Haarverdichtungssprays und die Negativfolgen [Beitrag #389856] :: Mi., 07 Juni 2017 12:45
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ben1979
Beiträge: 90 Registriert: April 2011
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Hallo Leute, ich habe seit knapp 5 Jahren diverse Haarverdichtungssprays, Schütthaar und Tabletten ausprobiert.
Dieses Haarverdichtungssprays (HVS) sind in erster Linie augenscheinlich eine akzeptable kosmetische Lösung, aber sie birgt auch enorme Gefahren
für die Gesundheit.
Abgesehen von der Sauerrei im Bad und in der Wohnung, auf dem Balkon, überall setzt sich dieser Sprühnebel ab und saut alles voll.
Ständig dreckige Fingernägel und diese schreckliche Luft im Bad, trotz Fenster und Luftwäscher (den kann ich jetzt auch wegwerfen).
Dieses HVS verändert die Leber. Meine Werte sind in den letzten fünf Jahren bedrohlich nach oben gegangen. Der Arzt meinte wohl, ich wäre Trinker obwohl ich keinen
Alkohol trinke, jedenfalls nicht regelmäßig. Meine Leber ist angeschwollen und meine Haut rebelliert, Verfärbungen, Pickel, Augenringe, alles Formen von Vergiftungserscheinungen im Körper.
Beim Auftragen von Sprays habe ich immer Feinstaubmasken FFP2 und dann FFP3 getragen. Man atmet die Scheiße trotzdem ein. Wenn man die Nase schnäuzt, ist der ganze Sprühdreck im Taschentuch.
Jetzt habe ich die Reißleine gezogen, zumal der HA, trotz verpfuschter HT in der Türkei fortgeschritten ist und das Zeug den Wachstum gesunder Haare hemmt.
Fazit nach guten 5 Jahren und eine Menge Geld für diese HVS und Schütthaar etc. Meine Wohnung ist komplett renovierungsbedürftig. An den Tapeten hängt überall hauchdünn dieser gefährliche Staub. Alles muss runter, alles muss raus und abgeseift werden, neu gestrichen. Die Klamotten müssen komplett durchgewaschen werden.
Meine Lunge ist auch angegriffen.
Jetzt habe ich mich für ein Haarsystem entschieden und mich auch beraten lassen.
In erster Linie möchte ich doch gesund bleiben und doch eine schöne und akzeptable Frisur haben.
Ben nimmt täglich:
gar nichts mehr - Von dem Finasterid bekommen Männer unschöne Brüste und die Libido leidet.
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Aw: Haarverdichtungssprays und die Negativfolgen [Beitrag #389866 ist eine Antwort auf Beitrag #389856] :: Mi., 07 Juni 2017 14:10
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buttkeis
Beiträge: 893 Registriert: September 2010 Ort: hannover
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ben1979 schrieb am Wed, 07 June 2017 12:45Hallo Leute, ich habe seit knapp 5 Jahren diverse Haarverdichtungssprays, Schütthaar und Tabletten ausprobiert.
Dieses Haarverdichtungssprays (HVS) sind in erster Linie augenscheinlich eine akzeptable kosmetische Lösung, aber sie birgt auch enorme Gefahren
für die Gesundheit.
Abgesehen von der Sauerrei im Bad und in der Wohnung, auf dem Balkon, überall setzt sich dieser Sprühnebel ab und saut alles voll.
Ständig dreckige Fingernägel und diese schreckliche Luft im Bad, trotz Fenster und Luftwäscher (den kann ich jetzt auch wegwerfen).
Dieses HVS verändert die Leber. Meine Werte sind in den letzten fünf Jahren bedrohlich nach oben gegangen. Der Arzt meinte wohl, ich wäre Trinker obwohl ich keinen
Alkohol trinke, jedenfalls nicht regelmäßig. Meine Leber ist angeschwollen und meine Haut rebelliert, Verfärbungen, Pickel, Augenringe, alles Formen von Vergiftungserscheinungen im Körper.
Beim Auftragen von Sprays habe ich immer Feinstaubmasken FFP2 und dann FFP3 getragen. Man atmet die Scheiße trotzdem ein. Wenn man die Nase schnäuzt, ist der ganze Sprühdreck im Taschentuch.
Jetzt habe ich die Reißleine gezogen, zumal der HA, trotz verpfuschter HT in der Türkei fortgeschritten ist und das Zeug den Wachstum gesunder Haare hemmt.
