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Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381020] :: Mi., 25 Januar 2017 22:23 Zum nächsten Beitrag gehen
Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen, welches ca. alle 6 Monate erneuert wird?


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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381073 ist eine Antwort auf Beitrag #381020] :: Do., 26 Januar 2017 16:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn es wirklich 6Monate hält, würde ich 200 - 300Euro dafür zahlen.


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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381074 ist eine Antwort auf Beitrag #381020] :: Do., 26 Januar 2017 17:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich denke 500 Euro sind realistischer und nur 1/3 zu dem was man sonst so in Studios zahlt.

1000 Euro pro Jahr kann kann man rechnen.
Um die 2,70 Euro am Tag. Soviel kostet auch ein Kaffee(?) bei Starbucks.


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icon2.gif   INFO: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381075 ist eine Antwort auf Beitrag #381074] :: Do., 26 Januar 2017 17:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Ich denke 500 Euro sind realistischer und nur 1/3 zu dem was man sonst so in Studios zahlt. 1000 Euro pro Jahr kann kann man rechnen.


Erfreuliche Sichtweise. Sinngemäß seit einem Jahrzehnt für 300 € erhältlich ;)

Mit freundlichen Grüßen,
Tolle & Locke Team




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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381085 ist eine Antwort auf Beitrag #381074] :: Do., 26 Januar 2017 19:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LordKord schrieb am Thu, 26 January 2017 17:11
Ich denke 500 Euro sind realistischer und nur 1/3 zu dem was man sonst so in Studios zahlt.

1000 Euro pro Jahr kann kann man rechnen.
Um die 2,70 Euro am Tag. Soviel kostet auch ein Kaffee(?) bei Starbucks.


Jedem das seine Smile Für deutsche Preise sind 500Euro natürlich realistischer. Und wenn man das Budget hat, spricht ja auch nichts dagegen mehr zu zahlen.

Aber da die Frage war was "wir" dafür bezahlen würden, lautet meine Antwort 200 - 300Euro. In China bekomme ich ein Haarteil was 3 Monate aufjedenfall schafft, für 100Euro (inkl Haarschnitt beim Friseur vorort). Zahle also für 6 Monate nur 200Euro.

Smile

[Aktualisiert am: Do., 26 Januar 2017 19:08]


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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381115 ist eine Antwort auf Beitrag #381085] :: Do., 26 Januar 2017 23:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es hat aber nicht jeder einen Frisör, der das Haarteil für 10 Euro oder so ähnlich einschneidet. All inklusive sind es sicher dann 500 Euro.


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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381116 ist eine Antwort auf Beitrag #381115] :: Do., 26 Januar 2017 23:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zahle beim normalen Friseur 25Euro. Einfach mal ein paar Friseur salons fragen. War bei mir auch der 3te. Die ersten beiden hatten abgelehnt.

Wobei es eig. quatsch ist, denn wenn das Ht befestigt ist, ist es ja nicht wirklich anders als ein ganz normaler Haarschnitt.

Hat auch auf Anhieb alles bestens geklappt bei meinem Haarschnitt Smile

[Aktualisiert am: Do., 26 Januar 2017 23:20]


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icon2.gif   INFO: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? - Kommentar [Beitrag #381138 ist eine Antwort auf Beitrag #381085] :: Fr., 27 Januar 2017 10:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

In China bekomme ich ein Haarteil was 3 Monate aufjedenfall schafft, für 100Euro (inkl Haarschnitt beim Friseur vorort). Zahle also für 6 Monate nur 200Euro.


Zitat:

Hi, habe mein Haarteil ja jetzt seit knappen 2 Monaten und merke doch schon deutliches Shedding..

Aktuell gehts noch, allerdings nur weil ich die Haare in die Stirn fallen lasse, die Front offen tragen, würde ich jetzt nicht mehr.


