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@Tino bzgl.deiner Theorie [Beitrag #3713] :: Fr., 16 Dezember 2005 18:55 Zum nächsten Beitrag gehen
@tino
Hallo,ich hab mir deine Ausarbeitung über Sress,bzw.Oxidaten durchgelesen,und kann mir gut vorstellen das da was dran ist,da auch bei mir jedliche Antiandrogene keine Wirkung gezeigt haben.
Nur verstehe ich nicht wieso man so viele verschiedene Antioxidate(Melatonin,NAC,Selen,Zink,Vit E u.C ... einwerfen soll.Es müsste doch ein hochwirksames Antioxidat ausreichend sein, um die Zellschädigung zu verhindern?
Gibt es verschiedene arten von freien radikalen ?


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Re: @Tino bzgl.deiner Theorie [Beitrag #3715 ist eine Antwort auf Beitrag #3713] :: Fr., 16 Dezember 2005 19:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo

"Gibt es verschiedene arten von freien radikalen ?"

Ja es gibt sehr viele,..und aber auch viele antioxidtven Enzyme,die nicht durch nur einen Antioxidanten abgedeckt werden können.


Gruss Tino




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Re: @Tino bzgl.deiner Theorie [Beitrag #3720 ist eine Antwort auf Beitrag #3713] :: Fr., 16 Dezember 2005 21:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Grundsätzlich ist es schon richtig, dass 1 Antioxidans (z.B. Vitamin C) ausreicht, um die freien Radikale einhalt zu gebeten..

Sieht man aber genauer hin, ist es durchaus besser wenn man mehrere Antioxidantien hat!

Du musst das so sehen: Alle Vitamine sind die Polizei. Und da gibt es noch Spezialeinheiten:

Vitamin C:
Bekämpfung freier Radikale im ganzen Körper

Vitamin E:
Spezialisiert auf freie Radikale durch Hautschäden (durch intensive Sonnenstrahlung). Dies kann z.B. Vitamin C nicht.

Vitamin A:
Bekämpfung freier Radikale im ganzen Körper, speziell sehr gut für die Augen

Selen:
Schwerpunkt Entgiftung (z.B. durch Amalgam)

Vitamin B17 (inaktive Blausäureform):
Einzigstes Vitamin, was Krebszellen selektiv abtötet.
B17 befindet sich in bitteren Aprikosenkernen. B17 ist in Deutschland nicht zugelassen, weshalb 99% der Bevölkerung ein Mangel aufweisen.

Am besten ist also, wenn ALLE Vitamine, Mineralien und Spurenelemente zusammen auftreten, um sich optimal zu ergänzen.
Vitamin C fängt die freien Radikale, die dem Vitamin E entwischten und umgekehrt.





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Re: @Tino bzgl.deiner Theorie [Beitrag #3731 ist eine Antwort auf Beitrag #3720] :: Fr., 16 Dezember 2005 22:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nur solltest du dann halt genau wissen, was von was wie hoch, damit es sich auch wirklich nützlich ergänzt, und nicht schadet...tjaja...

und was ist das mit dem b17? du sagst, es wird nicht "angewandt", weil die pharmakonzerne dahinterstecken, oder?
ich hab das noch nicht ganz verstanden..


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Re: @Tino bzgl.deiner Theorie [Beitrag #3735 ist eine Antwort auf Beitrag #3713] :: Fr., 16 Dezember 2005 23:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

"Gibt es verschiedene arten von freien radikalen?"

Ja, gibt es, und der grösste dieser Gattung ist Tino.

Gruß
Crusher


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Re: @Tino bzgl.deiner Theorie [Beitrag #3737 ist eine Antwort auf Beitrag #3735] :: Fr., 16 Dezember 2005 23:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Crusher schrieb am Fre, 16 Dezember 2005 23:14


"Gibt es verschiedene arten von freien radikalen?"

Ja, gibt es, und der grösste dieser Gattung ist Tino.

Gruß
Crusher


LOL..........


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Re: @Tino bzgl.deiner Theorie [Beitrag #3738 ist eine Antwort auf Beitrag #3737] :: Fr., 16 Dezember 2005 23:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wahrscheinlich ist der nicht online,
sonst hätte er schon losgelegt...