Fazit nach guten 5 Jahren und eine Menge Geld für diese HVS und Schütthaar etc. Meine Wohnung ist komplett renovierungsbedürftig. An den Tapeten hängt überall hauchdünn dieser gefährliche Staub. Alles muss runter, alles muss raus und abgeseift werden, neu gestrichen. Die Klamotten müssen komplett durchgewaschen werden.
Meine Lunge ist auch angegriffen.
Jetzt habe ich mich für ein Haarsystem entschieden und mich auch beraten lassen.
In erster Linie möchte ich doch gesund bleiben und doch eine schöne und akzeptable Frisur haben.
Ich sage es ist ein andere Grund, hatte ich auch schon in einem anderen Post geschrieben.
Schau Dir die Werte an, daran kannst Du das erkennen.
Ich denke wenn das jmd passiert, dann hätte man im Regelfall einen bericht an den Hersteller gesendet. Ich denke deine Werte haben einen anderen Grund, aber nicht die Toppiks dieser Welt
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Aw: Haarverdichtungssprays und die Negativfolgen [Beitrag #389918 ist eine Antwort auf Beitrag #389866] :: Do., 08 Juni 2017 09:10
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ben1979
Beiträge: 90 Registriert: April 2011
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Lies Dir mal die Inhaltsstoffe einer HVS -Dose einmal durch. Mit so einer Flasche kommt man noch nicht einmal durch
einige Flugkontrollen, da dieses Zeug als brennbare Farblacke eingestuft wird. Wenn man genau die Inhaltsstoffe analysiert und das
in meinem Fall von knapp 5 Jahren Nutzung einmal gegenüberstellt, dann sind
da Inhaltsstoffe, die tatsächlich die Leber nachhaltig schädigen kann. Für Schütthaar gilt das natürlich nicht, es sei denn man inhaliert es
durch die Nase.
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Aw: Haarverdichtungssprays und die Negativfolgen [Beitrag #389919 ist eine Antwort auf Beitrag #389882] :: Do., 08 Juni 2017 09:17
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ben1979
Beiträge: 90 Registriert: April 2011
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Ich spreche von einem Zeitraum von knapp 5 Jahren und das Produkt habe ich nicht genannt.
Also was soll bitte verleumderisch sein. Außerdem sind die Ergebnisse aus der Dose nach gut der Hälfte des Inhalts nicht mehr so wie zu Anfang.
Trotz Schüttels am Anfang, zu viel Farbe und am Ende irgendwie "komisch". Bei Neonlicht oder anderen Lichtverhältnissen kann es
zudem ziemlich peinlich sein. Das wollte ich nicht mehr. Außerdem fehlte mir bei Sprüh & Trallala die Ästhetik. Es wirkte stumpf, ungesund, künstlich.
Zumal es psychisch auch einen sehr belastet. Deshalb habe ich mich in diesem Jahr entschieden. Eine HT kommt nicht mehr infrage.
Aber im Endeffekt muss es jeder für sich selbst entscheiden.
Ich habe lediglich von meinen Erfahrungen gesprochen und daraus die Konsequenzen gezogen.
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Aw: Haarverdichtungssprays und die Negativfolgen [Beitrag #389925 ist eine Antwort auf Beitrag #389918] :: Do., 08 Juni 2017 12:13
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buttkeis
Beiträge: 893 Registriert: September 2010 Ort: hannover
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ben1979 schrieb am Thu, 08 June 2017 09:10Lies Dir mal die Inhaltsstoffe einer HVS -Dose einmal durch. Mit so einer Flasche kommt man noch nicht einmal durch
einige Flugkontrollen, da dieses Zeug als brennbare Farblacke eingestuft wird. Wenn man genau die Inhaltsstoffe analysiert und das
in meinem Fall von knapp 5 Jahren Nutzung einmal gegenüberstellt, dann sind
da Inhaltsstoffe, die tatsächlich die Leber nachhaltig schädigen kann. Für Schütthaar gilt das natürlich nicht, es sei denn man inhaliert es
durch die Nase.
Nochmal, du kannst doch anhand deines Wertes ersehen was los ist. Du übertreibst, ist zwar blöd für dich und Deine Entzündungen, aber ich sagen nochmal dass es nicht vom HVS und Co kommt.
Die Zusammensetzung von HVs und Haarspray ist quasi die selbe:
Alcohol Denat., Butane, Isobutane, Propane, Octylacrylamide/Acrylates/Butylaminoethyl
Also müsste Dir das gleiche bei Taft Spray auch passieren.
