lichter Haaransatz mit 19, bitte um Hilfe + weitere Fragen zu meinem Fall [Beitrag #400341] :: Do., 23 November 2017 18:28
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Haare320
Beiträge: 194 Registriert: November 2017
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Hallo, ich werde bald 20 und habe seit gut 10 Monaten gemerkt (beim duschen), dass ich Haarausfall habe. Ich dachte mir zunächst, dass das normal sei und sich nach den Wintermonaten schon irgendwie legen wird etc...In der Zeit habe ich viele Shampoo´s ausprobiert, geschaut ob meine GHE´s größer werden und und... Mittlerweile weiß ich, dass meine "Problemzone" der Stirnansatz ist, welcher schleichend lichter wird. Dass der Ansatz lichter wird, habe ich schon vor genau 2 Jahren gemerkt, aber ich dachte das sei normal, weil ich wiederum vor 4 Jahren (mit 15) auch eine lichte Stelle hatte (Bilder folgen). Insgesamt hat sich am Status nicht viel geändert. Meine Haare fühlen sich vor allem an der Front dünner an. Ob diese auch am gesamten Oberkopf dünner sind kann ich nicht sagen, hab vorher darauf kaum geachtet. Ich trage meine Haare mittlerweile länger und wenn ich am Tag darauf aufstehe und durch die Haare gehe, fühlt es sich so an also ob ich sehr viel an Dichte verloren habe, da ist kaum Volumen drin, obwohl ich zu dem Zeitpunkt schon nicht 2 Monate beim Friseur war. Es kommt mir auch vor, dass die Haare vorne langsamer wachsen, aber der Ansatz hat sich in den Jahren nicht verschoben, meine kleinen Ecken auch nicht.
Ich habe micht in den letzen Monaten sehr viel, eigentlich schon zu viel mit Haarausfall beschäftigt und weiß nicht was ich machen soll. Zudem ist mein Haarausfall sehr schwankend. In den 10 Monaten bin ich vllt wirklich nur ein paar Mal über die magische 100 Haare pro Tag-Grenze gekommen. Die meisten Haare verliere ich beim Duschen. Manchmal könnte ich minutenlang durch die Haare gehen und hab nach dem Waschen max.10-15 in der Hand. Mal muss ich ein paar Mal durch den Kopf wühlen und schon sind es mindestens 30-40 Haare. Haare lassen sich bei mir nicht rausziehen (habe ich schon öfter versucht).
Naja bei mir stimmt im Körper schon seit Jahren etwas nicht. Ich denke, dass ich eine SD-Unterfunktion habe. TSH Wert lag vor paar Monaten bie Blutabnahme bei fast 4. Im Ultraschall ist sie nicht vergrößert, auf die anderen Werte warte ich noch.
Weitere Symptome(die nach und nach dazu kamen): Kälteempfindlichkeit, Juckreiz am ganzen Körper (am Kopf nur hinten und an den Seiten, komischerweise kaum bis gar nicht am Oberkopf), kalte Hände und Füße, Mundgeruch(liegt nicht an der Zahnhygiene), Akne an Rücken und Schulter, trockene Lippen, Zahnfleischbluten, Müdigkeit(schlafe mal 10-11 Stunden und bin 2 Stunden nach Aufstehen wieder müde), Wadenkrämpfe nachts ab und zu, kurzer Schwindel nach Aufstehen, sehr trockene Haut, rote Flecken im Gesicht, die seit Jahren nicht weggehen(Wange, Stirn und Nase)mal stärker und mal schwächer, (hell)rote/blaue/lila-dunkele Hände (je nach Wetter), höhere Schweißproduktion an den Achseln und noch paar weitere Sachen...
Meine Mutter hat nach der Entbindung ebenfalls ein paar Symptome bekommen, die ich auch habe und nimmt Thyroxin für die Schilddrüse. Jetzt die Frage: Was kann das alles sein und inwiefern der Zusammenhang mit dem Haarausfall? Die Haare müssten ja bei der SD-U auch an den Seiten ausfallen, wenn ich mich nicht irre...könnte ich vllt Probleme mit der Leber, der Niere oder sonst etwas haben? (bitte um Hilfe) Ein Arzt hat ein seborrhoisches Ekzem im Gesicht diagnostiziert(rote, trockene Flecken) nur weiß ich nicht, inwiefern ich dem Glaube schenken soll. Ich hab zwar Ansatzpunkte, aber weiß nicht wie ich weiter vorgehen soll.