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Re: @Tino bzgl.deiner Theorie [Beitrag #3739 ist eine Antwort auf Beitrag #3738] :: Fr., 16 Dezember 2005 23:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Crusher schrieb am Fre, 16 Dezember 2005 23:22

Wahrscheinlich ist der nicht online,
sonst hätte er schon losgelegt...



hehe, hi crusher..
glaub ich gar nicht, humor hat er doch Wink und der war nett Smile

[Aktualisiert am: Fr., 16 Dezember 2005 23:24]


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Re: @Tino bzgl.deiner Theorie [Beitrag #3740 ist eine Antwort auf Beitrag #3739] :: Fr., 16 Dezember 2005 23:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

Hi Glockenspiel,
na hoffentlich (hat er Humor)...


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Re: @Tino bzgl.deiner Theorie [Beitrag #3745 ist eine Antwort auf Beitrag #3740] :: Sa., 17 Dezember 2005 00:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Genau so ist es - der Pharmaindustrie ist dem Vitamin B17 ein Dorn im Auge. In den 50er Jahren wurde es vom angesehensten Krebsazt der USA erfunden. Er sagte, B17 sei das einzig beste was er je gegen Krebs getestet habe. Es gab auch aufwendige Studien drüber, die die hohe Wirksamkeit bestätigte und letztendlich wurde es von der Pharmaindustrie vertuscht. Da wurde mit Millionen bestochen, damit B17 ja nicht ans Licht der Öffentlichkeit kommt. Mit Strahl, Chemo und co. lassen sich jährlich Milliarden verdienen. Mit einem einfachen Vitamin (was sich noch nicht einmal patieren lassen lässt, lässt sich natürlich weitaus weniger verdienen).

B17 ist hoch wirksam; es gibt nur eine Klinik in Mexiko die seit 30 Jahren erfolgreich mit B17 behandelt. Dort werden dann Krebskranken hohe Dosen Vitamin B17 verabreicht (meist mit Spritzen, damit es direkt in die Blutbahn gerät).

Es wird empfohlen täglich 30 bittere Aprikosenkerne als Nahrungsergänzung zu essen, damit der Körper täglich mit dem B17 versorgt wird und Krebs keine Chance hat.
In diesem Zusammenhang wird behauptet (gerade von der Pharmaindustrie!!), bereits 5 bittere Kerne seien für einen Erwachsenen tödlich. Das ist gelogen. Ich selbst und auch meine Verwandtschaft essen die Kerne zur Vorbeugung. Meist bis zu 30 am Tag und uns geht es blendend!

Man brauch nur mal "Vitamin B17" bei Google eingeben. Schon bekommt man Tausende Informationen im Bezug der hohen Wirkung gegen Krebs.

Quellen:

http://www.wasserauto.de/html/gesundheit.html

Erfahrungsberichte über B17:

http://www.credence.org/german/testimongerman.html





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Vitamin B17 [Beitrag #3751 ist eine Antwort auf Beitrag #3720] :: Sa., 17 Dezember 2005 02:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
was ist mit Vitamin B17 ?

nach
http://82.165.42.224/typo3cms/abda/694.html

Mandelonitril und Mandelonitril-Glykoside (Amygdalin, Laetrile, „Vitamin B17“) (Pharm. Ztg. Nr. 36 vom 7.9.1978)

willst du damit meinen Verstand beleidigen ?

für mich gehört das in diesselbe Kategorie wie,

dynamisiertes Wasser,
Homöopathie,
Fusseinlagen mit Magneten,
Papier Pyramiden um Bleistifte zu spitzen (erinnert ihr euch noch Smile) )
(wenns nicht funktionierte war die Pyramide falsch ausgerichtet Smile)) )
Magnetaufkleber um die Langlebigkeit von Akkus zu verbessern
usw.
all dieses halbwissenschaftliche Esoterische Zeug ...

Vitamin B17
kling irgendwie nach B17 Bombern, wahrschienlich genaus das richtige
um todkranken Krebspatienten anzudrehen und vor ihrem Tod mit einer falschen Hoffnung ihr letztes Geld aus der Tasche zu ziehen.

oder da es giftig ist, ihren Tod sogar noch zu beschleunigen ...