Nun überleg mal wieviele User HVS nehmen, egal welche Firma und nur Du hast diese Entzündungen der Leber und Co? Also für mich nicht nachvollziehbar. Aber dass ist eben nur meine Meinung
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Aw: Haarverdichtungssprays und die Negativfolgen [Beitrag #389935 ist eine Antwort auf Beitrag #389925] :: Do., 08 Juni 2017 13:19
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ben1979
Beiträge: 90 Registriert: April 2011
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Du bist eben kein Mediziner und kannst das nicht beurteilen.
Warum haben denn überwiegend Frauen, die jahrelang Haarspray oder Deospray konsumiert haben diverse Krebsarten wie z. B. Gehirntumore Brustkrebs.
Wie erklärst Du dir die Zunahme von Erkrankungen, gerade bei Friseuren (Leberkrebs, Lungenkrebs)?
Schon mal darüber nachgedacht?
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Aw: Haarverdichtungssprays und die Negativfolgen [Beitrag #389941 ist eine Antwort auf Beitrag #389935] :: Do., 08 Juni 2017 14:46
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buttkeis
Beiträge: 893 Registriert: September 2010 Ort: hannover
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ben1979 schrieb am Thu, 08 June 2017 13:19Du bist eben kein Mediziner und kannst das nicht beurteilen.
Warum haben denn überwiegend Frauen, die jahrelang Haarspray oder Deospray konsumiert haben diverse Krebsarten wie z. B. Gehirntumore Brustkrebs.
Wie erklärst Du dir die Zunahme von Erkrankungen, gerade bei Friseuren (Leberkrebs, Lungenkrebs)?
Schon mal darüber nachgedacht?
Und ich sage weiterhin, dass es Blödsinn ist. Deo Krebs ist auf das Alusalz zurückzuführen, wenn anfällig bist. Selbst das ist nicht zu 100%
Deine Symptome sind anderer Natur! Welcher Stoff im HVS soll denn deine Entzündungen und und Leberwerte hervorgerufen haben?
Allergietest gemacht?
Deshalb meine Meinung, es ist übertrieben es auf das HVS zurückzuführen. Schreib den Hersteller an, denn die möchten ja, dass man sich meldet wenn man plötzlich Nebenwirkungen durch das Produkt bekommt. Ich will Dir nicht zu nah treten und es ist scheisse dass Du diese Symptome hast, dennoch würde ich an anderen Stellen suchen
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Aw: Haarverdichtungssprays und die Negativfolgen [Beitrag #389953 ist eine Antwort auf Beitrag #389947] :: Do., 08 Juni 2017 18:35
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Jürgen87
Beiträge: 1380 Registriert: Januar 2011
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andal schrieb am Thu, 08 June 2017 17:51https://www.youtube.com/watch?v=pAfjlNR7LFU
kaschieren bezieht sich auf die farbe....
edit:
was bei dem einen oder anderen noch helfen könnte
zucker bzw. salz spray, wenn man noch keine fetten kahlen stellen hat....
probier gerade das zucker spray von balea, naja wirkt für mich wie ein haarspray, ganz o.k. für den sommer
Salzwasser, einmal eingetaucht im schönen Atlantik, hatte für mich fast einen besseren Effekt als Toppik, war echt wahnsinn. Ich habe es versucht "nachzubauen" mit selbstgemischen Salzkonzentrationen, aber nie den gleichen Effekt bekommen. Eventuell sind es auch winzige Sandkörnchen die eine fast natürliche, perfekte Verdichtung erzeugt haben?
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Aw: Haarverdichtungssprays und die Negativfolgen [Beitrag #389986 ist eine Antwort auf Beitrag #389941] :: Fr., 09 Juni 2017 11:59
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ben1979
Beiträge: 90 Registriert: April 2011
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Fakt ist, beim Betätigen dieser Farbsprühdose (haben nicht umsonst ein Gefahrenzeichen auf der Dose und ist je nach Größe nicht im Flugzeug mitnehmbar)
wird ein Sprühnebel (Feinstaub) ausgelöst.
Der Effekt ist der gleiche wie Tonerstaub aus Laserdruckern. Warum haben viele Büroangestellte Probleme damit, überhöhte Leberwerte, Hautveränderungen, Verätzung der Lunge, Allergien, die im Endeffekt zum Krebs führen können?
Leider ist das über die Berufsgenossenschaft noch nicht als Berufskrankheit anerkannt. Aber es wird kommen.
Alle die viel drucken oder mindestens eine HVS-Dose im Monat verbrauchen, sollten regelmäßig mal einen Bluttest machen.