Hm, findest Du es in diesem Zusammenhang nicht fairerweise erwähnenswert, dass Dein Einkauf vor allem gegenüber Neulingen vielleicht nicht ganz so schöngeredet werden sollte...?

https://www.alopezie.de/fud/index.php/mv/msg/30318/380830/#msg_380830


Mit freundlichen, nicht den Thread entführen wollenden Grüßen,
Tolle & Locke Team




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Aw: INFO: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? - Kommentar [Beitrag #381169 ist eine Antwort auf Beitrag #381138] :: Fr., 27 Januar 2017 14:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Klar, das stimmt, allerdings denke ich es liegt an der Pflege (kann gern in dem anderen Beitrag nachgelesen werden was ich meine). Denke bei meiner Art mit dem Haarteil umzugehen, wird jedes Haarteil Probleme bekommen auch die 500Euro Haarteile Very Happy

Wobei es ist noch ok, und 3 Monate schaffe ich mit dem Haarteil trotz des Sheddings aufjedenfall noch, ohne offene Front Wink

Wäre dann bei ca. 400 Euro im Jahr + Friseur und Klebemittel also ca. 500 - 550 Euro All-In. Da kann man nicht meckern Smile

Aber bin gespannt auf die anderen Meinungen, es haben ja noch andere dort bestellt, wo ich meins her habe Smile

Ich rede ja auch nichts schön, dann hätte ich das mit dem Shedding nicht gepostet Wink

Bin trotzdem sehr begeistert und es ist eine sehr gute und vorallem günstige Alternative zu den deutschen shops und Friseuren usw.

[Aktualisiert am: Fr., 27 Januar 2017 14:33]


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icon2.gif   INFO: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381172 ist eine Antwort auf Beitrag #381169] :: Fr., 27 Januar 2017 15:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Aber bin gespannt auf die anderen Meinungen, es haben ja noch andere dort bestellt, wo ich meins her habe :)


Stimmt, wir auch. Und nicht nur aus der Quelle ;)

Mit freundlichen Grüße,
Tolle & Locke Team




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Aw: INFO: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381195 ist eine Antwort auf Beitrag #381172] :: Fr., 27 Januar 2017 23:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Tolle-und-Locke,

sagt mal, habt ihr keine Bedenken, wenn die Technik des Haarklonens in den nächsten Jahren verfügbar sein sollte euer Geschäftsmodell, außer Haarverlängerungen und Gelegenheitshaarteilträgern zu verlieren?


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Aw: INFO: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381201 ist eine Antwort auf Beitrag #381195] :: Sa., 28 Januar 2017 09:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LordKord schrieb am Fri, 27 January 2017 23:06
...habt ihr keine Bedenken, wenn die Technik des Haarklonens in den nächsten Jahren verfügbar sein sollte euer Geschäftsmodell, außer Haarverlängerungen und Gelegenheitshaarteilträgern zu verlieren?

Du bist aber mal mega zuversichtlich in deiner Vorausschau.

Ich vermute, bis das zur Verfügung steht und auch für "Ottonormalverbraucher" erschwinglich ist (sofern wir überhaupt irgendwann in den Genuss kommen werden!), brauchen die meisten von uns nicht mehr über "arbeiten gehen" oder Geschäftsmodelle nachzudenken. Wink



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icon2.gif   INFO: Zukunftsmusik [Beitrag #381219 ist eine Antwort auf Beitrag #381201] :: Sa., 28 Januar 2017 14:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

...habt ihr keine Bedenken, wenn die Technik des Haarklonens in den nächsten Jahren verfügbar sein sollte euer Geschäftsmodell, außer Haarverlängerungen und Gelegenheitshaarteilträgern zu verlieren?


Zitat:

...brauchen die meisten von uns nicht mehr über "arbeiten gehen" oder Geschäftsmodelle nachzudenken.


Ja, genauso sieht es aus. Dankeschön, Mona ;)


Mit freundlichen Grüßen,
Tolle & Locke Team

[Aktualisiert am: Sa., 28 Januar 2017 14:18]




Tolle & Locke - "Hauptsache natürlich schöne Haare. Für sie und ihn."

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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381226 ist eine Antwort auf Beitrag #381020] :: Sa., 28 Januar 2017 18:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ach ja, die meisten Menschen haben den Unterschied zwischen linearem und exponentiellem Wachstum (z.B. in der Forschung) nie verstanden.


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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381269 ist eine Antwort auf Beitrag #381226] :: So., 29 Januar 2017 14:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LordKord schrieb am Sat, 28 January 2017 18:42
Ach ja, die meisten Menschen haben den Unterschied zwischen linearem und exponentiellem Wachstum (z.B. in der Forschung) nie verstanden.

Da kann ich gerade den Zusammenhang mit deiner vorangegangenen Frage nicht nachvollziehen.