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Giftmischer [Beitrag #3752 ist eine Antwort auf Beitrag #3751] :: Sa., 17 Dezember 2005 02:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
die Esoteriker sind Giftmischer,...

in ihren Räucherstäbchen ist Senfgas,
Kerzen mit Dioxin belastetem Altöl usw...

wers nicht glaub soll mir das GEgenteil beweissen Smile


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denkt nur daran wie [Beitrag #3753 ist eine Antwort auf Beitrag #3752] :: Sa., 17 Dezember 2005 02:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
denkt nur daran wie,
wievielw alte Leute mit homoöpathischen Mitteln schon gestorben sind?

am Tag davor nahm er noch ein Aconitum C30 (was für ein wohklingender lat. Name für so ein Brunzwasser)
und am nächsten Tag war Tod,
trifft sicher auf Millionen zu, es wird Zeit dass wir endlich gegen diese Quacksalber vorgehen und Ihnen, wort wörtlich, das Wasser abdrehen Smile


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Re: denkt nur daran wie [Beitrag #3803 ist eine Antwort auf Beitrag #3753] :: Sa., 17 Dezember 2005 14:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
So jetzt will ich euch mal was sagen:

Zunächst einmal dürft ihr keine Aussagen glauben, die von Pharmaindustrieeller Seite kommen.. Und Apotheke gehört auch dazu!

- Wie viele Leute sind an homöopathischen Mitteln schon gestorben?

Mal ganz abgesehen davon, dass man B17 nicht in die 0815-Homöopathie-Schublade stecken kann (weil es ist DAS WIRKUNGSVOLLSTE Mittel, was jemals nachgewiesen wurde!), gibt es WEITAUS mehr Menschen die von Homöopathie gesund geworden sind als von der Schulmedizin. Und was das SENFGAS betrifft: Genau das setzt die Schulmedizin in ihrer Chemotherapie ein! Und fast jeder stirbt an dieser Behandlung! So viel zum Thema "bedenkliche Stoffe"...

Bewiesen wurde ebenfalls, dass Völker wie z.B. die Hunzas oder die Eskimos, wo Vitamin B17 Bestandteil deren täglichen Nahrung ist, bislang keinen einzigen Krebsfall zu beklagen hatten! Und das seit ihrer gesamten Geschichte!

Bevor ihr also so ein Unsinn über B17 postet, solltet ihr euch vorher besser informieren. Das die Pharmaindustrie schlecht über B17 schreibt ist jawohl logisch, oder?


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wo ist eine Doppelblindstudie zu B17 [Beitrag #3925 ist eine Antwort auf Beitrag #3803] :: Sa., 17 Dezember 2005 21:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wo ist eine Doppelblindstudie zu "Bomber" B17 ?


wos ist überhautp irgendein ein Hinweiss dass B17 irgendetwas bewirkt ?
oder zu homoöpathischen Sachen ?


also du beledigst meinen Verstand, wenn du willst dass ich was von einer Seite
http://www.wasserauto.de/html/gesundheit.html
glaube, wo unter anderem
für
http://www.wasserauto.de/Blutelektrifizierung_nach_Dr_Beck.p df
http://www.powerpatch.de/

geworben wird,

hab ich dir nicht ein paar esoterische Sachen aufgezählt mit denen bisher schon Schindluder getrieben wurde?


Die ganze Seit www.wasserauto.de ist eine Satire, wo sich ein ein gestandener Physiker über die Esoteriker lustig macht und Ihnen das Geld aus der Tasche zieht
wusstest du das nicht ? Smile)))




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icon4.gif   Re: denkt nur daran wie [Beitrag #3928 ist eine Antwort auf Beitrag #3803] :: Sa., 17 Dezember 2005 22:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ab-2007-volles-haar schrieb am Sam, 17 Dezember 2005 14:32

So jetzt will ich euch mal was sagen:

Zunächst einmal dürft ihr keine Aussagen glauben, die von Pharmaindustrieeller Seite kommen.. Und Apotheke gehört auch dazu!

- Wie viele Leute sind an homöopathischen Mitteln schon gestorben?

