Carrier Öl, welches? [Beitrag #412627] :: Di., 05 Juni 2018 13:51
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Hab mir ja schon alles auf den Kopf getan von Kokos - über Arganöl, Traubenkernöl, Schwarzkümmelöl - bis Rizinusöl etc Letzteres seit 3 Monaten, Effekt wie bei allen anderen Ölen gleich NULL.
Jetzt möchte ich Tocotrienole topisch verwenden, muss aber mit einem Carrier Öl strecken, weil es einfach unfassbar teuer wird. Am besten gleich mit einem, dass tief eindringt.
Wisst ihr welches da am ehesten geeignet ist: Kokosöl?
lgp
AGA (?) mit starken saisonalen Schüben seit 7 Jahren; 80% Haarverlust, starke Miniaturisierung
topisch derzeit: Ovestin, Dexa, P4 Rizinusöl mitTocotrienolen, Nizoral
Nems:
Multivitamine, Sango Koralle, Eisenchelat, OPC, Inositol - Cholin - Folsäure, Ashwaganda, P4 transdermal, Krill-Kokos- und Fischöl
PRP: 2 mal, wenig Erfolg
Abgesetzt:
Minox - NW - Post - Minox Shed: guess what: SCHLIMMER GEHT IMMER ( never again!), Dermaroller, div topische Rezepturen, Öle
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Aw: Carrier Öl, welches? [Beitrag #412629 ist eine Antwort auf Beitrag #412627] :: Di., 05 Juni 2018 14:25
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"Ein schlachtreifer Emu liefert bis zu sechs Liter Öl...." pffff.
Nein Emu hatte ich noch nicht, werde das setzen lassen und darüber nachdenken Danke.
Alternative?
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Aw: Carrier Öl, welches? [Beitrag #412630 ist eine Antwort auf Beitrag #412627] :: Di., 05 Juni 2018 14:32
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pilos
Beiträge: 26922 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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öle sind völliger müll
nimm alk wasser und emulgator
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Carrier Öl, welches? [Beitrag #412631 ist eine Antwort auf Beitrag #412630] :: Di., 05 Juni 2018 14:40
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pilos schrieb am Tue, 05 June 2018 14:32
öle sind völliger müll
Na sag das mal einem Inder ohne Öl in den Haaren geht da gar nichts.
In der Studie tragen sie die Tocotrienole aus der ÖL Kapsel direkt und pur auf.Dachte strecken mit gut penetrierendem Öl würde Sinn machen.
Und nur in ALK (70%) , Vit E ist ja öllöslich?
[Aktualisiert am: Di., 05 Juni 2018 14:40]
AGA (?) mit starken saisonalen Schüben seit 7 Jahren; 80% Haarverlust, starke Miniaturisierung
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Aw: Carrier Öl, welches? [Beitrag #412636 ist eine Antwort auf Beitrag #412633] :: Di., 05 Juni 2018 16:03
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pilos
Beiträge: 26922 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Tue, 05 June 2018 16:38 Schweineschmalz wirkt.
klar...zum ausrutschen
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Carrier Öl, welches? [Beitrag #423779 ist eine Antwort auf Beitrag #412627] :: Mi., 28 November 2018 16:23
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Michijung
Beiträge: 6 Registriert: November 2018
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Ich verstehe. Neben OPC interessiere ich mich nämlich auch für Schwarzkümmelöl. Schade, dass es bei dir nicht gewirkt hat.
Ich habe nämlich, dass OPC durch verbesserte Durchblutung der Kopfhaut dafür sorgen kann, dass die Haarfollikel mit mehr Sauerstoff und mehr Nährstoffen versorgt werden. Dadurch kann der verbesserte Haarwuchs gefördert und der lästige Haarausfall reduziert werden. Weitere Infos hier: https://opc-traubenkernextrakt.com/ und hier https://www.natur-kompendium.com/
Was ich noch gelesen habe, wäre, dass Weihrauch sehr gut gegen Haarausfall wirken soll - soll generell die Durchblutung fördern Die Inhaltsstoffe, die im Harz des Weihrauchbaums enthalten sind, bieten zahlreiche positive Eigenschaften. Insbesondere die Boswellia Säuren sind ein wirksamer Bestandteil und ist maßgeblich für die entzündungshemmende Wirkung zuständig. Doch auch die Gerbstoffe und die ätherischen Öle leisten einiges, damit der Körper vom Weihrauch profitieren kann. Vor allem diese Inhaltsstoffe können Entzündungen, die durch das Enzym 5-Lipoxygenase verursacht werden, stoppen. Studien haben belegt, dass Boswellia Säuren, ganz besonders bei chronischen Entzündungen eine entzündungshemmende Wirkung haben und so ideal bei Rhema oder Polyarthritis eingesetzt werden können. Doch auch bei Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa kann der Weihrauchharz positiv wirken. https://www.weihrauch-ratgeber.de/
Last but not least wäre da noch Ingwer. Ingwer habe ich gegessen, weil ich vor ca. einem Jahr eine schwere Erkältung hatte. Ingwer hat einen besonders angenehmen und aromatischen Duft, der Geschmack allerdings ist scharf und würzig, vermischt mit einer milden Süße. Für die Schärfe im Ingwer sind vor allem die Inhaltsstoffe Gingerol und Shogaol zuständig, die erst Ende des 19. Jahrhunderts zum ersten Mal isoliert wurden. Aus dieser Isolierung entstand eine braune sehr scharfe Paste, die man Oleoresin nennt. Aus dieser Paste wiederum wurden die Inhaltsstoffe Gingerol und Shogaol gewonnen. Nach und nach konnten die Wissenschaftler noch weitere bioaktive Stoffe aus Ingwer extrahieren. Dazu gehören auch die ätherischen Öle Zingiberol und Zingiberen, Harzsäuren wie auch Vitamin C und viele wichtige Mineralstoffe. Weiterhin wurden Borneol und Cineol in der Ingwerwurzel gefunden. Weitere Infos hier: https://www.ingwer-ratgeber.info/
[Aktualisiert am: Do., 29 November 2018 16:22]
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