Ben nimmt täglich:
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Aw: Haarverdichtungssprays und die Negativfolgen [Beitrag #389996 ist eine Antwort auf Beitrag #389986] :: Fr., 09 Juni 2017 15:42
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buttkeis
Beiträge: 893 Registriert: September 2010 Ort: hannover
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ben1979 schrieb am Fri, 09 June 2017 11:59Fakt ist, beim Betätigen dieser Farbsprühdose (haben nicht umsonst ein Gefahrenzeichen auf der Dose und ist je nach Größe nicht im Flugzeug mitnehmbar)
wird ein Sprühnebel (Feinstaub) ausgelöst.
Der Effekt ist der gleiche wie Tonerstaub aus Laserdruckern. Warum haben viele Büroangestellte Probleme damit, überhöhte Leberwerte, Hautveränderungen, Verätzung der Lunge, Allergien, die im Endeffekt zum Krebs führen können?
Leider ist das über die Berufsgenossenschaft noch nicht als Berufskrankheit anerkannt. Aber es wird kommen.
Alle die viel drucken oder mindestens eine HVS-Dose im Monat verbrauchen, sollten regelmäßig mal einen Bluttest machen.
Dann kaufen wir jetzt toner als topic und hvs
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Aw: Haarverdichtungssprays und die Negativfolgen [Beitrag #390058 ist eine Antwort auf Beitrag #390053] :: Sa., 10 Juni 2017 12:34
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Ryder89
Beiträge: 1156 Registriert: August 2015
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ben1979 schrieb am Sat, 10 June 2017 11:03Dann lebe weiterhin in deiner vernebelten Welt, wenn Du alles relativierst.
Übrigens, was machst Du beruflich und welchen Bildungsabschluss hast Du überhaupt?
Würde mich interessieren.
Du vermischt ein paar Sachen... Es ist sinnlos daraus Schlüsse zu ziehen!
ohne eine Größenverteilung der Partikel zu kennen, ist es Kaffeesudlesen...
aber erhöhte Leberwerte damit zu erklären halte ich für falsch... Das kann so viele andere Gründe haben!
Alleine durch Training kann es zu erhöhten werten kommen.
[Aktualisiert am: Sa., 10 Juni 2017 12:41]
low Fin/Dut + Minox + Ket
Status: NW1
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Aw: Haarverdichtungssprays und die Negativfolgen [Beitrag #390064 ist eine Antwort auf Beitrag #390058] :: Sa., 10 Juni 2017 14:04
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Jürgen87
Beiträge: 1380 Registriert: Januar 2011
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Ryder89 schrieb am Sat, 10 June 2017 12:34ben1979 schrieb am Sat, 10 June 2017 11:03Dann lebe weiterhin in deiner vernebelten Welt, wenn Du alles relativierst.
Übrigens, was machst Du beruflich und welchen Bildungsabschluss hast Du überhaupt?
Würde mich interessieren.
Du vermischt ein paar Sachen... Es ist sinnlos daraus Schlüsse zu ziehen!
ohne eine Größenverteilung der Partikel zu kennen, ist es Kaffeesudlesen...
aber erhöhte Leberwerte damit zu erklären halte ich für falsch... Das kann so viele andere Gründe haben!
Alleine durch Training kann es zu erhöhten werten kommen.
Und durch Essen. Auch "gesundes" Essen, Stichwort Obst. Das ist kein urban Mythos.
Zitat:
Fakt ist, beim Betätigen dieser Farbsprühdose (haben nicht umsonst ein Gefahrenzeichen auf der Dose und ist je nach Größe nicht im Flugzeug mitnehmbar) ä
Das Gefahrenzeichen hat fast jedes beliebige Haarspray und nein, selbst die große Haifor 2 war im aufgegeben Gepäck kein Problem. Im Handgepäck kannst du, wie du sicherlich auch weißt, nicht mal Weihwasser mitnehmen, wenns mehr als 100ml sind. Zu deiner Behauptung, dass gewisse Haarverdichtungsmittel als "Brennbare Farblacke" eingestuft werden, woher weißt du das? Ich habe an der Siko schon wegen harmlosen Makeup Diskussionen geführt, sicher, dass das nicht einfach ein Depp war?
Zitat: Du bist eben kein Mediziner und kannst das nicht beurteilen.
Vorneweg, großen Respekt vor Ärzten die immer noch dazu lernen und aus ihrer jahrelangen Erfahrung anfangen sich selbst Schlüsse zu ziehen und somit dem Patienten helfen zu können.
