Aw: Laser gegen Haarausfall? [Beitrag #318618 ist eine Antwort auf Beitrag #304843] :: So., 26 Oktober 2014 18:09
|
pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
|
by egg schrieb am Mon, 02 June 2014 16:04Wo hier manche ihre Selbstbauvorschläge posten, wollte ich noch mal an meine Idee mit einem Glasfaserbündel erinnern. Hat den Vorteil, dass die Glasfasern praktisch ganz nah an der Kopfhaut liegen und somit auch bei längerem oder noch dichtem Haar das Licht direkt auf die Kopfhaut fällt.
Dabei bleibt glaube ich die Kohärenz des Lichtes erhalten.
Man braucht nur eine oder wenige leistungsstarke Laserdioden.
Gefahr besteht beim Zusammenbau, solange die Dioden nicht sicher an den Glasfaserbündel gemountet sind, also nur mit Laserschutzbrille arbeiten.
Hier noch mal zur Anregung mein Aufbau
leider kann man die bilder nicht mehr aufrufen
aber vom prinzip her interessant..aber unhandlich..
ich halte am helm-prinzip fest...auch wenn es noch etwas dauen wird damit es keine wackelige angelegenheit wird.
[Aktualisiert am: So., 26 Oktober 2014 18:10]
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
Aw: Laser gegen Haarausfall? [Beitrag #325274 ist eine Antwort auf Beitrag #325273] :: Do., 22 Januar 2015 15:15
|
pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
|
Drake32 schrieb am Thu, 22 January 2015 16:12gibt es was neues über den Laserhelm ? Evtl. ein selbst gebautes ?
nein noch nicht...dauert noch
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Laser gegen Haarausfall? - Hair Medic Pro II?? [Beitrag #325456 ist eine Antwort auf Beitrag #318616] :: Sa., 24 Januar 2015 16:52
|
Pasta83
Beiträge: 43 Registriert: November 2011
|
Ich bin ja noch auf diese Frage eine Antwort schuldig:
quote title=Trinitas schrieb am Sun, 26 October 2014 18:01]@Pasta83
Zitat:bei 101 wurde mir gesagt, dass für mich der hair medic pro II gut sein könnte.
Dies hat u. a. damit zu tun, dass in der Mikroskopie festgestellt wurde, dass bei mir angeblich in der Kopfhaut diese Hautschicht fehlt, die wichtig für den Halt und das Neuwachstum der Haare ist.
Wer genau hat das bei Dir festgestellt- die angeblich fehlende Hautschicht?? [/quote]
Das hat eine Frau von 101Haar mittels Auflichtmikroskop "festgestellt", die auch noch in einer TCM-Praxis arbeitet.
Inzwischen hat sie mir mittels gängiger TCM-Untersuchungsverfahren festgestellt, dass ich Probleme mit Durchblutung, Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse und Darm habe. Das Problem mit der Durchblutung wird auch schulmedizinisch belegt, seit 1 Jahr habe ich fast immer leicht erniedrigte Erythrozyten, manchmal zu niedriges HB und nur 0,04% Retikulozyten (Norm: 0,45 - 2,28%). Die Frau sagte deshalb, dass ich nur noch alle 3-4 Wochen zur Haarbehandlung kommen brauche. Kürzere Abstände hätten bei mir keinen Sinn, solange ich soviele internistische Probleme habe. Solange diese Probleme bestehen, bräuchte ich mir bezüglich Neuwuchs keine großen Hoffnungen machen. Sie gibt mir außerdem immer wieder Ratschläge in Punkto Ernährung + Yoga-ähnlicher Bewegungsübungen, um diese Probleme zu lindern.
Eine kinesiologische Austestung bei einem Arzt ergab ebenfalls, dass bei mir Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse und Darm gehörig schwächeln, aber eine Schwermetallausleitung mit DMSA alle diese Schwächen ausgleichen müsste. Eine Schwermetallausleitung mit DMSA ist ohnehin geplant, da seit Jahren mein Immunsystem nicht mehr richtig arbeitet und außer einer Schwermetallbelastung im Grunde alle anderen möglichen Ursachen ausgeschlossen werden können. Ein DMSA-Provokationstest ergab eine mittelgradige bis hohe Belastung mit Quecksilber u. Barium, leichte bis mittelgradige Belastung mit Blei, Arsen und Germanium. Derzeit verwende ich noch Chlorella und Koriander, aber es schon mit dem Heilpraktiker vereinbart, dass wir bald auf DMSA umsteigen.