Mal ganz abgesehen davon, dass man B17 nicht in die 0815-Homöopathie-Schublade stecken kann (weil es ist DAS WIRKUNGSVOLLSTE Mittel, was jemals nachgewiesen wurde!), gibt es WEITAUS mehr Menschen die von Homöopathie gesund geworden sind als von der Schulmedizin. Und was das SENFGAS betrifft: Genau das setzt die Schulmedizin in ihrer Chemotherapie ein! Und fast jeder stirbt an dieser Behandlung! So viel zum Thema "bedenkliche Stoffe"...

Bewiesen wurde ebenfalls, dass Völker wie z.B. die Hunzas oder die Eskimos, wo Vitamin B17 Bestandteil deren täglichen Nahrung ist, bislang keinen einzigen Krebsfall zu beklagen hatten! Und das seit ihrer gesamten Geschichte!

Bevor ihr also so ein Unsinn über B17 postet, solltet ihr euch vorher besser informieren. Das die Pharmaindustrie schlecht über B17 schreibt ist jawohl logisch, oder?




Amygdalin inhibits genes related to cell cycle in SNU-C4 human colon cancer cells.

Park HJ, Yoon SH, Han LS, Zheng LT, Jung KH, Uhm YK, Lee JH, Jeong JS, Joo WS, Yim SV, Chung JH, Hong SP.

Department of Pharmacology, Kohwang Medical Research Institute, College of Pharmacy, Kyung Hee University, Seoul 130-701, South Korea.

AIM: The genes were divided into seven categories according to biological function; apoptosis-related, immune response-related, signal transduction-related, cell cycle-related, cell growth-related, stress response-related and transcription-related genes. METHODS: We compared the gene expression profiles of SNU-C4 cells between amygdalin-treated (5 mg/mL, 24 h) and non-treated groups using cDNA microarray analysis. We selected genes downregulated in cDNA microarray and investigated mRNA levels of the genes by RT-PCR. RESULTS: Microarray showed that amygdalin downregulated especially genes belonging to cell cycle category: exonuclease 1 (EXO1), ATP-binding cassette, sub-family F, member 2 (ABCF2), MRE11 meiotic recombination 11 homolog A (MRE11A), topoisomerase (DNA) I (TOP1), and FK506 binding protein 12-rapamycin-associated protein 1 (FRAP1). RT-PCR analysis revealed that mRNA levels of these genes were also decreased by amygdalin treatment in SNU-C4 human colon cancer cells. CONCLUSION: These results suggest that amygdalin have an anticancer effect via downregulation of cell cycle-related genes in SNU-C4 human colon cancer cells, and might be used for therapeutic anticancer drug.



Apoptosis induction of Persicae Semen extract in human promyelocytic leukemia (HL-60) cells.

Kwon HY, Hong SP, Hahn DH, Kim JH.

Department of Biochemistry, College of Dentistry, Kyung Hee University, Seoul 130-701, Korea.

The major ingredient of Persicae Semen is a cynogenic compound, amygdalin (D-mandelonitrile-beta-gentiobioside). Controversial results on the anticancer activity of amygdalin were reported due to its conversion to its inactive isomer, neoamygdalin. In order to inhibit the epimerization of amygdalin, we used newly developed simple acid boiling method in preparation of Persicae Semen extract. HPLC analysis revealed most of amygdalin in Persicae Semen extract was active D-form. Persicae Semen extract was used to analyze its effect on cell proliferation and induction of apoptosis in human promyelocytic leukemia (HL-60) cells. Persicae Semen extract was cytotoxic to HL-60 cells with IC50 of 6.4 mg/mL in the presence of 250 nM of beta-glucosidase. The antiproliferative effects of Persicae Semen extract appear to be attributable to its induction of apoptotic cell death, as Persicae Semen extract induced nuclear morphology changes and internucleosomal DNA fragmentation.


In vitro cytotoxicity following specific activation of amygdalin by beta-glucosidase conjugated to a bladder cancer-associated monoclonal antibody.

Syrigos KN, Rowlinson-Busza G, Epenetos AA.

Department of Clinical Oncology, Imperial College of Science, Technology and Medicine, Hammersmith Hospital Campus, London, UK.

