haarspezialisten in Hamburg: Auch hier wurde der Ferritinwert mit 37 als Ursache genommen, auch Eisentabletten verschrieben bekommen und soll Ell Cranell auftragen (Regaine hatte ich auch schon mal probiert (6 Monate lang, keine Besserung)
Jetzt nehme ich seit 2 Monaten die Eisentabletten und die Ell Cranell Lösung und was soll ich sagen? Mir fallen am Tag der Haarwäsche bis zu 500 Haare aus (Ich mache sie nach dem Waschen schon einfach zusammen, weil ich das Gefühl von Haaren nicht mehr spüren mag, Abends mache ich sie dann auf und zusätzlich fallen noch ganze Büschel aus). An Tagen ohne Haare waschen sind es um die 100.
Ich hatte noch nie einen sooooo extremen Ausfall!! Ich weiß nicht mehr was ich tun soll! Aber wenn es so weiter geht kann ich mir zum Kontrolltermin beim Haarspezialisten in Hamburg direkt eine Perücke im Anschluss kaufen. Da kommen mir schon fast wieder die Tränen
[Aktualisiert am: Mi., 24 Oktober 2018 22:14]
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422021 ist eine Antwort auf Beitrag #422009] :: Do., 25 Oktober 2018 09:16
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Danke euch!
Es ist einfach schrecklich, wenn man an der Uni täglich 10000 Menschen sieht und allen immer nur auf die Haare schaut, das mache ich mittlerweile einfach unbewusst und ist einfach deprimierend...
@Sonic Boom: Meine Mutter hat auch Haarausfall, ihr Kopf ist auch schon ziemlich lichte und man sieht die Kopfhaut deutlich. Mein Vater hat ebenso Haarausfall und bereits eine Halbglatze. Ich wollte mir aber nie ausmalen, dass es erblich bedingt ist... Ich habe nicht das typische Ausfallschema mit ausdünnendem Ansatz, sondern die Haare fallen mir überall ganz stark diffus aus.. Aber vielleicht muss ich mich damit abfinden, habe aber immer gehofft, es gäbe noch irgendetwas, das ich einfach nicht gefunden habe..
Komischerweise ist vor 4 Wochen bei mir auch noch die Gürtelrose aus ganz unerklärlichen Gründen ausgebrochen und bei jedem zu Bett gehen abends plagt mich Schwindel, aber vielleicht ist das auch einfach mal so.
Das Haare waschen habe ich schon nur noch auf 2x die Woche runtergeschraubt, weil es einfach die Hölle ist. Was für fast jeden Normalität ist, ist für mich einfach der pure Albtraum
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422026 ist eine Antwort auf Beitrag #422009] :: Do., 25 Oktober 2018 13:17
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mike.
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das war ein wirres herumstochern im dunkeln und absolut irrelevante werte/suche der nadel im falschen heuhaufen
......
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422027 ist eine Antwort auf Beitrag #422009] :: Do., 25 Oktober 2018 13:31
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mike.
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ich würde die Pille als unterstützende Symptombehandlung sehen .. wenn überhaupt
cyproteron acetat hilft schon gegen HA/Haarlosigkeit... das merke ich selber
optimal wäre, Progesteron, 17-OHP bestimmen zu lassen am Ende des Zyklus
ich würde hier ansetzen.. ggf. kannst Du hier mehr bewerkstelligen .. Progesteron an sich ist ein guter 5ar-Hemmer und Antiandrogen
ich würde hier Nachforschungen anstellen.... es ist sehr komplex
das was bisher gemacht wurde..wirkt unprofessionell und ist eine frechheit
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422036 ist eine Antwort auf Beitrag #422009] :: Do., 25 Oktober 2018 14:55
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Ganz ehrlich, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es am Eisen liegen soll, das wäre doch zu banal und hätte doch mindestens zeitweise schwanken müssen über die 6 Jahre aber der Ausfall wird immer schlimmer bzw. jetzt echt katastrophal!
Mir wurde dieses Jahr bereits 6x Blut abgenommen, weil ich einfach nicht locker lassen möchte. 2x großes Blutbild -> nichts auffällig bis auf Ferritin bei 37.