Dass meine Bauchspeicheldrüse schwächelt zeigt sich zudem seit November 2014 durch Oberbauschmerzen, extremer Fettunverträglichkeit, grenzwertig niedriger Pankreaselastase sowie grenzwertig hohem Blutzucker. Interessanterweise bin ich schon immer untergewichtig. Am kommenden Montag habe ich einen Termin bei einem weiteren Gastroenterologen.
AGA seit 2003, derzeit NWIII-vertex mit sehr dünnem Haar zwischen den GHE.
Topisch:
Minox (bislang immer noch Non-Responder), seit 2015 Dut topisch (begonnen mit 0,5 mg/40 ml Vodka; inzwischen bei 0,5 mg/15 mg Vodka) E2D. seit 2015 3x/W Ket-Lotion (alle 3 Wo., 1 Wo. off)
Seit 08/2016 Fin topisch E2D.
Oral: gelegentlich Kieselsäure-Kapseln
Weitere gesundheitl. Probleme u. Medikation dagegen:
http://picload.org/image/rriodowd/medi082016.jpg
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Laser gegen Haarausfall? - Hair Medic Pro II?? [Beitrag #326605 ist eine Antwort auf Beitrag #325456] :: Fr., 06 Februar 2015 16:20
|
Trinitas
Beiträge: 823 Registriert: Oktober 2013
|
@Pasta83
Zitat:Eine kinesiologische Austestung bei einem Arzt ergab ebenfalls, dass bei mir Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse und Darm gehörig schwächeln, aber eine Schwermetallausleitung mit DMSA alle diese Schwächen ausgleichen müsste. Eine Schwermetallausleitung mit DMSA ist ohnehin geplant, da seit Jahren mein Immunsystem nicht mehr richtig arbeitet und außer einer Schwermetallbelastung im Grunde alle anderen möglichen Ursachen ausgeschlossen werden können. Ein DMSA-Provokationstest ergab eine mittelgradige bis hohe Belastung mit Quecksilber u. Barium, leichte bis mittelgradige Belastung mit Blei, Arsen und Germanium.
Meine Güte, das hatte ichn nun nicht erwartet.
Eigentlich dachte ich schon, dass es sich bei dem Service von hair medic Pro II um ein besonders geschicktes bzw. abgebrühtes Modell handelt, Kunden zu "überzeugen".
Aber wenn es durch einen unabhängigen Arzt bestätigt wird- dazu noch mit diesem Ergebnis- damit rechnet doch keiner als Ursache.
Hast Du denn irgend eine Vorstellung davon, wie es zu der mittelgradigen bis hohen Belastung mit Quecksilber u. Barium gekommen ist? Dazu noch Blei, Arsen und Germanium und auch in nennenswerter Konzentration?
Barium: "Geringe Konzentrationen können Atembeschwerden, einen erhöhten Blutdruck, Veränderungen des Herzrhythmus, Magenreizungen, Muskelschwäche, Veränderungen der Nervenreflexe, Anschwellen des Gehirns und der Leber und Schäden am Herzen und an den Nieren zur Folge haben.
Bisher konnte keine kanzerogene Wirkung nachgewiesen werden, auch Unfruchtbarkeit oder Geburtsschäden wurden nicht beobachtet.
Umwelttechnische Auswirkungen von Barium
Barium ist ein silbrigweißes Metall, welches immer in Verbindung mit anderen Chemikalien vorkommt, wie Schwefel, Kohlenstoff oder Sauerstoff. Bariumverbindungen werden in der Öl- und Gasindustrie zur Erzeugung von Bohrschlamm verwendet...."
http://www.lenntech.de/pse/elemente/ba.htm
Davon abgesehen, ist es radiaaktiv, giftig- wird in Zusammenhang mit Fernsehvakuumröhren und Sonnenkollektoren verwendet...
Was arbeitest Du, dass Du solch einen Cocktail von ungesunden Elementen in Dir trägst? Liest sich abenteuerlich. Oder wohnst Du in der Nähe von einem Industriegebiet (z.B. Industriepark Höchst- dort git es äußerst bedenkliche Schwermetall-Cocktails, die auch die angrenzenden Wohngebiete belasten)?
