22 Jahre - Haarausdünnung an Geheimratsecken [Beitrag #391931] :: Mi., 05 Juli 2017 22:29
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Hallo Leute,
Seit ca. 2 Monaten lese ich hier auf eurer Seite mit und hab mich jetzt entschlossen mich auch Mitglied zu werden :)
Also als erstes hab ich hier bei euch schon viel gesucht im Forum und auch einiges gefunden, aber alles traf nicht so wirklich auf mich zu...
Ich hatte diesen Februar ziemlich schlimmes Pfeifferisches Drüsenfieber oder Mononukleose, falls das jemandem mehr sagt und seit dem an den Geheimratsecken dünnere und/oder wenigere Haare! Jetzt meine Frage, könnte es daran liegen? Ich habe zusätzlich noch, was ich erst jetzt im Nachhinein bei euch gelernt habe wohl das seborische Ekzem, das in dieser Zeit extrem schlimm war, da ich eine Woche Tag und Nacht mit Mütze gelebt habe um wieder gesund zu werden. Es hat furchtbar gejuckt und besonders an den Geheimratsecken habe ich mir gefühlt fast bis auf die Schädeldecke gekratzt!
So da das jetzt aber schon 3/4 Monate her Ist und ich nicht unbedingt eine Verbesserung bemerke, wollte ich mich hier mal vorstellen und fragen ob es überhaupt daran liegen könnte und wenn ja, ob die Haare wieder nachwachsen, was ich zur Verbesserung/Beschleunigung unternehmen könnte und ob jemand damit vielleicht Erfahrungen hat :)
Ich wär echt dankbar falls mir jemand helfen könnte oder antwortet.
Dankeschön 😊
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Aw: 22 Jahre - Haarausdünnung an Geheimratsecken [Beitrag #391936 ist eine Antwort auf Beitrag #391931] :: Mi., 05 Juli 2017 23:02
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romue77
Beiträge: 821 Registriert: Juni 2017
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NightProwler schrieb am Wed, 05 July 2017 22:29Ich habe zusätzlich noch, was ich erst jetzt im Nachhinein bei euch gelernt habe wohl das seborische Ekzem, das in dieser Zeit extrem schlimm war, da ich eine Woche Tag und Nacht mit Mütze gelebt habe um wieder gesund zu werden. Es hat furchtbar gejuckt und besonders an den Geheimratsecken habe ich mir gefühlt fast bis auf die Schädeldecke gekratzt!
Seborisches Ekzem sollte immer ein Alarmsignal sein. Da spielen sich entzündliche Prozesse ab, die oftmals mit Haarausfall einhergehen.
NightProwler schrieb am Wed, 05 July 2017 22:29So da das jetzt aber schon 3/4 Monate her Ist und ich nicht unbedingt eine Verbesserung bemerke, wollte ich mich hier mal vorstellen und fragen ob es überhaupt daran liegen könnte und wenn ja, ob die Haare wieder nachwachsen, was ich zur Verbesserung/Beschleunigung unternehmen könnte und ob jemand damit vielleicht Erfahrungen hat
Schau erstmal, dass Du das seborische Ekzem in den Griff bekommst. Shampoos mit Ketoconazol, Pircoton Olamin oder Zink-Pyrithion ausprobieren, gegebenenfalls in Kombination. Ket soll auch leicht antiandrogen wirken.
Wenn Du Glück hast, bleibt der Status stabil, nachdem das Ekzem weg ist. Falls nicht, bleiben nur Minox oder härtere Antiandrogene, bei denen dann aber auch das Risiko von Nebenwirkungen besteht (Libidoverlust, Erektionsstörungen, kognitive Störungen, etc. pp.).
Ich finde Deinen Status jetzt noch nicht so schlimm. Damit kann man meines Erachtens durchaus leben. Wenn Du den Status mit Ket und/oder PO stabil halten kannst, würde ich es an Deiner Stelle dabei belassen. Aber musst Du selbst wissen.
Abends 2ml Minox (3%), Ket (0,6%), PO (1%)
Morgens Zink-Pyrithion-Shampoo
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Aw: 22 Jahre - Haarausdünnung an Geheimratsecken [Beitrag #391937 ist eine Antwort auf Beitrag #391931] :: Mi., 05 Juli 2017 23:22
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Also danke erstmal für die schnellen antworten! das mit den Geheimratsecken ist wirklich erst seit dem Pfeifferischen drüsenfieber ist, nehme ich bisher gar nichts, deshalb frag ich ja, ob ihr gute Ratschläge habt!
Das seborische Ekzem habe ich jetzt unter Kontrolle, ich krieg es meistens dann wenn ich Schwitze und das dann auf der Kopfhaut quasi steht und trocknet, aber hab jetzt Sebamed Schuppenshampoo mit ph 5,5 und 1-2 mal die Woche Ket-Shampoo. Ansonsten hab ich jetzt vor Eisen und Zink zu supplementieren um da einem Mangel entgegenzuwirken.
Wie siehts denn mit dem nachwachsen von Haaren aus? Ich hab da kurze Haare die entweder nachwachsen, oder die aber auch Miniaturhaare sein könnten, da gibt's wohl kein Konkretes unterscheidungskriterium oder?
Auf der anderen Seite frage ich mich ob ich mal zum Arzzt gehen sollte, allerdings habe ich schon mal beim Dermatologen nachgefragt was das sein könnte und der hat gleich gesagt AGA und damit war die Sache für ihn auch schon erledigt ohne auch nur im geringsten darauf einzugehen ...
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