Dann 3x Hormonstatus -> Bei der ersten Abnahme wurden folgende Werte untersucht: TSH, Progesteron, Östradiol, Prolaktin, SHBG, Testosteron, Freier Androhen Index, DHEA-S, Cortisol basal, 17-OH-Progesteron
--> Auffällig erhöht war Testosteron, Freier Androgen Index und DHEA-S
Daraufhin sollte ich mit der Pille beginnen (Dezember 18), um die erhöhten männlichen Hormone in den Griff zu bekommen.
3 Monate später wieder Blutentnahme zur Kontrolle aber es wurden weniger Werte untersucht, nämlich: SHBG, Testosteron, Freier Androhen Index, DHEA-S
--> Laut FA nun alles normal. Nachdem ich mir eine Kopie hab gegeben lassen habe ich gesehen, dass SHBG in der Norm zwischen 18-114nmol/l liegen soll, meiner liegt bei 209nmol/l also das doppelte. Aber ich weiß auch nicht genau, ob das nun der Auslöser sein kann?!
Jetzt wurde jedenfalls vor 3 Wochen nochmal ein Hormonstatus gemacht: Ich habe direkt eine Kopie verlangt, weil wieder alles unauffällig gewesen sei: Was wurde mir mitgegeben? Eine Kopie der allerersten Blutentnahme! Man, mittlerweile könnte ich da echt ausrasten! Ich habe extra erwähnt ich möchte doch bitte nochmal alle Werte geprüft bekommen. ich wette, dass mit Sicherheit wieder nun die vier Werte geprüft Worden sind wie beim 2. Hormonstatus. Ich werde gleich nochmal anrufen und mir eine Kopie schicken lassen dann schauen wir mal.
Wenn dann wieder nur 4 Werte geprüft worden sind bin ich am überlegen nochmal zu einem anderen FA zu gehen und dort einen gesamten Status wieder mit allen Werten machen zu lassen, Koste es was es wolle.
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422037 ist eine Antwort auf Beitrag #422036] :: Do., 25 Oktober 2018 15:04
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mike.
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ACTH und Cortisol?
mich würde der ganze Befund interessieren.
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422044 ist eine Antwort auf Beitrag #422039] :: Do., 25 Oktober 2018 18:35
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mike.
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Blümchen41 schrieb am Thu, 25 October 2018 15:08Kann man das Bild sehen? Habe einmal die Blutwerte als Bild angehängt.
Okay. Das ergibt für mich jetzt einen Sinn.
Du hast 80 pg/ml Progesteron.. Ein Mann hat im Durchschnitt 400 pg/ml.. Eine Frau in der ersten zyklushaelfte ebenso.. Das ist der Anteil aus der Nnr.. In der luteal Phase dürften über 1,5 ng/ml im Kreislauf sein...
Ich würde hier Nachforschungen anstellen.. Wohin das p4 metabolisiert und ob genug in der Gebärmutter ausgeschüttet wird
Es ist nur logisch.. Zu wenig p4 hat immer Haarausfall verursacht. Das ist erfahrungsgemäß immer so gewesen
Die 0,63 ng/ml Testosteron sind überhaupt nicht problematisch.. Ich werde sogar behaupten... Bis 1 ng/ml Testosteron darf Frau haben ohne Probleme zu bekommen.. Progesteron regelt die testosteronvertraeglichkeit.
Es gibt ausserdem eine Studio die besagt.. Je höher das Testosteron bei der Frau, desto fester die haarstruktur
Dein dhea kann ein peas k gewesen sein oder es hat kummuliert... Wurde nicht weitermetabolisiert... Dhea empfinde ich überhaupt nicht gefährlich für die haare
Ich hoffe, ich konnte dif ein wenig weiterhelfen.