Um Haarersatz (rein theoretisch) ersetzen/ablösen zu können, bedarf es mindestens der Marktreife, einer allgemeinen Verfügbarkeit und vieler Jahre der Erfahrung in der Praxis, um einer anderen Lösung ausgezeichnete Referenzen bescheinigen zu können, was unabdingbar ist, wenn eine Alternative als empfehlenswert gelten soll.

Ich gehe davon aus, dass Haarersatz wahrscheinlich immer unverzichtbar bleiben wird, nämlich auf jeden Fall für Chemopatienten, bei Vorliegen von z.B. Alopecia Areata - aber tendenziell wohl auch für viele andere Haarausfallbetroffene, die aus Überzeugung oder Gewohnheit bei Haarersatz bleiben möchten, selbst wenn andere Optionen verfügbar sind. Ähnlich, wie es sich heute darstellt, obwohl in vielen Fällen eine Haartransplantation in Betracht kommen könnte.



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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381450 ist eine Antwort auf Beitrag #381269] :: Di., 31 Januar 2017 21:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mona schrieb am Sun, 29 January 2017 14:28

Um Haarersatz (rein theoretisch) ersetzen/ablösen zu können, bedarf es mindestens der Marktreife, einer allgemeinen Verfügbarkeit und vieler Jahre der Erfahrung in der Praxis,


Vergleichbar komplex und zeitintensiv wie die Zulassung von Medikamenten. Steckt verständlicherweise viel Wunschdenken in dem Thema. Und Geld. Daher selbst ab Start nicht Realität für alle.


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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381520 ist eine Antwort auf Beitrag #381020] :: Mi., 01 Februar 2017 17:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sagt man Kinder, was habt ihr eigentlich alle...

Jetzt wollen wir doch mal gemeinsam nachdenken...

Erblicher Haarausfall ist wahrscheinlich die Folge einer
genetischen Überempfindlichkeit der Haarwurzeln auf DHT.

Finasterid und Co können die DHT Level abschwächen, bzw. die Umgebeung der Haarwurzel positiv beeinflussen.
Es kommt daher, rechtzeitig angewandt, zu keinem, oder nur zu einem langsamen Haarausfall.

Diese Medikamente haben, wohl auch auf lange Sicht gesehen, Nebenwirkungen.

Wäre die Haarwurzel unempfindlich gegen DHT, dann gäbe es keinen Haarausfall. Das kann man ja bei älteren Männer sehen, die keinen Haarausfall haben. Es ist also reine genetische Glückssache, wer die Unempfindlichkeit der Haarwurzeln vererbt bekommet, und wer nicht.

Ziel wäre mittels Gentechnik schon vor der Geburt die Gene auf deine DHT Unempfindlichkeit zu verändern.
Das ist technisch noch Jahrzehnte entfernt. Außerdem wird das in Europa, speziell in Deutschalnd so nie kommen, was auch an unserer Geschichte liegt.

Bleibt also nur den umständigen Weg zu gehen und DHT resistente Haarwurzeln im Labor zu züchten, diese dann anschliessend zu implantieren. Also ein Mix aus Clonimg und HT. Aufwendig, aber die nächsten Jahrzehnte der einzig gangbare Weg.

Warum gibts diese Technik noch nicht? Weil man bisher Haare versucht hat in 2 D Modellen zu klonen. Haare wachsen aber normalerweise in einer 3 D umgebung. Man nennt diese auch Haut. Das hat man nun begriffen, nachdem man 40 Jahre versucht hat, Haare in 2 D Kulturen zu züchten.

Dieses Verfahren gelingt auch schon, es geht nur noch darum, die Haare in entsprechender Anzahl pro Spenderhaar zu vervielfältigen. So um die 1000 Clonhaare je Spenderhaar. Also 100 Spenderhaare = 100 000 Haare.
Das reicht fü jeden Oberkopf.

Probleme sollte eher die Implantation solcher Haarmengen machen. So um die 30 000 Grafts zu verpflanzen ist schwierig, in einer Sitzung gar nicht zu schaffen. Das hält weder der Patient, der Arzt, noch die Haut aus.
Man wird also alle 6 Monate eine HT machen müssen, bis man das gewünschte Ergebnis/Dichte erreicht hat.
Eine Vollglatze braucht also locker 2 Jahre.