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Laser gegen Haarausfall? [Beitrag #326684 ist eine Antwort auf Beitrag #279740] :: Sa., 07 Februar 2015 18:41
|
Pasta83
Beiträge: 43 Registriert: November 2011
|
@ Trinitas:
vielen Dank für deine Antwort!
Zitat:Meine Güte, das hatte ichn nun nicht erwartet.
Eigentlich dachte ich schon, dass es sich bei dem Service von hair medic Pro II um ein besonders geschicktes bzw. abgebrühtes Modell handelt, Kunden zu "überzeugen".
Aber wenn es durch einen unabhängigen Arzt bestätigt wird- dazu noch mit diesem Ergebnis- damit rechnet doch keiner als Ursache.
Hast Du denn irgend eine Vorstellung davon, wie es zu der mittelgradigen bis hohen Belastung mit Quecksilber u. Barium gekommen ist? Dazu noch Blei, Arsen und Germanium und auch in nennenswerter Konzentration?
Barium: "Geringe Konzentrationen können Atembeschwerden, einen erhöhten Blutdruck, Veränderungen des Herzrhythmus, Magenreizungen, Muskelschwäche, Veränderungen der Nervenreflexe, Anschwellen des Gehirns und der Leber und Schäden am Herzen und an den Nieren zur Folge haben.
Bisher konnte keine kanzerogene Wirkung nachgewiesen werden, auch Unfruchtbarkeit oder Geburtsschäden wurden nicht beobachtet.
Umwelttechnische Auswirkungen von Barium
Barium ist ein silbrigweißes Metall, welches immer in Verbindung mit anderen Chemikalien vorkommt, wie Schwefel, Kohlenstoff oder Sauerstoff. Bariumverbindungen werden in der Öl- und Gasindustrie zur Erzeugung von Bohrschlamm verwendet...."
http://www.lenntech.de/pse/elemente/ba.htm
Davon abgesehen, ist es radiaaktiv, giftig- wird in Zusammenhang mit Fernsehvakuumröhren und Sonnenkollektoren verwendet...
Was arbeitest Du, dass Du solch einen Cocktail von ungesunden Elementen in Dir trägst? Liest sich abenteuerlich. Oder wohnst Du in der Nähe von einem Industriegebiet (z.B. Industriepark Höchst- dort git es äußerst bedenkliche Schwermetall-Cocktails, die auch die angrenzenden Wohngebiete belasten)?
Ich denke mal, sooo schlimm ist das alles auch nicht, denn:
sowohl der Arzt, der kinesiologisch getestet hat, also auch der Heilpraktiker, bei dem der DMSA-Provokationstest erfolgten, haben gesagt, dass sehr viele Menschen in Deutschland ungefähr derart belastet sind, und viele noch keinen nennenswerten Symptome haben. Insbesondere Raucher oder Menschen mit Amalgamplomben haben meist deutlich schlechtere Werte.
Ich habe in der Tat seit 2008 viel mit Metallen zu tun, inbsesondere mit Edelstählen. Arsen, Germanium, Blei, Barium und Quecksilber spielen da jedoch keine Rolle. 2007 machte ich Diplomarbeit, da hatte ich viel mit Aluminium und auch etwas mit Kühlschmiermitteln zu tun. 2008 machte ich Diplomarbeit mit Nickellegierungen, aber auch hier waren Arsten, Germanium, Blei, Quecksilber und Germanium nicht drin.
Der Haarausfall ging desweiteren ja schon ca. 2005 los.
Ich wohne übrigens weit fernab jeglicher Industrie oder Bergbau.
Noch zu den möglichen Ursachen:
Blei: typisches Umweltgift, früher war ja noch Blei im Benzin. Gemüse kann durchaus stark mit Blei belastet sein.
Quecksilber: Seefisch ist häufig stark mit Hg belastet, insbesondere Thunfisch.
Arsen, Germanium: evtl. auch aus dem Gemüse.