Ich muss dazusagen, ich bin kein Arzt und eine Empfehlungen und anregzngen/Ansichten ersetzen keinen arztbesuch
Und sorry fuer die tippfehler/Handy korrektur
Lg
Mike
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422052 ist eine Antwort auf Beitrag #422009] :: Do., 25 Oktober 2018 20:32
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Oceanboy
Beiträge: 1522 Registriert: August 2015 Ort: Schweiz
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Hast Du vielleicht auch etwas traumatisches erlebt, besonders grosser Stress etc. ?
Als mein kleiner Bruder gestorben ist, hat meine Mom auch enorm starken Haarausfall bekommen.
Sie hat aber nichts dagegen gemacht und nach einigen Monaten wars dann wieder gut.
viel Glück,
elen
Minox 5% / 0.25% Fin - Topical, Clobetasol Topical, Ket Lotion 2% (Pulver), Pirocton/Schieferöl/Salicyl- Shampoo, Lemongras Öl im Minox, Dermapen 1mm (zur Zeit Pause) NEMs: Collagen, NMN, Resveratrol, Coenzyme Q10, Apigenin, Fisetin, Quercetin, Selen, Zink, Vit.D, Vit. C (liposomal), anorganischer Schwefel, Cannabis (THC, CBD), 5-HTP, GABA, Melatonin 5 mg, Fexofenadin
Augenbrauen: Minox 5% hypoallergene Lösung, Advantan Creme. Gesicht: Hyaluron Filler, Eigenfett
//Updated: 08.Mai.2024
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422458 ist eine Antwort auf Beitrag #422009] :: Fr., 02 November 2018 15:42
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Danke! Das werd ich auf jeden fall noch weiter durcharbeiten
Was ich nur nicht verstehe:
Ich hatte explizit nach dem Progesteron bzw. Östrogen gefragt und ständig hieß es nur: "Sie nehmen die Pille, deshalb macht es keinen Sinn diese Werte anzuschauen und deshalb wurden die auch nie abgenommen." "Mir fällt soweit auch nichts anderes ein. Versuchen Sie mal die Pille abzusetzen."
Meinen Haarausfall habe ich schon bevor ich die Pille genommen habe, ja! Und, was ich mich einfach nur die ganze Zeit frage: Ist es nicht auch möglich zu viel an Östrogen zu haben durch die Pille? Ich kann einfach nicht verstehen wieso ständig behauptet wird dadurch dass ich die Pille nehme seien nur die männlichen Hormone wichtig anzuschauen -Die sind in Ordnung. Ich versteh einfach nicht, wieso es da keinen kausalen Zusammenhang geben soll? Ohne Pille: Haarausfall; Mit schwacher Pille: Stärkerer Haarausfall; Mit noch stärkerer Pille: Haarausfall, den ich mir nie habe denken können, dass er jemals solche Ausmaße annehmen würde.
Ich bin kein Arzt, studiere nur u.a. Biologie, aber bin ich so blöd oder gibt's da wirklich keinen Zusammenhang und ich bilde mir nur alles ein????
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422462 ist eine Antwort auf Beitrag #422009] :: Fr., 02 November 2018 16:38
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Jürgen87
Beiträge: 1380 Registriert: Januar 2011
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Nunja, ich werde bestimmt wieder gelyncht von unseren Fachkräften die die weißen Götter verehren, aber das ist genau das Problem. Die meisten Ärzte haben nur Plan A im Sack (Im Studium auswendigelernt und/oder Leitlinie) und lassen sich auf nichts anderes ein.
Bei dir ist der Leidensdruck noch wesentlich höher als bei Männern, deshalb finde ich es auch menschlich schwach vom Facharzt dich da so im Stich zu lassen mit dem mehr oder minder "ablocken" im Sinne von "Ist halt so". Dem Rest deiner Postings konnte man auch entnehmen, dass hier auch nicht umfassend / richtig gehandelt wurde bei anderen Ärzten.
Ich bin aber der Meinung, dass es da draußen Ärzte gibt, die dir helfen können. Diese zu finden ist jedoch schwer. Vielleicht kann eine weibliche Forenkollegin hier Tipps geben. Ggfs. helfen auch Portale wie Jameda.
Außerdem würde ich, wie angeklungen, einen Labortest mit allen verfügbaren Werten, selbst bezahlen, falls du es nicht durchkriegst.