We describe a novel version of antibody-directed enzyme prodrug therapy (ADEPT), with the use of amygdalin as prodrug. Amygdalin is a naturally occurring cyanogenic glycoside, which can be cleaved by sweet almond beta-glucosidase to yield free cyanide. If amygdalin could be activated specifically at the tumour site, then malignant cells would be killed without the systemic toxicity usually associated with chemotherapy. To this end, we have conjugated beta-glucosidase to a tumour-associated monoclonal antibody (MAb) (HMFG1) and the conjugate has been tested in vitro for specificity and cytotoxicity subsequent to activation of amygdalin. Amygdalin was cytotoxic to HT1376 bladder cancer cells only at high concentrations, whereas the combination of amygdalin with HMFG1-beta-glucosidase enhanced the cytotoxic effect of amygdalin by 36-fold. When 2 concentrations of HMFG1-beta-glucosidase were compared, the toxic effect was dose dependent. The cytotoxicity of amygdalin was also enhanced by the MAb-enzyme conjugate even when the unbound conjugate was removed from the medium prior to exposure to amygdalin and the cells were washed. In addition to the cytotoxic effect, we also demonstrated specificity, using a MAb-enzyme conjugate that does not recognise the HT1376 bladder cancer cells. Finally, we studied the cytotoxic effect of the conjugate in co-culture of HMFG1-positive and-negative cell lines (HT 1376 and U87MG cells). We demonstrated that the rate of surviving cells corresponds well to the percentage of U87MG (HMFG1-negative) cells in the flask. Our findings indicate that ADEPT is more effective than non-directed enzyme activation of a prodrug and can result in a non-toxic cancer therapy.


A clinical trial of amygdalin (Laetrile) in the treatment of human cancer.

Moertel CG, Fleming TR, Rubin J, Kvols LK, Sarna G, Koch R, Currie VE, Young CW, Jones SE, Davignon JP.

One hundred seventy-eight patients with cancer were treated with amygdalin (Laetrile) plus a "metabolic therapy" program consisting of diet, enzymes, and vitamins. The great majority of these patients were in good general condition before treatment. None was totally disabled or in preterminal condition. One third had not received any previous chemotherapy. The pharmaceutical preparations of amygdalin, the dosage, and the schedule were representative of past and present Laetrile practice. No substantive benefit was observed in terms of cure, improvement or stabilization of cancer, improvement of symptoms related to cancer, or extension of life span. The hazards of amygdalin therapy were evidenced in several patients by symptoms of cyanide toxicity or by blood cyanide levels approaching the lethal range. Patients exposed to this agent should be instructed about the danger of cyanide poisoning, and their blood cyanide levels should be carefully monitored. Amygdalin (Laetrile) is a toxic drug that is not effective as a cancer treatment.


Antitumor tests of amygdalin in transplantable animal tumor systems.

Stock CC, Tarnowski GS, Schmid FA, Hutchison DJ, Teller MN.

Except for oral administration, there was no grossly observed toxicity from carefully administered high doses of amygdalin in the experimental systems used. The compound in high doses was ineffective against the DMBA-induced rat mammary carcinoma and the following transplanted experimental tumors: Sarcoma 180, plasma cell tumor LPC-1, leukemia L1210, Mecca lymphosarcoma, Ridgway osteogenic sarcoma, sarcoma T241, mammary carcinoma E0771, Taper liver tumor, Ehrlich carcinoma (solid and ascites), and Walker carcinosarcoma 256. Amygdalin did not noticeably influence the toxicity or impair the efficacy of these chemotherapeutic agents in their respective systems: Cytosine arabinoside, methotrexate, cytoxan, or 5-fluorouracil in L1210; the latter two in LPC-1; 6-mercaptopurine in Ridgway osteogenic sarcoma; estradiol-17beta or 2alpha-methyldihydrotestosterone propionate in the DMBA-induced rat mammary carcinoma.


Antitumor tests of amygdalin in spontaneous animal tumor systems.

Stock CC, Martin DS, Sugiura K, Fugmann RA, Mountain IM, Stockert E, Schmid FA, Tarnowski GS.