Aber der frisch ausgebildete Mediziner nötigt mir keinen besonderen Respekt ab, er hat das Grundverständis gelernt, aber was einen guten Arzt ausmacht, ist, wie oben ausgeführt, der Transfer von Erfahrung und Wissen auf den praktischen Fall. Das können viele nicht, oder viele möchten es nicht. Das Haarausfallfeld liefert uns jeden Tag Beispiele von arglosen Dermatologen und sonstigen "Spezialisten" die im Endeffekt keine Ahnung davon haben, was eigentlich abgeht.
PS: Der Doktortitel in der Medizin wird nicht ganz umsonst als einer der einfachsten Titel verschmäht den man bekommen kann.
Zitat: Warum haben denn überwiegend Frauen, die jahrelang Haarspray oder Deospray konsumiert haben diverse Krebsarten wie z. B. Gehirntumore Brustkrebs.
Krebs ist eine Lotterie, die man durchaus beeinflussen kann, in dem man sich Lose kauft, in diesem Falle "schädliche" Lose, von mir aus gehören dazu auch Haarspray und Deo. Das größte Risiko ist aber einfach Zufall und genetische Prädisposition.
Zitat:
Jetzt habe ich mich für ein Haarsystem entschieden und mich auch beraten lassen.
In erster Linie möchte ich doch gesund bleiben und doch eine schöne und akzeptable Frisur haben.
Ja, das ist eine Lösung, aber wie befestigst du das Haarteil? Mit einem chemischen Kleber in 99% der Fälle, lass mich aber raten, der ist harmlos....
[Aktualisiert am: Sa., 10 Juni 2017 17:54]
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Aw: Haarverdichtungssprays und die Negativfolgen [Beitrag #390140 ist eine Antwort auf Beitrag #390053] :: So., 11 Juni 2017 18:12
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buttkeis
Beiträge: 893 Registriert: September 2010 Ort: hannover
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ben1979 schrieb am Sat, 10 June 2017 11:03Dann lebe weiterhin in deiner vernebelten Welt, wenn Du alles relativierst.
Übrigens, was machst Du beruflich und welchen Bildungsabschluss hast Du überhaupt?
Würde mich interessieren.
Denkst Du Dein Post wird jetzt besser, interessanter oder schlauer, wenn du die "Job & Bildungs" Schiene fährst? Glaube wohl kaum und macht Deine Erkrankungen nicht besser.
Ich bleibe dabei: hvs und toppics sind nicht Schuld an Deinen inneren Entzündungen.
In diesem Sinne
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Aw: Haarverdichtungssprays und die Negativfolgen [Beitrag #390255 ist eine Antwort auf Beitrag #389856] :: Mi., 14 Juni 2017 16:29
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Nemesis
Beiträge: 4049 Registriert: Januar 2012
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Für mich ist es nur ne Methode, einen Schuldigen zu suchen um sich seiner Verantwortung vor sich selbst zu entziehen, sei es durch ungesunde Lebensweise oder andere Dinge.
-RU 100 mg/day (PG+Ethanol) täglich frisch / 25.10.2014 + Kleinstmenge Seti / seit dem 15.10.2017
-Minox / 01.01.2015
-Microneedling (Dermapen E7D 1,5 mm) / 26.12.2018
___________
abgesetzt:
-Seti 2% (01.12.15 - Sommer 2016)
-Fin oral 0,5 mg ED / 08.11.17 - Oktober 2018
-Ket
-Enzalutamide (Start war 15.10.17)
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Aw: Haarverdichtungssprays und die Negativfolgen [Beitrag #390261 ist eine Antwort auf Beitrag #389856] :: Mi., 14 Juni 2017 17:23
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andal
Beiträge: 896 Registriert: August 2006
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eher ratlosigkeit?
denke leberwerte können schlecht sein, auch wenn man alles nach besten wissen richtig macht, oder lieg ich da falsch, glaube nicht...
ansonsten selber entscheiden, top gesund wird das zeug nicht sein, an langzeitschäden glaub ich einfach nicht aber nix ist ausgeschlossen...
gibt im leben keine 100% garantie....
aber gleich streiten und bildungsabschlüsse abfragen um meinungen abzuschwächen und zu entwerten
„Der Selbstbewusste fühlt sich überlegen, der Unsichere wie ein Wurm. Der Narzisst fühlt sich wie ein überlegener Wurm.“
-Wolfgang Joop-
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