Eine Perrücke mit Anfang 20 ist ja so ziemlich das härteste was ich gehört habe, nur weil bisher sich keiner angemessene Mühe gegeben hat.
Hast du eine Ahnung was das mit dem Selbstvertrauen der Frauen und noch mehr mit dem Selbstwertgefühl anrichtet? Das zieht man sich nicht auf und "gut" ist. Man hat ne kahle Rübe die man regelmäßig sieht und man weiß, dass man "anders" ist als die scheinbar gesunden anderen jungen Frauen. Vom Aufwand eine Perrücke anpassen zu lassen, zu pflegen und zu tragen gar nicht zu sprechen. Schon bei Haarteilen bei Männern ist das mitunter eine äußerst anspruchsvolle Geschichte.
[Aktualisiert am: Fr., 02 November 2018 16:40]
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422466 ist eine Antwort auf Beitrag #422458] :: Fr., 02 November 2018 18:43
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mike.
Beiträge: 8557 Registriert: Juli 2011
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Blümchen41 schrieb am Fri, 02 November 2018 15:42Danke! Das werd ich auf jeden fall noch weiter durcharbeiten
Was ich nur nicht verstehe:
Ich hatte explizit nach dem Progesteron bzw. Östrogen gefragt und ständig hieß es nur: "Sie nehmen die Pille, deshalb macht es keinen Sinn diese Werte anzuschauen und deshalb wurden die auch nie abgenommen." "Mir fällt soweit auch nichts anderes ein. Versuchen Sie mal die Pille abzusetzen."
die Pille hat Progestin ... ein Gestagen...ANT-agonist zu Progesteron
es metabolisiert nicht wie Progesteron..der Körper stellt wahrscheinlich aber dadurch die eigene Produktion ein....
Progestin wirkt an den P4-Rezeptoren und AR ... und gibt dem Körper die Info "Es ist genug Progesteron da"...aber in den Zellen wirkt es nicht
Es ist Progesteron, was die Psyche stabil hält und den Körper+Haare gesund
das was der Arzt macht..ist Körperverletzung
[Aktualisiert am: Fr., 02 November 2018 18:44]
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422468 ist eine Antwort auf Beitrag #422467] :: Fr., 02 November 2018 18:56
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Oceanboy
Beiträge: 1522 Registriert: August 2015 Ort: Schweiz
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Versuche trotz allem den Stress loszulassen, versuche Abstand zu nehmen und
mit einem kühlen Kopf an die Sache ranzugehen. Nicht verzweifeln. Cool bleiben.
Ruhig
Good Luck
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//Updated: 08.Mai.2024
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422474 ist eine Antwort auf Beitrag #422472] :: Fr., 02 November 2018 19:49
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mike.
Beiträge: 8557 Registriert: Juli 2011
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Blümchen41 schrieb am Fri, 02 November 2018 19:30Danke euch allen für's Mut machen!
Noch ein anderer Gedanke:
Der FA meinte ja es sei sinnlos die weiblichen Hormone unter Pilleneinnahme zu testen. Er meinte nun zu mir ich solle die Pille absetzen und in 4-6 Wochen nochmal kommen um einen gesamten Status zu machen. Wäre es jetzt sonst evtl. auch denkbar die Pille abzusetzen und gleichzeitig eine rezeptfreie Progesteron Creme zu probieren? https://www.biovea.com/de/product_detail.aspx?NAME=PROGESTERON-CREME-SPARPAKET&PID=7876
Ich meine, schlimmer kanns ja nicht mehr werden
Oder sind solche Cremes, wie die aus dem Link weniger effektiv?
das was der arzt hier sagt.. ist sinnvoll
creme kann man schon nehmen ... aber dann ist in 4-6 wochen wieder alles verfälscht..