Im Bezug auf AGA: Da ich noch sehr jung bin und es mich schon eine Genugtuung ist, sich in dem Alter mit AGA zu beschäftigen, will ich trotzdem erstmal keine Medis zu mir nehmen, falls ihr mir die AGA "bestätigt". Viele Symptome, die Fin, Minox etc. hervorrufen habe ich teilweise jetzt schon. Und erstmal will ich wirklich alles abchecken falls ich doch Medis nehmen sollte. Würde mich sehr freuen, wenn mir, vor allem Experten hier sagen könnte, was und welche genauen Werte ich noch überprüfen kann...
Erbliche Vorbelastung:
Wie schon gesagt, ist es schlimm in dem Alter mit AGA zu tun zu haben und ein Blick auf meinen Opa mütterlicherseits und die Alarmglocken läuten bei mir. Hat schon mit Anfang/Mitte 20 auf dem Oberkopf kaum Haare gehabt, sein älterer Bruder ebenso (Bilder folgen). Ansonsten noch Uropa mütterlicherseits bis ins hohe Alter GHE´s. Väterlicherseits alles viel besser. Vater mit Ende 40 nur hohe Stirn und Ausdünnung am Oberkopf inkl. Tonsur. Dazu muss ich aber sagen, dass er vor paar Jahren Krebs hatte, schon in der Jugend angefangen hat zu rauchen etc. also alles Sachen, die eher negativen Einfluss haben. Ein Bruder von ihm, also mein Onkel ist paar Jahre jünger und hat NW0, der Älteste von ihnen ist 50 und hat ungefähr Mourinho-Status. Opa väterlicherseits hat Traumhaare gehabt bis zum Tod
Da das Ganze bei mir zwar schleichend ist, aber sehr früh angenfangen hat, tendiere ich wohl eher zum Opa mütterlicherseits, was eine Katastrophe wäre. Ich mein, ich bin erst 19 und hab noch so viele Jahre vor mir und besonders nach der Pubertät kann die AGA ziemlich aggressiv losgehen. Wenn ich darüber nachdenke, dass ich in 10 Jahren erst 29 bin und mich die AGA auch ab 29 auch schnell einholen kann, zieht mich das schon echt runter...vor allem muss mir erstmal 10 Jahre lang, bis ich 29 bin,ein guter Status erhalten bleiben. Und es gibt bestimmt so viele,bei denen sich der Status innerhalb von 2-3 Jahren oder noch kürzer um 1-2 Nordwood´s verschlechterte. Dass ich in 30 Jahren wie mein Vater nur eine Hohe Stirn haben werde und ausdünne, kann ich mir einfach nicht vorstellen. Läuft wohl alles auf meinen Großvater mütterlicherseits hinaus. Es kann aber auch sein, dass die AGA vllt. durch die Schilddrüse, das Ekzem(wenn es eins ist), Stress, meine schlechte Ernährung (viel fastfood) getriggert wurde oder ähnliches, falls ich doch eher zum Vater tendiere. Ich habe wirklich keine Ahung und gehe erstmal vom Schlechten aus (also Opa mütterlicherseits).
P.S bitte bezeichnet mich nicht als Troll o.ä. Für viele wird so viel Text in Relation zu meinem Stauts womöglich überflüssig sein. Ja, ich habe einen guten Status und mein Haarausfall ist schleichend, aber ich erhoffe mir hier einfach mehr Klarheit, da es sehr viele User gibt, die wirklich sehr viel Ahnung haben und ich momentan ziemlich ratlos bin.