Barium: eher exotisch. Den Bariumwert finden in der Tat Heilpraktiker u. Arzt ziemlich hoch. Barium ist ziemlich viel in Paranüssen drin und die habe ich schon häufig in ziemlich großen Mengen konsumiert. In Kühlschmiermitteln ist manchmal Barium drin, aber besonders viel hatte ich in den letzten Jahren jetzt auch nicht mit Kühlschmiermitteln zu tun. Weitere Verwendungen von Barium: Feuerwerkskörper, Glasindustrie, Rattengift (!). Dann gibt es außerdem noch so eine Verschwörungstheorie, wonach die Atemluft immer mehr mit Aluminium, Barium und Nanopartikeln verschmutzt wird...
AGA seit 2003, derzeit NWIII-vertex mit sehr dünnem Haar zwischen den GHE.
Topisch:
Minox (bislang immer noch Non-Responder), seit 2015 Dut topisch (begonnen mit 0,5 mg/40 ml Vodka; inzwischen bei 0,5 mg/15 mg Vodka) E2D. seit 2015 3x/W Ket-Lotion (alle 3 Wo., 1 Wo. off)
Seit 08/2016 Fin topisch E2D.
Oral: gelegentlich Kieselsäure-Kapseln
Weitere gesundheitl. Probleme u. Medikation dagegen:
http://picload.org/image/rriodowd/medi082016.jpg
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Laser gegen Haarausfall? [Beitrag #326691 ist eine Antwort auf Beitrag #326684] :: Sa., 07 Februar 2015 19:45
|
Trinitas
Beiträge: 823 Registriert: Oktober 2013
|
@Pasta83
Zitat:Ich denke mal, sooo schlimm ist das alles auch nicht, denn:
sowohl der Arzt, der kinesiologisch getestet hat, also auch der Heilpraktiker, bei dem der DMSA-Provokationstest erfolgten, haben gesagt, dass sehr viele Menschen in Deutschland ungefähr derart belastet sind, und viele noch keinen nennenswerten Symptome haben.
ich persönlich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass es in der Tat nicht so schlimm sein mag. Aber ohne Grund wirst Du nicht zum Arzt gegangen sein. Wenn man einmal genau darüber nachdenkt, ist das von den Ärzten doch nicht anderes, als reiner Pragmatismus- es ist nicht zu ändern, was nicht zu ändern ist- man muß damit leben und das Beste daraus machen- so ungefähr. In Wahrheit bedeutet das auch ein Ohnmachtseingeständnis.
Das wäre doch so, als wenn man einem Menschen in Seenot, dem von einem Hai ein Fuß abgebissen wurde, zuruft, ist doch nicht so schlimm, hast ja noch Beine, den anderen Fuß und die Arme sind auch noch dran- Kopf hoch. Sehr ermutigend.
Sprachst Du nicht von einer "mittelgradigen bis hohen Belastung mit Quecksilber u. Barium"? Eine geringe Belastung wäre evt. erklärbar- gerade bei Quecksilber- aber eine in hohe tendierende Belastung- das ist doch kein PillePalle....? Da bin ich erst mal baff, dass ein Arzt das sportlich nimmt...
Ich habe mir meine sämtlichen Amalgamfüllungen schon in den 90er Jahren entfernen lassen- es waren einige. Bei denen kommt es auch darauf an, wie sie verarbeitet und geglättet sind. Eine galvanische Zeitbombe sind sie allemal.
Eine Auswirkung auf das Nervensystem ist auch nicht auszuschließen.
Zitat:Barium: eher exotisch. Den Bariumwert finden in der Tat Heilpraktiker u. Arzt ziemlich hoch. Stimmt, das las ich auch so- Barium extrem selten in der "normalen Umgebung" quasi im Normalfall nicht nachweisbar.
Die Belastung von Fisch mit Schwermetallen gibt es- ich habe keine Ahnung, wie hoch in welchen Fang- oder maritimen Zuchtgebieten die Belastung jeweils ist. Ich weiß auch nicht einzuschätzen, in wie weit ein normaler Verzehr (was ist ein normaler Verzehr einer Fischart, die in Deutschland nicht vorkommt?) sich so auswirkt bzw. ab welcher Menge/ Häufigkeit es bedenklich wird.
Bei Obst und Gemüse muß man sich wahrscheinlich fragen, wo es und unter welchen Bedingungen es angebaut wurde... regionaler Erzeuger ist evt. besser.