wenn du die creme nimmst .... musst es dem arzt dann sagen
am besten ist utrogestan .. es wird wahrscheinlich auch der arzt dann sagen
Zitat:Ich bin mittlerweile schon am überlegen mein Studium abzubrechen
nein, dranbleiben
das andere bekommst du schon noch in den griff... es dauert ein paar monate, bis eine ordentliche therapie begonnen werden kann ... notfalls wirst du selber P4 zufügen / zyklus einbauen ab dezember/jänner ~
6 monate später kommt die stabilisierung ... dann kann man noch einmal nachlegen (ggf. wenn nötig, CPA/Fin, Minox)
dann kommt 6 monate später wieder was zurück
1-2 jahre sind einfach zum einkalkulieren..bis du wieder sichtbar "haargesund" bist
das ist so...das habe ich selber so durchlebt
LG
Mike
[Aktualisiert am: Fr., 02 November 2018 19:53]
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422476 ist eine Antwort auf Beitrag #422009] :: Fr., 02 November 2018 20:22
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Vielen herzlichen Dank!
Dann werde ich definitiv erstmal die Pille absetzen.
Stellt sich mir nur die Frage, ob ich dann einfach direkt mit der Progesteron Creme beginne oder nicht..
Vermutlich werde ich nach Absetzen der Pille aber ohnehin keine Menstruation bekommen, deshalb könnte bei der Bestimmung des Hormonspiegels in 4-6 Wochen auch eher wenig Aussage gemacht werden, da kein Zyklustag bestimmt werden kann.
Deshalb wäre es ja eigentlich denkbar jetzt sofort mit der Creme zu beginnen, 4 Wochen abzuwarten, ob Menstruation eintritt, wenn nein, dann nochmal 4 Wochen ohne Creme, um dann Hormonspiegel zu messen - Das wäre sonst nun eigentlich erstmal mein Plan, oder wäre andersherum sinnvoller? Erst ohne Creme, dann evtl. mit nach Hormonspiegel.
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422477 ist eine Antwort auf Beitrag #422476] :: Fr., 02 November 2018 21:01
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mike.
Beiträge: 8557 Registriert: Juli 2011
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Blümchen41 schrieb am Fri, 02 November 2018 20:22deshalb könnte bei der Bestimmung des Hormonspiegels in 4-6 Wochen auch eher wenig Aussage gemacht werden, da kein Zyklustag bestimmt werden kann.
das denke ich auch...
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422544 ist eine Antwort auf Beitrag #422462] :: So., 04 November 2018 13:59
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Erdnase
Beiträge: 432 Registriert: September 2018
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Jürgen87 schrieb am Fri, 02 November 2018 16:38Nunja, ich werde bestimmt wieder gelyncht von unseren Fachkräften die die weißen Götter verehren, aber das ist genau das Problem. Die meisten Ärzte haben nur Plan A im Sack (Im Studium auswendigelernt und/oder Leitlinie) und lassen sich auf nichts anderes ein.
[...]
Eine Perrücke mit Anfang 20 ist ja so ziemlich das härteste was ich gehört habe, nur weil bisher sich keiner angemessene Mühe gegeben hat.
Hast du eine Ahnung was das mit dem Selbstvertrauen der Frauen und noch mehr mit dem Selbstwertgefühl anrichtet? Das zieht man sich nicht auf und "gut" ist. Man hat ne kahle Rübe die man regelmäßig sieht und man weiß, dass man "anders" ist als die scheinbar gesunden anderen jungen Frauen. Vom Aufwand eine Perrücke anpassen zu lassen, zu pflegen und zu tragen gar nicht zu sprechen. Schon bei Haarteilen bei Männern ist das mitunter eine äußerst anspruchsvolle Geschichte.
Das ist ein großartiges Missverständnis der Situation. Du gehörst sicher zu den Typen, die hier verzweifelt schreiben, sie werden niemals ein Haarteil tragen, sich aber auch niemals mit einer Glatze abfinden.
Die Erstellerin dieses Themas leidet seit Jahren unter starkem Haarausfall, für den bislang keine richtige Ursache, geschweige denn eine Lösung gefunden wurde. Glaubst du allen Ernstes, dass alle Ärzte und Ärztinnen, die konsultiert wurden, zu blöd sind, eine Lösung zu finden? Offenbar ja, ansonsten würdest du so einen Unfug bzgl. der Arbeitsweise und dem fachlichen Verständnis von Medizinern nicht schreiben. Dann lasse dir gesagt sein, es gibt Krankheitsbilder, bei denen eine Ursache schlicht nicht gefunden wird, egal welche Dermatologen, Endokrino- oder Gott weiß was für -logen, sich dem annehmen.