Ich hoffe, dass die wichtigsten Infos dabei sein und ihr mir helfen könnt, vielen Dank im Voraus
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Aw: lichter Haaransatz mit 19, bitte um Hilfe + weitere Fragen zu meinem Fall [Beitrag #400343 ist eine Antwort auf Beitrag #400341] :: Do., 23 November 2017 18:29
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Nemesis
Beiträge: 4049 Registriert: Januar 2012
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Geht langsam los bei dir, zu Finasterid und Minoxidil einlesen.
// Edit
Nach dem 2. Foto würde ich fast sagen, weiter beobachten erstmal. Ist schwer zu sagen bei den Fotos. Zieh dir mal einen Scheitel und fotografiere dann.
[Aktualisiert am: Do., 23 November 2017 18:31]
-RU 100 mg/day (PG+Ethanol) täglich frisch / 25.10.2014 + Kleinstmenge Seti / seit dem 15.10.2017
-Minox / 01.01.2015
-Microneedling (Dermapen E7D 1,5 mm) / 26.12.2018
___________
abgesetzt:
-Seti 2% (01.12.15 - Sommer 2016)
-Fin oral 0,5 mg ED / 08.11.17 - Oktober 2018
-Ket
-Enzalutamide (Start war 15.10.17)
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Aw: lichter Haaransatz mit 19, bitte um Hilfe + weitere Fragen zu meinem Fall [Beitrag #400388 ist eine Antwort auf Beitrag #400341] :: Do., 23 November 2017 22:35
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Haare320
Beiträge: 194 Registriert: November 2017
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Tut mir leid, falls ich jemandem zu nahe getreten bin. Finde meinen Status ja auch super.
Aber ich erkenne ich einfach keinen Zusammenhang. Wenn jemand so früh mit AGA, sprich schon ab 15-17 zu tun hat, müsste die doch aggressiver verlaufen und nicht nur so schleichend an der Stirn (also keine GHE oder Tonsur) oder kommt das alles noch nach der Pubertät? Und wenn es nicht AGA ist, was dann? Irgendein früher Trigger? Dazu noch die erbliche Komponente meines Opa´s mütterlicherseits. Sonst hat in meiner Familie keiner so früh mit Haarausfall zu tun gehabt, auch wenn sich meiner erstmal nur schleichend an der Stirn und vom Muster anders als bei meinem Opa zeigt (weiß nicht ob das so viel aussagt).
Mmn habe ich viele der Symptome, die ich oben aufgezählt habe, angefangen mit 15 zu bekommen (nach und nach) und deswegen frage ich mich ob das mit dem Haarausfall zu tun haben könnte bzw. ob da irgendein Zusammenhang mit der Lichtung an der Stirn bestehen könnte. Aber meistens ist es doch so, dass es AGA ist, also nichts mit Schilddrüse usw...bin mir ziemlich unsicher
Weitere Meinungen sind wünschenswert
[Aktualisiert am: Do., 23 November 2017 22:37]
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Aw: lichter Haaransatz mit 19, bitte um Hilfe + weitere Fragen zu meinem Fall [Beitrag #400389 ist eine Antwort auf Beitrag #400388] :: Do., 23 November 2017 23:21
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Ich hatte mit 15 auch noch keine Ecken. Die kamen bei mir zwar nur minimal, aber sie kamen ( viel. So mit Mitte 20) und zwar VOR dem richtigen HA, als es auf dem ganzen Kopf losging.
Minimale Geheimratsecken waren für mich aber noch kein richtiger HA.
Die Ecken können schleichend mit den Jahren kommen. Aber bei dir ist da noch nichts zu sehen.
Mein Bruder bekam die GHE schon stark mit 17! Heute mit 39 ist er fast kahl.
[Aktualisiert am: Do., 23 November 2017 23:24]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: lichter Haaransatz mit 19, bitte um Hilfe + weitere Fragen zu meinem Fall [Beitrag #400392 ist eine Antwort auf Beitrag #400341] :: Do., 23 November 2017 23:48
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Haare320
Beiträge: 194 Registriert: November 2017
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Vielen Dank für alle Antworten von euch
Hab die 20er ja noch vor mir...kann sich alles schnell ändern. Wenn ich nach meinem Opa mütterlichseits komme, dann kann ich die Medikamentation auch vergessen. Mit Mitte 20 war bei ihm noch kaum etwas auf dem Oberkopf vorhanden. Da mit Ach und Krach verusuchen einzelne Haare noch zu retten würde sich wohl nicht lohnen, da ich früher oder später bei seinem Endstatus eh den Kürzeren ziehe. Von der mütterlichen Seite bin ich auch der einzige Junge, also meine Mutter hat keinen Bruder und meine Tante auch keinen Sohn. Kann da auch keinen Vergleich ziehen, ob das AGA Gen meines Opa´s sonstwo noch aufgertreten ist.