Zitat:Dann gibt es außerdem noch so eine Verschwörungstheorie, wonach die Atemluft immer mehr mit Aluminium, Barium und Nanopartikeln verschmutzt wird...
Nun ja- es gibt viele Berichte, die das nahezulegen scheinen. Darunter auch eine Aussage von einer ehemaligen amerikanischen Soldatin- hoch dekoriert- deren Job bei der Army es genau war, Luft- und Bodenanalysen auszuwerten, um Gefährdungslagen für Personal und Bevölkerung zu erkennen. Diese Soldatin hielt das mit dieser Belastung auch immer für Geschwätz von Idioten und Spinnern. Bis sie sehr hohe Werte von Aluminium, Barium und Strontium in Bioden und Luft nachwies- einhergehend mit vielen Erkrankungen im Flughafen-Personal. Als sie ihren Job machen wollte und diese Menschen warnen wollte- also das, wozu sie da war, wurde sie zurückgepfiffen und eingeschüchtert.
Irgendwann hat sie ihren sicheren Job gekündigt und klärt nun die Menschen auf.
Fakt 2- nachprüfbar: Sowohl in ARD, als auch in ZDF kamen 10. April 2014 und 14. Januar 2009 schon Berichte dazu, bei denen von weltweiten Versuchen gesprochen wurde- diese wurden auch bestätigt- welche man seit den 50er Jahren betreibt und die dazu dienen, Einfluß auf das Wetter zu nehmen. Anfangs war man mit "Regenmachen" zufrieden. Heute ist es eine lange Palette an Möglichkeiten. Die Methoden dazu, welche sich anfangs auf das Impfen von Wolken mit Silberjodid, Zementstäuben oder Salzen erstreckten, haben sich auch vervielfältigt.
Sogar die Bundesregierung hat das schon- zwar ungern- aber bestätigt, dass man Versuche macht, um der sogenannten Klimaerwärmung entgegenzuwirken, in dem man Partikel in großem Maßstab ausbringt, die das CO2 binden sollen. (wie süß- CO2 macht gerade mal 0,04 % der Atmosphäre aus und war in der Vergangenheit laut arktischen Eiskernbohrungen schon erheblich größer und auch kleiner, ohne dass es dadurch wärmer oder kälter wurde- anderes Thema)
Fakt 3 nachprüfbar: schon lange wird die Manipulation des Wetters und der atmosphärischen Schichten zu militärischen Zwecken erforscht. Die Technologie dazu ist nachweisbar da. Es gibt dazu auch Dokumente der amer. Luftwaffe mit dem Titel: "Weather as a Force-Multiplier- Owning the Weather in 2025".
Weil es das gibt, die Möglichkeiten heute schon lange da sind, gibt es dazu auch bereits Verträge und ein Verbot der UNO aus dem Jahre 1976, welches sich auf den Einsatz von Umwelt-Modifikationswaffen beziehen- die sogenannte ENMOD- Konvention.
Über die Möglichkeiten, Wetter als Waffe einzusetzen bzw. zur Kontrolle, wird im Pentagon seit einiger Zeit sehr offen und nachdrücklich gesprochen.
In der Politik nennt man das positiv besetzt: Geo- Engeneering und ist genau das, was von vielen als sogenannte Chemtrails bezeichnet wird.
Dazu kam am 01.03.2012 auch ein beitrag auf N-TV- Thema Kriegswaffe Wetter.
In Deutschland gab dazu das Bundesumweltamt 2011 eine Studie heraus, welche eben den Titel "Geo-Engeneering- wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn" trägt In dieser Studie geht es genau darum, wie man mit vorhandener Technik Kontrolle über Sonneneinstrahlung und CO2- Reduktion erlangen kann. Dazu wird in dieser Studie auch genau das Ausstoßen von Aerosolen in die Athmosphäre durch Flugzeuge beschrieben. Bei diesen Partikeln handelt es sich u.a. um Sulfataerosole und reflektierende metallische Partikel zur Erzeugung künstlicher Wolken. Damit soll die Reflexionsfähigkeit der Atmosphärenschicht so erhöht werden, als Schutzschild zur Reduktion von Wärmestrahlung zur Erde.
