DHEA-Bezug in/nach Deutschland? [Beitrag #389182] :: Sa., 27 Mai 2017 19:25 
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OnkelDonald
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Es geht dabei gar nicht direkt um Haarausfall, aber...
Nachdem seit vielen Jahren bei mir ein sehr niedriger DHEA-Spiegel festgestellt wird (mit 30 Jahren an der Untergrenze dessen, was ein 75-Jähriger haben sollte), aber die Ärzte es ignorieren und nicht systematisch behandeln wollen (genau wie damals, als mir die Ärzte trotz gezielter Nachfrage kein Finasterid gaben!), habe ich - nachdem ich neulich die "typischen Symptome" von DHEA-Mangel gelesen habe, die wie nichts anderes auf der Welt zu 100% genau das beschreiben, worunter ich seit 15 Jahren täglich leide - nun beschlossen, mich selbst zu therapieren.
Allerdings blicke ich durch Zulassung und Bezugsquellen in Deutschland und international noch nicht durch. Einerseits soll es als Reinpräparat in D nicht zugelassen sein, andererseits findet man in der Google-Shopping-Suche so einige Quellen (zumindest mit deutscher Telefonnummer etc... manchmal Impressum aus UK/F/NL...) wo man, mir nichts, dir nichts, DHEA bestellen kann. Ist das rechtlich unbedenklich als Endverbraucher? Ist es problemlos, wenn ich innerhalb der EU bestelle? Oder sollte ich (von der Qualität her) direkt aus den USA bestellen, weil es dort ja ein verbreitetes (Anti-Aging-)NEM ist... oder macht das inhaltlich keinen Unterschied?
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Aw: DHEA-Bezug in/nach Deutschland? [Beitrag #389185 ist eine Antwort auf Beitrag #389182] :: Sa., 27 Mai 2017 19:59 
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pilos
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ist in deutschland frei käuflich
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: DHEA-Bezug in/nach Deutschland? [Beitrag #389200 ist eine Antwort auf Beitrag #389198] :: So., 28 Mai 2017 00:30
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pilos
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OnkelDonald schrieb am Sat, 27 May 2017 23:19Und warum raunzt mich mein Endokrinologe an, ich brauche ihm mit DHEA gar nicht erst zu kommen, weil das in D nicht zugelassen sei? (Wikipedia stimmt ihm da übrigens zu)...
völliger quatsch
bekommst in jeder apotheke hinterher geschmissen
https://www.medizinfuchs.de/?params%5Bsearch%5D=dhea¶ms%5Bsearch_cat%5D=1
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: DHEA-Bezug in/nach Deutschland? [Beitrag #389219 ist eine Antwort auf Beitrag #389213] :: So., 28 Mai 2017 19:33
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OnkelDonald
Beiträge: 813 Registriert: März 2006 Ort: Entenhausen
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Zitat:Es wird in der evidenzbasierten Medizin derzeit nur als Kombinationspräparat (zusammen mit Estradiolvalerat, beispielsweise in Gynodian® Depot Spritzampullen) zur Behandlung charakteristischer Symptome (Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Depressionen) im Klimakterium der Frau oder nach Ovarektomie oder Strahlenkastration eingesetzt.
Dies, zusammen mit der Aussage des (absolut herablassenden) Endokrinologen ("Überlassen Sie das mal den Fachleuten, im Internet steht einfach eine ganze Menge Mist."), der mehrfach betonte: "Nein, es ist nicht zugelassen, daher KANN ich Ihnen das ggfs. auch gar nicht verschreiben [...] DHEA ist sowieso nur für Frauen in den Wechseljahren interessant, da werden dann Komibinationspräparate verwendet, aber DHEA als solches ist in Deutschland nicht zugelassen. Punkt."
Aber ist ja gut, dass es das beim medizinfuchs gibt. Ich habe seit ich 18 bin (jetzt 36) sehr viele Beschwerden, die normalerweise nur "Frauen in den Wechseljahren" bekommen. Ist seltsam, klar, aber das zusammen mit einem um ca. Faktor 5 unterdurchschnittlichen DHEA-Wert veranlasst mich nun zur Selbstmedikation... wenn einem schon von offizieller Seite nicht geholfen wird.
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Aw: DHEA-Bezug in/nach Deutschland? [Beitrag #389220 ist eine Antwort auf Beitrag #389219] :: So., 28 Mai 2017 20:14
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pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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OnkelDonald schrieb am Sun, 28 May 2017 20:33wenn einem schon von offizieller Seite nicht geholfen wird.
das wird auch meistens nicht
ich würde trotzdem ein topical daraus machen..die orale bioverfügbarkeit ist derart lausig
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: DHEA-Bezug in/nach Deutschland? [Beitrag #389221 ist eine Antwort auf Beitrag #389182] :: So., 28 Mai 2017 20:27
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OnkelDonald
Beiträge: 813 Registriert: März 2006 Ort: Entenhausen
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Zitat:ich würde trotzdem ein topical daraus machen
Meinst du mit topical = auf die Kopfhaut (wie die anderen AGA-Mittel), oder ist der Begriff generell synonym zu transdermal?