Falls ich eher nach meinem Vater komme, wäre ich um einiges beruhigter. Aber wiederum ist es sehr unwahrscheinlich in den nächsten 30 Jahren nur eine erhöhte Stirn+ Ausdünnung zu haben...
Diese Ungewissheit wohin die Reise geht, macht mich fertig. Für mich bleibt eigentlich auch nur abwarten...es sei denn die Lichtung hat mit etwas Anderem zu tun) weswegen ich auch hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt bzw. einen Anhaltspunkt gibt was ich noch untersuchen könnte etc. An den Schläfen zb. merke ich paar kurze farblose Haare, ebenso längere farblose Haare an der Stirn, die ich rausgezogen habe.
[Aktualisiert am: Do., 23 November 2017 23:59]
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Aw: lichter Haaransatz mit 19, bitte um Hilfe + weitere Fragen zu meinem Fall [Beitrag #400448 ist eine Antwort auf Beitrag #400341] :: Sa., 25 November 2017 14:28
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Haare320
Beiträge: 194 Registriert: November 2017
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Da hier auch viele sind, die mit Probleme mit der Schilddrüse und mit einem SE haben, hätte ich eine Frage(ohne einen neuen thread zu eröffnen):
Sind rote Flecken, die von den Wangen über die Schläfen und circa 0,5-1 cm über die Augebrauen entlanglaufen auf ein Seborrhoisches Ekzem zurückzuführen? Die Nase ist auch dauerhaft gerötet. Die Flecken kleben da schon seit Jahren, mal stärker und mal schwächer. Wenn sich die Haut gereizt und rau anfühlt, dann wird das ganze Gesicht rot. Die Gesichtsfarbe ändert sich manchmal im minutentakt, obwohl ich heller Hauttyp bin. Schuppen sind ab und zu da., genauso wie auf dem Kopf. Oder ist das ganze einfach trockene Haut, die ich am ganzen Körper habe und hängt zb. mit der Schilddrüse zusammen(Meine Vermutung).
Ein Hautarzt hat mir leichte Neurodermitis im Gesicht diagnostiziert und Eucerin verschrieben. Ein Mal aufgetragen und das Gesicht war direkt entzündet. Seitem bin ich mit Meinungen von Hautärzten sehr vorsichtig.
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Aw: lichter Haaransatz mit 19, bitte um Hilfe + weitere Fragen zu meinem Fall [Beitrag #400468 ist eine Antwort auf Beitrag #400448] :: Sa., 25 November 2017 21:10
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romue77
Beiträge: 821 Registriert: Juni 2017
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Haare320 schrieb am Sat, 25 November 2017 14:28Sind rote Flecken, die von den Wangen über die Schläfen und circa 0,5-1 cm über die Augebrauen entlanglaufen auf ein Seborrhoisches Ekzem zurückzuführen?
Kann, muss aber nicht.
Sehen die betroffenen Hautpartien denn auch schuppig aus?
Wenn es ein sebhorroisches Exzem ist, dann müssten Antimykotika eigentlich eine Verbesserung bewirken.