Man kommt in dieser Studie auch zu dem schluß, dass die Ausbringung von Schwefelverbindugen, also dieser Sulfataerosole eine sehr kostengünstige Lösung sei.
Gleichzeitig ist man skeptisch und warnt in Hinblick auf die Folgen für Mensch und Umwelt.
Nun kann man das mit der Aussage der amerikanischen Ex- Soldatin in Zusammenhang bringen und sich den Rest denken.
Die Bundeswehr schreibt dazu in einer Studie des Bundeswehr-Planungsbüros, namens " Streitkräfte, Fähigkeiten und Technologien im 21. Jahrhundert- Future Topics: geo-Engeneering", dass die Beeinflussung un dGestaltung von Wetter bereits heute nahezu flächendeckend auf der Welt eingesetzt wird- auch wenn die Wirksamkeit umstritten ist. Vorwiegend würde der Einsatz in den USA und in China erfolgen.
Ob die Barium-Belastung bei Dir jetzt damit in Zusammenhang zu bringen sein könnte, kann ich auch nicht sagen. Du sprachst aber das Thema an. Vor einem Jahr hätte ich dem skeptisch gegenüber gestanden- aber gerade die Skepsis und das Wettern und das Verrückterklären derer, die von Chemtrails sprachen, brachten mich dazu, mehr und mehr Infos zu sammeln, inklusive Filme anzusehen und Bilder zu betrachten, von langjährigen Wetterbeobachtern. So viele Indizien aus den unterschiedlichsten Quellen können nicht alle Zufall sein.
[Aktualisiert am: So., 08 Februar 2015 00:39]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Aw: Laser gegen Haarausfall? [Beitrag #326770 ist eine Antwort auf Beitrag #279740] :: So., 08 Februar 2015 17:24
|
Pasta83
Beiträge: 43 Registriert: November 2011
|
@ Trinitas
Vielen Dank für den Beitrag und dass ich bisher nicht als Spinner bezeichnet wurde
Hier noch die genauen Ergebnisse des DMSA-Provokationstests:
Barium: 18,85 mcg/g Kreatinin [Basal Urin Norm: < 8,22 mcg/g Kreat.]
Quecksilber: 5,71 mcg/g Kreatinin [Basal Urin Norm: < 1,00 mcg/g Kreat. Chelatspezifischer Orientierungswert: <2,81 mcg/g Kreat.]
Arsen: 21,85 mcg/g Kreatinin [Basal Urin Norm: < 15,00 mcg/g Kreat.]
Blei: 9,35 mcg/g Kreatinin [Basal Urin Norm: < 5,00 mcg/g Kreat.; Chelatspezifischer Orientierungswert: < 10,00 mcg/g Kreat.]
Germanium: 1,79mcg/g Kreatinin [Basal Urin Norm: < 1,50 mcg/g Kreat.]
Ich habe außerdem anfang 2013 mal eine Haarmineralanalyse (HMA) machen lassen. Dank dieser Haarmineralanalyse wurde ein Mangan-Mangel entdeckt. Dank Mangan-Substitution gingen langjährige Knieschmerzen endlich weg.
Dort waren Nickel und Aluminium leicht erhöht. Barium war dort allerdings sehr niedrig...
Beim DMSA-Provokationstest ergab sich für Nickel und Aluminium folgendes
Irgendwie sind also die HMA und der DMSA-Test etwas wiedersprüchlich.
Nickel: 2,66 mcg/g Kreatinin [Basal Urin Norm: < 3,00 mcg/g Kreat.; Chelatspezifischer Orientierungswert: < 5,00 mcg/g Kreat.]
Aluminium: 6,25 mcg/g Kreatinin [Basal Urin Norm: < 40,00 mcg/g Kreat]
AGA seit 2003, derzeit NWIII-vertex mit sehr dünnem Haar zwischen den GHE.
Topisch:
Minox (bislang immer noch Non-Responder), seit 2015 Dut topisch (begonnen mit 0,5 mg/40 ml Vodka; inzwischen bei 0,5 mg/15 mg Vodka) E2D. seit 2015 3x/W Ket-Lotion (alle 3 Wo., 1 Wo. off)
Seit 08/2016 Fin topisch E2D.