Wer egntsprechend finanzielle Mittel haat, der wird wohl um 2020-25 eine solche Technik nutzen können. Man wird also zukünftig an den Haaren und nicht mehr unbedingt an den Zähnen sehen können, wer Geld hat, und wer nicht.

Mal ein Beispiel, warum die Leute meist nur liniar denken können:

Alle Welt redet in Deutschland im Moment vom schnellen Internet. 90 Milliarden Euro soll der Spaß kosten. Glasfaßer muß her. Die Telekom verbuddelt Milliarden alleine für uralte Technik mit Namen VDSL.

Papperlapapp...alles Blödsinn. In den nächsten Jahren werden 9000 Satelliten gestartet. Die werden die Erde überall mit WLAN versorgen, weil sie dafür tief genug um die Erde kreisen.
Man braucht also keine Glasfaser, kein VDSL mehr, man ist mit seinem Handy überall und immer online in Glasfaser Geschwindigkeit.

Die Glasfaser Firmen werden pleite gehen. Genauso werden sich die Inverstitionen in VDSL nicht rechen. Die Mobilfunkpreise werden drastisch fallen. Und die Stellen z.B. bei der Telekom fallen zu tausenden weg, weil die Satelliten von US Firmen betrieben werden.
So schnell geht das heute.

Liniar erzählen uns deutsche Politiker etwas vom Breitbandausbau per Glasfaser. Exponentiell schaffen US Firmen Fakten.

Auch Taxiunternehmen, die Bahn...(energetisch gesehen völliger Unsinn) alle in 10 Jahren tot. Stuutagrt 21...wird nicht sinnvoll genutzt werden.
Braucht alles kein Mensch mehr. Wer fährt mit der Bahn, Taxi, wenn das selbstfahrende Autos gibt? Außerdem sind die billiger zu betreiben. Wer braucht noch Tankstellen, wenn ich meinen Strom fürs Auto zuhause tanken kann? Wer braucht noch Fahrschulen, wenn der Computer fährt? Wer braucht noch große Autofabriken, wenn kaum noch Autos verkauft werden. Die Leute werden sich die Autos teilen.
Wer braucht noch Unternehmen, die Kupplungen herstellen? Ein Elektroauto hat keine Kupplung. Etc.

Das ist exponentielles Wachstum. Hat keiner vestanden.
Das gilt für die medizinische Forschung genauso.
Und was wir in Europa nicht machen, macht eben der Rest der Welt.

[Aktualisiert am: Mi., 01 Februar 2017 17:21]


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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381522 ist eine Antwort auf Beitrag #381520] :: Mi., 01 Februar 2017 17:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das jetzt alles auseinanderzurupfen, ist mir grad' zu aufwendig. Aber allgemein gesehen sehe ich da einen gravierenden Unterschied zwischen deiner Frage


Zitat:
...habt ihr keine Bedenken, wenn die Technik des Haarklonens in den nächsten Jahren verfügbar sein sollte...

Sprich: Zeitnah und absehbar - und dem, was du gerade als (für mich derzeit noch) Zukunftsmusik dargestellt hast.

Aber spinnen wir das ruhig mal weiter, dann frage ich dich:

Oberkopf? Was ist mit all den anderen Menschen (außer AGA-Männern), die ihre Haare verloren haben und fast oder ganz komplett Ersatzhaare benötigten?

Wie lange magst du denn den praktischen Erfahrungen einräumen?

Und was bitte sollen wir bis dahin alle machen? Haarlos auf dem Sofa verbringen und Gefahr laufen, drüber weg zu sterben, weil sich alles nicht so anlässt, wie in der Theorie angedacht? Wink

Ich zumindest ziehe es vor, heute am Leben teilzuhaben - mit der Haar-Ersatz-Methode, die für mich infrage kommen kann, da nicht HT-tauglich. Gibt es irgendwann eine etablierte Alternative: Herzlich willkommen, dann kann man das zu gegebener Zeit gerne aufgreifen und überlegen.

Natürlich wird geforscht, aber Vermarktung ab 2020-2025 halte ich für eine ausgesprochen sportliche Prognose und für nicht realisierbar.

Darum ging es hier aber eigentlich gar nicht...



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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381525 ist eine Antwort auf Beitrag #381020] :: Mi., 01 Februar 2017 18:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haarteile von deutschen Zweithaarhändlern halte ich für völlig überteuert, ohnen einen echten Mehrwert zu bieten.