In a series of 6 experiments with CD8F1 mice with spontaneous mammary adenocarcinomas Sugiura noted by macrovisual observation with some histology an overall average of 21% of mice with lung metastases when treated with 1,000--2,000 mg/kg/day of amygdalin compared with 90% of the control mice. The significance attributed to those early observations is seriously challenged by the negative findings of 3 independent investigators, by 2 out of 3 negative cooperative experiments in which Sugiura participated, and particularly by the blind experiment in which he and others under blind readings found no anticancer activity. Treatment of Swiss albino mice showed no destructive effect upon their spontaneous mammary adenocarcinomas. Of the treated mice, 22% were found by macrovisual observation to have lung metastases while 91% were noted among the controls. The results are subject to questions raised in the discussion. Amygdalin at 2,000 mg/kg/day was ineffective both in treating and preventing the development of spontaneous leukemia in AKR mice. At 1,000 mg/kg/day it was not found effective in preventing or significantly delaying the development of spontaneous mammary tumors in CD8F1 mice. In summary, we do not have evidence to support taking amygdalin to clinical trial, although other considerations may require that one be conducted.


Failure of amygdalin to arrest B16 melanoma and BW5147 AKR leukemia.

Hill GJ 2nd, Shine TE, Hill HZ, Miller C.

Parenteral amygdalin was found to be ineffective in C57BL/6 mice with B16 melanoma and in AKR mice with BW5147 lymphatic leukemia, in doses ranging from 50 to 5000 mg/kg.



Experimental studies of the antitumor activity of amygdalin MF (NSC-15780) alone and in combination with beta-glucosidase (NSC-128056).

Laster WR Jr, Schabel FM Jr.

Amygdalin MF was evaluated alone and in combination with an activating agent, beta-glucosidase, against three transplantable rodent tumors; Ridgway osteogenic sarcoma, Lewis lung carcinoma, and P388 leukemia. In dose-response studies up to the LD20 in normal mice, amygdalin MF alone did not demonstrate significant antitumor activity against any of these three tumor systems. Similarly, at doses not exceeding the LD10 in normal mice, amygdalin MF plus beta-glucosidase did not demonstrate antitumour activity against any of these three tumor systems. Potentiation of the lethal toxicity of amygdalin MF by beta-glucosidase was observed in all studies where the two agents were given in simultaneous combination.



[Tumour hyperacidulation through intravenous glucose infusion enhanced by amygdalin and beta-glucosidase application (author's transl)]



Ardenne M, Reitnauer PG.

Tumour peracidity in otherwise moderately hyperacidulated tumours or tumour regions of DS carcinosarcoma-bearing Wistar rats attained by glucose infusion was substantially increased by simultaneous infusion of amygdalin and intratumoral i.m. or i.v. application of beta-glucosidase. Here the pH value of healthy tissue, measured at the sceletal muscle, remained unchanged. By means of the said process, tumour hyperacidulation has been raised to a level of deltapH =0.97; attaining a pH difference between tumourous and normal tissue of up to deltapH = 1.6. In one case, the slope of pH reduction in the tumour increased to 870%. Moreover, combined administration of glucose, amygdalin and beta-glucosidase evoked a significant cancerostatic effect hypogenesis, tumour regression) being comparable with the action of an Ifosfamid dosage of 150 mg-kg-1. However, i.m. and i.v. application of beta-glucosidase under narcosis results in an overall process that still remains somewhat too toxic. Hence optimizing studies are intended with the particular aim to further improve the comparability of this process.


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na also [Beitrag #3946 ist eine Antwort auf Beitrag #3928] :: Sa., 17 Dezember 2005 23:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
endlich was handfestes,
ich dachte shcon es handelt sich um mandelonitril Smile)

Amygdalin alias
http://www.sigmaaldrich.com/catalog/search/ProductDetail/SIG MA/A6005

naja,
trotzdem wirkts nicht

doch ein esoterischer Hype um das Zeug ? Smile

by the way es kursiert ein neues Gerücht:
nachdem LSD über Lutscher an Schulen verbreitet wurde (echt wahr : ) ), versuchen nun Esoteriker dasselbe über pflanzliche Seifen Smile
Das LSD wird über Dampftröpfchen des heissen Wasser beim Händewäsche inhaliert und erzeugt so die bekannten Effekte.