Oral: gelegentlich Kieselsäure-Kapseln
Weitere gesundheitl. Probleme u. Medikation dagegen:
http://picload.org/image/rriodowd/medi082016.jpg
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
Aw: Laser gegen Haarausfall? [Beitrag #326787 ist eine Antwort auf Beitrag #326684] :: So., 08 Februar 2015 19:22
|
Trinitas
Beiträge: 823 Registriert: Oktober 2013
|
@Pasta83
da habe ich mal eine Frage, Du schreibst
Zitat:Ich habe in der Tat seit 2008 viel mit Metallen zu tun, inbsesondere mit Edelstählen. Arsen, Germanium, Blei, Barium und Quecksilber spielen da jedoch keine Rolle. 2007 machte ich Diplomarbeit, da hatte ich viel mit Aluminium und auch etwas mit Kühlschmiermitteln zu tun. 2008 machte ich Diplomarbeit mit Nickellegierungen, aber auch hier waren Arsten, Germanium, Blei, Quecksilber und Germanium nicht drin.
Gibt es da Schutzbekleidung und Mundschutz- oder wie finden denn da die Arbeiten statt?
Germanium- habe ich gerade gelesen- spielt auch eine Rolle:
- Abfälle von Leuchtstoffröhren mit Beschichtung (z.B. Leuchtstoff)
- Abfälle von Leuchtstoffen und Pigmenten
Germaniumhaltige Laugungsrückstände aus der Zinkbearbeitung, Staub und Schlamm wie Jarosit, Hämatit
- Germaniumhaltige Abfälle von Zinkrückständen, die Blei- und Cadmium in solchen Konzentrationen enthalten, dass sie gefährliche Eigenschaften aufweisen - Germaniumhaltige Flugstäube, Flugaschen, Schlämme (Hauptrohstoffquelle für die Germaniumerzeugung)
- Elektronikschrott mit Germaniumbauteilen (z.B. Transistoren), welcher jedoch auch gefährliche Bauteile
wie Batterien, PCB-Bauteile, Elektrolytkondensatoren etc. enthält
- Germaniumhaltige Katalysatoren (Herstellung von bestimmten Polyestern)
Ich weiß ja nicht, unter welchen Bedingungen die Analysen erfolgen bzw. woher die Proben stammten, als Du mit Metallen zu tun hattest bzw. für die Diplomarbeiten.
Habe auch von der Möglichkeit der Migration von Elementen gelesen- also wo aus bestimmten Stoffen Partikel an andere Stoffe abgegeben werden, dort anhaften etc. und so durchaus auch gesundheitsbedenkliche Konzentrationen erreichen können- je nach Umgang (z.B. Metalle in Kunststoffspielzeug: Migration von Elementen =Antimon, Arsen, Barium, Blei, Cadmium, Chrom, Quecksilber, Selen)
Da denkt man u.U. gar nicht hin.
Oder sollten unsere Nahrungsmittel wirklich teilweise so belastet sein- ohne dass Grenzwerte kontrolliert oder nach unten geregelt werden (in aller Regel hebt man sie statt dessen noch an) ?
Letztlich bleiben ja "nur" wenige Möglichkeiten als Quelle:
Deine Tätigkeit, die nahrung oder Dir derzeit unbekannte Umweltkonstellationen- oder ein Mix aus mehreren dieser Sachen.
Ich lese gerade- dass es noch auf Grund von Ausscheidungsblockaden zu unaussagekräftigen Tests kommen kann, wenn besonders viele Schwermetalle vorliegen und man deswegen den Test regelmäßig- z.B. aller halben Jahre wiederholen soll....
Jetzt könnte das auch, wenn ich das richtig interpretiere also auch eine organischen Eigenverstärkung sein.... was auch immer im Einzelnen und konkret Ausscheidungsblockaden sind...
Habe da noch von einem Hinweis gelesen- der da empfiehlt, sich zur Interpretation der Messergebnisse einen guten Umweltmediziner zu suchen.
Alternativ könnte man sich auch an das medizinische Labor Bremen wenden, an einen Herrn Dr. Köster.... dieser soll einem die Meßergebnisse erklären können
http://www.symptome.ch/wiki/DMSA-Test
Mit solchen Belastungen kenne ich mich absolut nicht aus- abgesehen von Amalgamfüllungen...
[Aktualisiert am: So., 08 Februar 2015 19:34]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
|