Wer schlau ist, bestellt sich seo ein Teil im Internet, spart sich den Zwischenhändler und sucht sich einen Frisör, der das Ding einschneidet.

Kosten für 6 Monate = 150 Euro all inclusive.

Wer mehr ausgibt, ist selber schuld.

Zweithaarhändler,- Friseure werden es in den nächsten Jahren nicht einfacher haben. Wenn die Technik erstmal da ist, dann bricht deren Geschäftsmodell zusammen.

Wer nicht auf neue Technik warten kann, oder mag, der kauft sich eben ein Haarteil oder eine Perücke.

Ich persönlich finde, um Haare wird viel zu viel Theater gemacht. Sicher wäre es schön, wenn einem diese nicht ausfallen würden. Aber manche hier im Forum tun ja so, als wenn sie ohne Haare völlig entstellt wären, fü sie das Leben keinen Sinn mehr machen würde, sie nun gesellschaftlich geächtet würden, sie ohne Haare keinen Partner finden würden.

Das gilt auch für Frauen. Ich kenne Frauen, die sich eine Glatze schneiden, obwohl sie Haare hätten, aber meinen ihnnen stünde dies besser. Und nein, dies sind keine extremistischen Personen.

Man kann das mit den Haaren auch übertreiben.
So sieht es die Wissenschaft ja auch. Deswegen gibt sie für die Forschung auch nicht Milliarden sondern nur Millionen aus.

Manchen helfen gute Freunde, oder ein Psychologe, oder ein selbkritischer und ehrlicher Blick in den Spiegel mehr, als ein Haarersatz.

Ende

[Aktualisiert am: Mi., 01 Februar 2017 18:17]


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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381527 ist eine Antwort auf Beitrag #381020] :: Mi., 01 Februar 2017 18:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ja ja, das vielbeschworene Wundermittel, auf das alle seit Jahren warten, das alle Jahre wieder angekündigt wird um sich dann doch wieder als FAKE zu erweisen.
Da investiere ich dann doch lieber in hochwertigen Haarersatz, den ich nicht selbst zerschnippeln muss auf die Gefahr hin, das Ding bzw mein Aussehen zu ruinieren.
Aber jeder wie er will. Ob warten und hoffen , selber schnippeln oder professionell machen lassen.

[Aktualisiert am: Mi., 01 Februar 2017 18:26]


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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381534 ist eine Antwort auf Beitrag #381527] :: Mi., 01 Februar 2017 19:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Genau jedem das seine.

Ich sehe es auch nicht, dass in naher Zukunft eine wirkliche Alternative auf den Markt kommt. Glaube das erleben wir nicht mehr. Und selbst wenn wird es nicht bezahlbar sein, für ottonormal bürger.

Ich persönlich bin mit meiner ersten Erfahrung mit China sehr zufrieden und bekomme irgendwann ende Februar wahrscheinlich eine Maßanfertigung mit PU-Rand.

Ich werde zu 100% weiter in China bestellen, günstiger geht es nicht und die deutschen Zwischenhändler bestellen auch (fast) alle dort.

Die Qualität (zumindest vom ersten HT jetzt) ist vollkommen okay, es wird wohl trotz meiner "schlechten" Pflege 3 Monate auf jedenfall schaffen und länger hat auch ein CS vom Friseur nie gehalten. Ich denke wenn man damit besser umgeht als ich, sind bis zu 6 monate drin.

Klar wenn man nicht auf jeden Euro schauen muss, kann man natürlich auch in DE kaufen, würde ich dann wahrscheinlich auch.

Aber so gibt es halt jede Menge verschiedene Ansichten und da sind wir wieder bei jedem das seine Smile

Ich fand es auch kein Weltungergang ohne Haare, hatte mir 2 - 3 Jahre lang ne Glatze rasiert, aber mit Haaren fühle ich mich halt doch wohler...

[Aktualisiert am: Mi., 01 Februar 2017 19:18]


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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381536 ist eine Antwort auf Beitrag #381525] :: Mi., 01 Februar 2017 19:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LordKord schrieb am Wed, 01 February 2017 18:17
Ende

Och nööö, wenn du also erlaubst:

Zitat:
...Wer schlau ist, bestellt sich seo ein Teil im Internet, spart sich den Zwischenhändler und sucht sich einen Frisör, der das Ding einschneidet.Kosten für 6 Monate = 150 Euro all inclusive. Wer mehr ausgibt, ist selber schuld...