Denn AGA-topicals nehme ich wegen dauerhaftem Toupet überhaupt keine. Das wäre ziemlich unpraktisch.
Lustig in dem Zusammenhang, dass einem von offizieller Mediziner-Seite oft nicht geholfen wird, finde ich im Netz auf der Suche nach der korrekten Dosierung folgendes:
Da steht sinngemäß immer: Da die Dosis inidividuell stark schwankend ist (es ist die Rede von 6 mg bis 1000 mg täglich), sollte die Dosis "immer mit einem Endokrinologen abgestimmt werden" ... ich raste aus:
Früher war ich Privatpatient, da ging ich zu meinem Hausarzt, der stellte extrem niedriges DHEA fest, schickte mich zum Spezialisten (Endokrinologie-Professor, ebenfalls Privatpraxis), der sich auf den ebenfalls starken Vitamin-D-Mangel spezialisierte und DHEA ignorierte.
Nun, wo ich als Kassenpatient das Thema aufgrund meiner anhaltenden Beschwerden wieder aufnehmen möchte, wies mich der Professor zurück. Ich telefonierte mir die Finger wund, bis ich ENDLICH zu einer Klink gehen kann, die "für mich zuständig" ist... sehne dem Termin entgegen... und gerade abermals in Abhängigkeit eines Weißkittels, der mich partout nicht ernstnimmt. WIE SOLL ICH MIT DEM DIE DOSIS ABSTIMMEN?! 
Also, bei einem Spiegel von 130 ng/ml (wiederholt gemessen im Alter von 33 Jahren), was ist da eine sinnvolle Tagesdosis? Größe 179 cm, Gewicht 74 kg
[Aktualisiert am: So., 28 Mai 2017 20:32]
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Aw: DHEA-Bezug in/nach Deutschland? [Beitrag #389233 ist eine Antwort auf Beitrag #389221] :: Mo., 29 Mai 2017 09:09
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pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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OnkelDonald schrieb am Sun, 28 May 2017 21:27oder ist der Begriff generell synonym zu transdermal?
richtig
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: DHEA-Bezug in/nach Deutschland? [Beitrag #389343 ist eine Antwort auf Beitrag #389182] :: Mi., 31 Mai 2017 11:47
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andal
Beiträge: 896 Registriert: August 2006
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Nur zur Klarstellung: der Bezug von in Deutschland nicht für den Verkauf zugelassener Nahrungsergänzungsmittel aus dem europäischen Ausland ist nicht illegal (bei ausschließlich persönlichem Gebrauch). Wer also von einem europäischen Anbieter entsprechende Produkte bezieht, muss sich keine Sorgen machen.
etwas spät, aber vielleicht hilft es
„Der Selbstbewusste fühlt sich überlegen, der Unsichere wie ein Wurm. Der Narzisst fühlt sich wie ein überlegener Wurm.“
-Wolfgang Joop-
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Aw: DHEA-Bezug in/nach Deutschland? [Beitrag #389361 ist eine Antwort auf Beitrag #389182] :: Mi., 31 Mai 2017 14:40
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OnkelDonald
Beiträge: 813 Registriert: März 2006 Ort: Entenhausen
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@andal:
ich habe es jetzt bei einer deutschen online-Apotheke bestellt, warte aber noch auf Lieferung.
@pilos:
Kannst du mir dazu eine Empfehlung geben bzw. eine Anleitung, wie die entsprechende Lotion/Dispersion/Lösung oder was auch immer hergestellt wird, und an welcher Stelle bzw. wieviel ich davon auftragen sollte?
PS: Nur mal so ein Gedanke am Rande, wenn Verfügbarkeit durch topisches Auftragen generell besser ist als wenn es nach oraler Einnahme durch den ganzen Stoffwechsel muss und dann auch mehr NW hervorruft, hat man als Dauer-Perückenträger bei topischen Mitteln, die eigentlich gezielt auf den AGA-Stellen aufgetragen werden, eine Chance, wenn man sie topisch zumindest "in der Nähe" aufträgt? Full Cap bedeckt bei mir ja alles, wo Haare wachsen... dann käme z.B. nur Nacken/Stirn/hinter den Ohren in Frage... oder kann man das dann gleich vergessen
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Aw: DHEA-Bezug in/nach Deutschland? [Beitrag #389362 ist eine Antwort auf Beitrag #389361] :: Mi., 31 Mai 2017 14:46
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pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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Top-User |
das dhea würdest du auf arme/bauch/brust auftragen, nicht auf dem kopf
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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