Es zeugt schon von einer enormen Selbstüberschätzung, das eigene, nach Feierabend aus Vermutungen in Onlineforen zusammengesammelte, Halbwissen an ärztlicher Expertise messen zu wollen und zu unterstellen, es habe sich bislang nur niemand "angemessen Mühe" gegeben.
[Aktualisiert am: So., 04 November 2018 14:00]
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422548 ist eine Antwort auf Beitrag #422544] :: So., 04 November 2018 14:20
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Schnuggi
Beiträge: 151 Registriert: September 2018 Ort: Franken
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Erdnase schrieb am Sun, 04 November 2018 13:59Jürgen87 schrieb am Fri, 02 November 2018 16:38Nunja, ich werde bestimmt wieder gelyncht von unseren Fachkräften die die weißen Götter verehren, aber das ist genau das Problem. Die meisten Ärzte haben nur Plan A im Sack (Im Studium auswendigelernt und/oder Leitlinie) und lassen sich auf nichts anderes ein.
[...]
Eine Perrücke mit Anfang 20 ist ja so ziemlich das härteste was ich gehört habe, nur weil bisher sich keiner angemessene Mühe gegeben hat.
Hast du eine Ahnung was das mit dem Selbstvertrauen der Frauen und noch mehr mit dem Selbstwertgefühl anrichtet? Das zieht man sich nicht auf und "gut" ist. Man hat ne kahle Rübe die man regelmäßig sieht und man weiß, dass man "anders" ist als die scheinbar gesunden anderen jungen Frauen. Vom Aufwand eine Perrücke anpassen zu lassen, zu pflegen und zu tragen gar nicht zu sprechen. Schon bei Haarteilen bei Männern ist das mitunter eine äußerst anspruchsvolle Geschichte.
Das ist ein großartiges Missverständnis der Situation. Du gehörst sicher zu den Typen, die hier verzweifelt schreiben, sie werden niemals ein Haarteil tragen, sich aber auch niemals mit einer Glatze abfinden.
Die Erstellerin dieses Themas leidet seit Jahren unter starkem Haarausfall, für den bislang keine richtige Ursache, geschweige denn eine Lösung gefunden wurde. Glaubst du allen Ernstes, dass alle Ärzte und Ärztinnen, die konsultiert wurden, zu blöd sind, eine Lösung zu finden? Offenbar ja, ansonsten würdest du so einen Unfug bzgl. der Arbeitsweise und dem fachlichen Verständnis von Medizinern nicht schreiben. Dann lasse dir gesagt sein, es gibt Krankheitsbilder, bei denen eine Ursache schlicht nicht gefunden wird, egal welche Dermatologen, Endokrino- oder Gott weiß was für -logen, sich dem annehmen.
Es zeugt schon von einer enormen Selbstüberschätzung, das eigene, nach Feierabend aus Vermutungen in Onlineforen zusammengesammelte, Halbwissen an ärztlicher Expertise messen zu wollen und zu unterstellen, es habe sich bislang nur niemand "angemessen Mühe" gegeben.
mhmmm, die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.
Ja, Aerzte sind teilweise echt inkompetent und haben keine Ahnung von Haarausfall.
Andererseits ist jemand der 200 Stunden Forenbeitraege durchscrollt danach auch nicht schlauer.
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422563 ist eine Antwort auf Beitrag #422009] :: So., 04 November 2018 18:15
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Es ist wirklich nicht leicht kompetente Ärzte zu finden,.. Aber jeder gibt sich doch irgendwie Mühe, nur wenn es in meinem Fall irgendwie so verzwickt ist, ist es vermutlich nicht ganz einfach, aber vielleicht ist es ja auch zu banal und deshalb kommt niemand drauf
Jedenfalls habe ich mir gestern nochmal ein Buch zum Thema Hormone aus der Bib ausgeliehen und evtl. etwas gefunden, dass die Theorie bezüglich Progesteronmangel stützen würde:
Interessant ist ja, dass bei den letzten beiden Blutabnahmen, die die Grundlegenden Werte beinhaltet hat, mein Blutzuckerwert (HbA1c) beide Male sehr niedrig war.