Hier unterschiedliche Möglichkeiten auszuloten, finde ich immer informativ und hilfreich. Leider wird aber immer gerne vergessen, zu erwähnen, dass man Haarersatz beider Bezugswege u.a. schon alleine qualitativ nicht 1:1 miteinander vergleichen kann und bei Asien-Direktabkauf auch Zoll + Einfuhrumsatzsteuer hinzu kommen, was die Preise schon wieder ganz anders darstellt. Dabei müssten die Optionen gar nicht gegeneinander aufgestellt werden, wenn vollumfänglich informiert werden würde. Denn dann könnte jeder selber gut informiert abwägen, worauf er setzen möchte. Leider lese ich hier aber immer häufiger ein regelrechtes Anpreisen bestimmter Bezugsquellen, versehen mit Behauptungen faktisch schlichtweg falscher oder unbelegter Sachlagen und unzureichendem Infogehalt. Ein solches "Engegement" lässt sich wohl kaum als hilfreich bezeichnen und ich frage mich regelmäßig, ob hier wohl "geldwerte Entgegenkommen" eine Rolle spielen mögen!?


Zitat:
...Zweithaarhändler,- Friseure werden es in den nächsten Jahren nicht einfacher haben. Wenn die Technik erstmal da ist, dann bricht deren Geschäftsmodell zusammen...

Dann wünsche ich einigermaßen glimpfliches Erwachen in der Realität, wenn jemand den Krankenkassen beibiegen will, einem (um nur ein Beispiel anzuführen) Chemopatienten die "neuen Techniken" zu bezahlen...


Zitat:
...Ich persönlich finde, um Haare wird viel zu viel Theater gemacht. Sicher wäre es schön, wenn einem diese nicht ausfallen würden. Aber manche hier im Forum tun ja so, als wenn sie ohne Haare völlig entstellt wären, fü sie das Leben keinen Sinn mehr machen würde, sie nun gesellschaftlich geächtet würden, sie ohne Haare keinen Partner finden würden...

Ich frage dich jetzt nicht, warum ausgerechnet du dann deine Zeit hier in diesem Forum verbringst. Wink

Aber insgesamt kann ich dir in manchen Teilen beipflichten, viele Leute leiden tatsächlich extrem unter ihrem Haarverlust. Aber weder dir noch mir steht ein Urteil über die Befindlichkeiten anderer Menschen zu. Beschreiben sie ihren Leidensdruck so, dann ist das so anzunehmen. Niemand ist mehr oder weniger "wert" oder glaubhaft oder ernst zu nehmen, nur weil er/sie vielleicht mehr leidet, als Andere. Ginge das hier quasi als Botschaft oder Unterton an die Betroffenen raus, wäre das wohl ein glattes Armutszeugnis für dieses Forum!


Zitat:
...Das gilt auch für Frauen. Ich kenne Frauen, die sich eine Glatze schneiden, obwohl sie Haare hätten, aber meinen ihnnen stünde dies besser. Und nein, dies sind keine extremistischen Personen..

Ich bin ehrlich gesagt sehr erstaunt darüber, wie du die Dinge einschätzt. Ich freue mich für dich, dass du anscheinend keine Beeinträchtigungen zu tragen hast, aber nehme bitte zur Kenntnis, dass "Frau mit Glatze" viele Jobs gar nicht erst bekommen würde. Mit 20 in Berlin/München etc. mag "Frau mit Glatze" Akzeptanz finden, aber später und insbesondere in bestimmten Berufen sind ein adrettes Äußeres mit ebenso adretter Frisur Voraussetzungen. So weit sind wir nocht lange nicht, dass man hierzulande z.B. als Banker mit Shirt und kurzen Hosen auflaufen kann, geschweige denn, als Frau ohne Haare. Vielleicht wird das so nicht explizit kommuniziert, aber angenommen wird man trotzdem nicht.

Ich hoffe für dich, dass dir solche Hürden erspart bleiben, denn ich vermute, du würdest dich sehr schwer tun...



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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381550 ist eine Antwort auf Beitrag #381536] :: Mi., 01 Februar 2017 22:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
So ein Wirrwarr...

Ich gebe hier keine Quellen an, weil ich nichts verkaufe.
Jeder der hier im Forum liest, sollte intelligent genug sein, Google zu bedienen. Mit den entsprechenden Suchbegriffen findet man sofort die Bezugsquellen.