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auf Pilos ist halt verlass [Beitrag #3954 ist eine Antwort auf Beitrag #3946] :: So., 18 Dezember 2005 01:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
auf Pilos ist halt verlass
wo ist Tino ?

ich wollte ihn schon mit einem Artikel über amygdalin und antioxidantien ködern,da bin ich über folgendes gestossen:


Life-threatening interaction between complementary medicines: cyanide toxicity following ingestion of amygdalin and vitamin C.

Bromley J, Hughes BG, Leong DC, Buckley NA.

Department of Clinical Pharmacology and Toxicology, The Canberra Hospital, Garran, Australia. jonathan.bromley@act.gov.au

OBJECTIVE: To describe a case of severe accidental cyanide poisoning following a single ingestion of amygdalin with therapeutic intent. CASE SUMMARY: A 68-year-old patient with cancer presented to the emergency department shortly after her first dose (3 g) of amygdalin with a reduced Glasgow Coma Score, seizures, and severe lactic acidosis requiring intubation and ventilation. The patient also ingested 4800 mg of vitamin C per day. She responded rapidly to hydroxocobalamin treatment. The adverse drug reaction was rated probable on the Naranjo probability scale. DISCUSSION: Amygdalin and laetrile (a synthetic form of amygdalin) are commonly used as complementary or alternative medicine (CAM) for the treatment of cancer. Vitamin C is known to increase the in vitro conversion of amygdalin to cyanide and reduce body stores of cysteine, which is used to detoxify cyanide. Amygdalin has been used for decades by patients with cancer who are seeking alternative therapies, and severe reactions have not been reported with this dose. An interaction with vitamin C is a plausible explanation for this life-threatening response. CONCLUSIONS: This case highlights the fact that CAMs can produce life-threatening toxicity. This case also adds a further note of caution, namely, the potential for serious interactions between CAMs, particularly where there is no tradition of concomitant use.


und deswegen schreie ich jetzt
(endlich mal berechtigterweisse, hab ja lange darauf gewartet Smile) )
ihr esoterischen Giftmischer ! Smile

Misstrauen in Apotheken und Pharmakonzerne schüren und uns dann vergiften ! Smile

( das ist nicht gegen uns gerichtet, die wenigstens wiss. Artikel konsultieren, bevor sie sich vergiften Smile) )


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icon12.gif   Re: hilfeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee [Beitrag #3955 ist eine Antwort auf Beitrag #3954] :: So., 18 Dezember 2005 01:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
": Amygdalin and laetrile (a synthetic form of amygdalin) are commonly used as complementary or alternative medicine (CAM) for the treatment of cancer. Vitamin C is known to increase the in vitro conversion of amygdalin to cyanide and reduce body stores of cysteine, which is used to detoxify cyanide."


Decreased Csyteine?Passiert ihm das auch wenn er die Kürbiskerne "frisst"?Mit Vit C dann noch stärker,..noch toxischer?

Na ja,..einer der Artikel von Pilos hat ja mehr oder weniger für das Zeugs gesprochen,..oder?


Aber decreased Cysteine,und Zyanid....tssssssssssssss




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Re: hilfeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee [Beitrag #3968 ist eine Antwort auf Beitrag #3955] :: So., 18 Dezember 2005 12:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja, ich weiß. Die Studien wurden gefälscht.

Wenn B17 nicht wirkungsvoll währe, dann würde auch die Oasis Of Hope-Klinik in Mexiko nicht erfolgreich (seit 30 Jahren!) mit B17 behandeln. Hier der Auszug aus ihrer Homepage:

LAETRILE (Vitamin B17)

Amygdalin, also known as laetrile and vitamin B17 can release cyanide within malignant cells, depleting the supply of cysteine. As a result, the intracellular concentration of glutathione is diminished. This will sensitize the tumors to antitumor treatments including chemotherapy, Ozone therapy and UV light. We have had positive experiences with amygdalin, which is why we continue offering it to patients. At Oasis of Hope, we do not use amydalyn as a stand-alone drug. We capitalize on its ability to make tumors more susceptible to other therapies.

http://www.oasisofhope.com/treatment_technologies.html

Außerdem hatte mein Onkel Prostatakrebs. Als er 3 Monate lang täglich 40 bittere Aprikosenkerne aß, waren keine Tumormarker im Blut mehr zu finden.