[Aktualisiert am: Sa., 25 November 2017 21:13]
Abends 2ml Minox (3%), Ket (0,6%), PO (1%)
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Aw: lichter Haaransatz mit 19, bitte um Hilfe + weitere Fragen zu meinem Fall [Beitrag #400471 ist eine Antwort auf Beitrag #400341] :: Sa., 25 November 2017 21:55
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Haare320
Beiträge: 194 Registriert: November 2017
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Erstmal danke für die Antwort
Also es schuppt ab und zu nur minimal an den Wangen und im Stirnbereich, geht dann aber auch wieder weg. Die Flecken brennen und jucken nicht, aber ich merke, wenn die Haut gespannt und gereizt ist. Ist alles sehr wechselhaft. Hatte vor kurzem eine 2 wöchige Phase, in der die Flecken sehr stark abgeklungen sind und sich das Gesicht trotz des kalten Wetters, der Heizungsluft etc. nicht rötete/veränderte. Jetzt werden die Flecken wieder stärker, aber beruhigen sich auch schneller...
Der 2. Arzt, der ein SB feststellte, hat mir Nizoral und Prednitop Creme verschrieben. Möchte aber erstmal sichergehen, bevor wie bei Eucerin etwas falsches verschrieben wird bzw. der Arzt daneben liegt
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Aw: lichter Haaransatz mit 19, bitte um Hilfe + weitere Fragen zu meinem Fall [Beitrag #400475 ist eine Antwort auf Beitrag #400471] :: Sa., 25 November 2017 23:31
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romue77
Beiträge: 821 Registriert: Juni 2017
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Haare320 schrieb am Sat, 25 November 2017 21:55Der 2. Arzt, der ein SB feststellte, hat mir Nizoral und Prednitop Creme verschrieben. Möchte aber erstmal sichergehen, bevor wie bei Eucerin etwas falsches verschrieben wird bzw. der Arzt daneben liegt
Ich befürchte, Du wirst da etwas herumexperimentieren müssen.
Wenn wirklich Hefepilze beteiligt sind, wie es ja typisch für das seborrhoische Exzem ist, können reine Fettcremes wegen der Okklusion sogar kontraproduktiv sein. Wenn es aber eher ein atopisches Exzem ist, können Fettcremes hingegen schon helfen.
Ich selbst nehme bevorzugt Linola fett, aber bei mir geht es auch eher um atopisches Exzem.
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Aw: lichter Haaransatz mit 19, bitte um Hilfe + weitere Fragen zu meinem Fall [Beitrag #400643 ist eine Antwort auf Beitrag #400341] :: Di., 28 November 2017 17:56
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Haare320
Beiträge: 194 Registriert: November 2017
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Ich hab mich nochmal genauer mit dem Bild beschäftigt als ich 15 war und muss sagen, dass das eigentlich Null-Aussagekraft hat, da ich weiß, dass die Stelle wieder zugewachsen ist.
Das Ganze fing dann wohl mit dem Bild von vor 2 Jahren an, als ich zentral die kleine Lücke gemerkt habe. Bei der Lücke ist es auch länger geblieben und dachte "Ja, die haste bestimmt schon länger" . Die Lichtung ist aber innerhalb eines Jahres nach rechts Richtung Wirbel weitergezogen und auch größer als nur die Lücke zu Beginn. Der Wirbel war zuvor super dicht und hatte sogar Probleme beim Kämmen, so fest war der. Jetzt schimmert Kopfhaut durch. Haare sind weicher geworden und haben weniger Halt an der Front.
Ich weiß, alles nur minimal, ist immer noch alles im Gesamten wenig, aber die Tendenz zeigt doch, dass es wahrscheinlich nicht dabei bleiben wird?...ich kann mir das nicht erklären...
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Aw: lichter Haaransatz mit 19, bitte um Hilfe + weitere Fragen zu meinem Fall [Beitrag #400645 ist eine Antwort auf Beitrag #400341] :: Di., 28 November 2017 18:14
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Haare320
Beiträge: 194 Registriert: November 2017
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Das Rote zeigt die kleine Lücke zu Beginn an, was wirklich nichts ist.
Das Blaue ungefähr wohin die Lichtung mittlerweile gezogen ist. Ich schätze innerhalb eines Jahres.
Noch ist alles gut, aber hab halt Angst, dass das nach der Pubertät alles viel aggressiver wird.
Der Fußballer Fabregas hatte auch super Haare, bis bei ihm auch alles an der Front begann(als Beispiel). Die Ecken wurden größer, die Front immer lichter... Er kommt wahrscheinlich nach dem Vater, der kahl ist.