Nun habe ich in der Literatur gelesen, dass Progesteron und Insulin aneinandergekoppelt sind. Gleichzeitig sobald der Insulinspiegel steigt, steigen auch die Androgene (was bei mir ja auch der Fall ist, festgestellt wurden erhöhte männl. Hormone). Zudem würde der hohe Insulinspiegel ja den niedrigen Blutzucker verursachen, da Insulin den Blutzucker senkt.
Ich kann's einfach nicht mehr abwarten diese verdammte Pille abzusetzen..
[Aktualisiert am: So., 04 November 2018 18:16]
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Aw: 20J.w. - Extremer Haarausfall und am verzweifeln, was kann ich noch tun? [Beitrag #422578 ist eine Antwort auf Beitrag #422563] :: So., 04 November 2018 20:28
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mike.
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Blümchen41 schrieb am Sun, 04 November 2018 18:15Es ist wirklich nicht leicht kompetente Ärzte zu finden,.. Aber jeder gibt sich doch irgendwie Mühe, nur wenn es in meinem Fall irgendwie so verzwickt ist, ist es vermutlich nicht ganz einfach, aber vielleicht ist es ja auch zu banal und deshalb kommt niemand drauf
Jedenfalls habe ich mir gestern nochmal ein Buch zum Thema Hormone aus der Bib ausgeliehen und evtl. etwas gefunden, dass die Theorie bezüglich Progesteronmangel stützen würde:
Interessant ist ja, dass bei den letzten beiden Blutabnahmen, die die Grundlegenden Werte beinhaltet hat, mein Blutzuckerwert (HbA1c) beide Male sehr niedrig war.
Nun habe ich in der Literatur gelesen, dass Progesteron und Insulin aneinandergekoppelt sind. Gleichzeitig sobald der Insulinspiegel steigt, steigen auch die Androgene (was bei mir ja auch der Fall ist, festgestellt wurden erhöhte männl. Hormone). Zudem würde der hohe Insulinspiegel ja den niedrigen Blutzucker verursachen, da Insulin den Blutzucker senkt.
Ich kann's einfach nicht mehr abwarten diese verdammte Pille abzusetzen..
Insulin bindet an den Zellmembran und dieser wird fähig Glykose aufzunehmen. Glykose wird im System weniger..so in etwa..ganz pauschal formuliert. Mit etwas Recherche hast du das gleich mal alles/die ganzen Typen Diabetes und Interaktionen herausgefunden
ist Progesteron höher..ggf die 5ar2-3 teilweise mitegebunden..wirken androgene IGF1-erhöhend, was gut ist für die Haare
dank hoher Androgene-(Vorstufen) (DHEA, Gestagene P4, 17OHP,...Minoxidil, wenig exogen E2 (erhöht Subkutan, SHBG, IGF1, reguliert den AR über Stim. des AR-b runter,..)) ... kann man langfristig viel bewerkstelligen..das system muss nur für einen arbeiten
bei Misskonstellation schadet ein hoher IGF1-Wert im Gewebe und Haarfollikel .. bei Ordnung wird es produktiv
- freut mich, dass Du Dich aktiv in das interessante Thema sachlich einarbeitest. - Solche Leute brauchen wir hier
zusätzlich erscheint Dir vermutlich Dein Studium interessanter
AGA/Alopezien sind ein hochinteressantes Thema...wenn man es von sicher selber losgelöst sachlich betrachtet
Bleibe uns trotz (hoffentlich) späterer Erfolge erhalten und viel Kraft/Energie und Erfolg für die nächsten 12-18 Monate
GLG
Mike
[Aktualisiert am: So., 04 November 2018 20:31]
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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