Des weiteren kann ich berichten, dass meine Mutter mal eine Schülerin hatte die eine risen Krebsgeschwulst auf der Backe hatte. Sie wollte sich jedoch keiner Chemotherapie unterziehen und nahm wie ich es mitbekommen habe eine Art Blausäure (wahrscheinlich also das B17). Schon nach wenigen Wochen der Einnahme schrumpfte die Geschwulst.

Und solche Erfahungsberichte über B17 gibt es massenweise im Internet!! Die Studien wurden damals gefälscht, damit B17 nicht an die Öffentlichkeit kommt, da man mit so einem einfachen Vitamin nur wenig Geld verdienen kann! Warum glaubt ihr das nicht?

Und wie ist es außerdem zu erklären, dass alle Völker die hohe Dosen an B17 täglich zu sich nehmen keinen Krebs kriegen?

Ich empfehle euch das Buch "Krebs- Stahl, Strahl, Chemo und co.- Vom langen Ende eines Schauermärchens".

Und was Laetrile mit Vitamin C betrifft: Ich esse täglich 30 Aprikosenkerne und täglich 3.000 mg Vitamin C dazu. Und es geht mir blendend!




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Re: hilfeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee [Beitrag #3970 ist eine Antwort auf Beitrag #3968] :: So., 18 Dezember 2005 12:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Ich esse täglich 30 Aprikosenkerne
und täglich 3.000 mg Vitamin C dazu.
Und es geht mir blendend!"


... umd immer noch 2.700mg Sägepalme täglich, moin.

Gruß
Crusher




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... Nachtrag: Vitamin B17 [Beitrag #3971 ist eine Antwort auf Beitrag #3968] :: So., 18 Dezember 2005 12:27 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hier noch mehr Infos. Die vom Krankenhaus werden das jawohl wissen, oder?? Wenn man seit 30 Jahren erolgreich mit Vitamin B17 behandelt, ist das ein Beweis!

http://www.oasisofhope.com/tt_laetrile.html

Ich habe das mal übersetzen lassen. Bitte entschuldigt das schlechte Deutsch!:

LAETRILE (VITAMIN B17) am Kern der Therapie ist laetrile (auch benannt Vitamin B-17 und Amygdalin), ein leistungsfähiges und natürliches Antitumormittel. Laetrile ist ein natürliches chemotherapeutisches Mittel, das innen über 1.200 Betrieben, besonders in den Samen der allgemeinen Früchte wie Aprikosen, Pfirsiche, Pflaumen und Äpfel gefunden wird. Es ist ein Diglucosid mit einem Cyanidradikal, das ist in hohem Grade "Bio-zugänglich." Dies heißt, daß es durch die zellulare Membrane eindringt und leicht hohe intrazelluläre Konzentrationen erreicht. Dieses Cyanidradikal ist, was die meisten Wissenschaftler in Anspruch nimmt, aber es ist nachgewiesen worden, daß laetrile vollständig ungiftig ist. Unsere eigene Erfahrung mit Tausenden Patienten gibt uns komplettes Vertrauen, daß es keine Gefahr gibt. Die normalen Zellen in unserem Körper enthalten ein Enzym, das rhodenase genannt wird, dem das laetrile "neutralisiert". Dieses Enzym verhindert, daß das laetrile Cyanid freigibt. Laetrile dient als Glukose zu den gesunden Zellen, die Energie liefert, wenn sie umgewandelt wird. Bösartige Zellen enthalten nicht das rhodenase Enzym. In Ermangelung von rhodenase, laetrile wird aktiviert und das Cyanidradikal wird innerhalb der bösartigen Zellen freigegeben. Das Ende Resultat ist Tumorzerstörung. Die wundervolle Sache über laetrile ist, daß sie nur cancerous Zellen beeinflußt und normale Zellen unharmed gelassen werden. Als laetrile Angriffe ungesunde Zellen wandelt sie in ein salicilate um, das ganz wie Aspirin ist. Sie trägt groß bei, um Steuerung zu schmerzen. Laetrile ist in der Verhinderung eines Krebsrückfalls extrem wirkungsvoll. Weil laetrile natürlich und ungiftig ist, kann es an einer niedrigeren Dosierung für das Leben als vorbeugende Therapie genommen werden.


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