Bei mir ist es durch den Opa mütterlicherseits auch gegeben...
[Aktualisiert am: Di., 28 November 2017 18:15]
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Anhang: SDC12329.JPG
(Größe: 373.21KB, 619 mal heruntergeladen)
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Aw: lichter Haaransatz mit 19, bitte um Hilfe + weitere Fragen zu meinem Fall [Beitrag #400656 ist eine Antwort auf Beitrag #400645] :: Di., 28 November 2017 21:34
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Du hast nichts! Es sei denn, du hast hinten am Hinterkopf ne Lichtung, aber ich schätze mal nicht.
Wenn dir die Haare richtig ausfallen, merkst das von Monat zu Monat. Mach erst was dagen, wenns richtig los geht. Zur Not kannst ja zwei mal in der Woche die Haare mit Ket shampoo waschen...
Den HA kannst auch noch mit 30 oder noch später bekommen. In der Zwischenzeit kannst ja mal alle Mittel vormerken, die dir was bringen...
[Aktualisiert am: Di., 28 November 2017 21:35]
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Aw: lichter Haaransatz mit 19, bitte um Hilfe + weitere Fragen zu meinem Fall [Beitrag #400860 ist eine Antwort auf Beitrag #400341] :: Fr., 01 Dezember 2017 23:38
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Haare320
Beiträge: 194 Registriert: November 2017
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Hätte da noch eine Frage zur Vererbung:
Mein Opa hatte ja schon im Kindesalter einen schlechten Status und die Tendenz gehabt, dass es mal Richtung AGA nach Norwood laufen wird. Die Haare sind ihm dann später aber diffus ausgefallen, wenn ich richtig liege. Meine Frage:
Wenn ich nach meinem Opa kommen würde, müsste ich dann nicht genau denselben Verlauf nehmen, das heißt also schon im Kindesalter schlechter Staus(wie auf dem Bild) und später den gleichen Verlauf des Haarausfalls haben oder spielt das keine Rolle und man erbt nur die Information des Endstatus, also wie es mal aussehen wird.(Das Gen trägt die Information: Platte zb.)Verlauf, Dauer etc. spielen dann also keine Rolle. Das interessiert mich, weil er einen älteren Bruder hat, bei dem es wirklich exakt genauso verlief wie bei meinem Opa,also Beginn, Verlauf, Dauer, Endstatus und und alles gleich. Also wenn ich nach ihm komme, müsste es doch bei mir seit dem Kindesalter auch so verlaufen wie bei den Beiden oder?
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Aw: lichter Haaransatz mit 19, bitte um Hilfe + weitere Fragen zu meinem Fall [Beitrag #400863 ist eine Antwort auf Beitrag #400860] :: Sa., 02 Dezember 2017 00:02
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romue77
Beiträge: 821 Registriert: Juni 2017
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Haare320 schrieb am Fri, 01 December 2017 23:38Wenn ich nach meinem Opa kommen würde, müsste ich dann nicht genau denselben Verlauf nehmen, das heißt also schon im Kindesalter schlechter Staus(wie auf dem Bild) und später den gleichen Verlauf des Haarausfalls haben oder spielt das keine Rolle und man erbt nur die Information des Endstatus, also wie es mal aussehen wird.(Das Gen trägt die Information: Platte zb.)Verlauf, Dauer etc. spielen dann also keine Rolle. Das interessiert mich, weil er einen älteren Bruder hat, bei dem es wirklich exakt genauso verlief wie bei meinem Opa,also Beginn, Verlauf, Dauer, Endstatus und und alles gleich. Also wenn ich nach ihm komme, müsste es doch bei mir seit dem Kindesalter auch so verlaufen wie bei den Beiden oder?
Es gibt nicht das eine AGA-Gen. Schon heute sind verschiedene Gene bekannt, die bzgl. AGA eine Rolle spielen, und man kennt noch nicht mal alle.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Du sämtliche Gene, die bzgl. AGA relevant sind, von genau einem Vorfahren geerbt hast. Vermutlich besitzt Du eine Mischung aus den Genen aller Deine Großeltern.
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