Die Nasa stand 1969 unter enormen Erfolgsdruck, der Sputnik-Schock saß tief. Das Raketenprogramm lief nicht gut und einen weiteren Rückschlag konnte und wollte man nicht zulassen. Als klar wurde, daß eine Landung unmöglich werden würde haben die Geheimdienste sich der Sache angenommen. Es war recht einfach, wir haben die Mondrakete unbemannt starten lassen und (immerhin!) einen Satelliten in eine Mondumlaufbahn gebracht, der als Funk-Repeater dienen sollte. Die zuvor schon gemachten Videoaufnahmen in dem Mond-Studio wurden über den Satelliten wieder zur Erde zurückgeschickt. Somit kam das Videosignal tatsächlich vom Mond und keiner merkte den Schwindel. Die schlechte Übertragungsqualität machte eine nähere Analyse unmöglich und lies den Zuschauer in den Glauben, daß die Aufnahmen auf dem Mond gemacht wurden. Später wurden im Studio noch schöne Bilder angefertigt und keiner hat etwas gemerkt. Gewust haben es nur die Astronauten, die eigentlich hätten fliegen sollen, und ein paar Service- und Fernsehtechniker.

Von der Wissenschaft, in Ihrem Technikglauben, kamen nie Zweifel auf. Ganz im Gegenteil man hat uns sogar noch verteidigt, als erste Zweifel aufkamen:

Jedoch sind die Beweise so massiv, daß es zunehmend nicht mehr möglich ist an der Mond-Lüge festzuhalten. Wir können heute selbst keine Objekte auf der Erde per Satellit fotografieren und uns in Google anschauen oder Bilder von weit entfernten Galaxien anfertigen - aber keines von dem Landeplatz der Mondfähre? Viele haben das zunächst nicht in Frage gestellt, aber durch die modernen Medien und die Verfügbarkeit von Informationen und Bildern über die Mondlandung ist es immer einfacher geworden eine Analyse des Materials anzufertigen. Unsere Inszenierung war schon recht gut, aber nicht perfekt, wie sich jetzt zeigt. Da wir davon ausgehen, das in Kürze von privater Seite Weltraumprojekte und -flüge erfolgen, wird ein erstes Ziel sicherlich der besagte Landplatz sein. Spätestens dann kommt die Wahrheit ans Licht, wir wollen hiermit dem zuvorkommen.