Haarersatz kann man nicht vergleichen? Ah ja...
Die Haare kommen aus Indien, werden in China geknüpft.
150 Euro pro Haarteil...da sind aber schon die Gebühren für den Zoll und die Versandkosten drin.

Ein Frisör schneidet für 15-30 Euro die Haare. Das macht er ja mit"normalen" Haaren auch. Für ihn entsteht da keine Umgewöhnung. Und ich habe schon einige Haarteile gesehen. Die Qualität kann (und ist meist) die gleiche wie beim Zweithaarhändler.


Was haben denn jetzt die Krankenkassen mit Haircloning zu tun? Das werden die als kosmetischen Eingriff nie zahlen. Oder bezahlen Krankenkassen heute etwa eine HT? Bei Frauen in schweren Fällen werden Perücken bezahlt. Und dieser Haarersatz ist in den meisten Fällen nur ein zeitweiser Ersatz, bis z.B. nach einer medizinischen Behandlung die eigenen Haare wieder wachsen. Ich finde, in solchen Fällen tut es auch eine Kunsthaarperücke. Die Krankenkassen zahlen doch eh kein Echthaar? Und wenn sie dies nicht zahlen, dann hat dies der medizinische Dienst der Krankenkasse abwägend nach Kosten und Nutzen so beschlossen. Männer bekommen ja gar kein Geld für den Haarersatz. Und es gibt genügend Männer, die unter ihrem Haarausfall mindestens genauso "leiden" wie eine Frau. Nu aufgrund der Menge von Männer könnten die Krankenkassen Haarersatz für Männer nie bezahlen. Ist auch nicht deren Auffgabe.

Bitte erspare mir küchenpsychologische Ansätze, was meine Person angeht, wie ich mich fühlen, verhalten würde. Wir kennen uns persönlich nicht.

Ich lese hier im Forum mit oder schreibe Artikel, weil ich es lästig finde, die eigenen Haare zu verlieren. Ich mache da aber keinen Staatsakt von. Haare sind nicht mein Lebensmittelpunkt. Wenn dies so wäre, wäre ich wohl Friseur geworden. Und eine soziologische Begründung, Frauen auf dem platten Land, jenseits der Meteropolen würden ohne weibliches Aussehen keine Anstellung finden...das ist aber sehr klischeehaft gedacht. Frauen mit einem 1 mm Haarschnitt...kenne ich einige von...jung und alt...haben alle einen Job...jenseits der Metropolen gefunden.

Wenn es für dich als Frau dazu gehört eine Echthaarperücke zu tragen, ist das ok. Die Perücke bezahlst du ja selber. Wer sollte also etwas dagegen haben?

Und die Frage wem von uns beiden der Blick in den Spiegel schwerer fällt, kannst du dir auch selber beantworten, denn ich kann auch ohne Haarteil und Mütze aus dem Haus gehen und mich dabei wohlfühlen.
Du auch? Very Happy


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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381566 ist eine Antwort auf Beitrag #381020] :: Do., 02 Februar 2017 05:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mal wieder ein sehr arroganter und grenzaggressiver Beitrag. Muss echt nicht sein.


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Aw: Was würdet ihr für ein Haarteil bezahlen? [Beitrag #381616 ist eine Antwort auf Beitrag #381550] :: Do., 02 Februar 2017 15:11 Zum vorherigen Beitrag gehen
LordKord schrieb am Wed, 01 February 2017 22:21
...Ich gebe hier keine Quellen an, weil ich nichts verkaufe...

Damit wurdest du selber doch gar nicht angesprochen. Tatsächlich aber wird hier eine bestimmte Bezugsquelle - nennen wir es mal - häufig deutlich hervorgehoben, was sich zuweilen als werbewirksam liest.


Zitat:
...Jeder der hier im Forum liest, sollte intelligent genug sein, Google zu bedienen. Mit den entsprechenden Suchbegriffen findet man sofort die Bezugsquellen...

Wenn das deine Art ist, mit den Dingen umzugehen - sie sei dir unbenommen. Aber lasse bitte allen Anderen unbeeinflusst die Möglichkeit, hier umfassende Infos zu finden und sich auszutauschen. Ehrlich gesagt finde ich es schon sehr eigenartig, dass du hier schreibst, wenn alle Problematik rund um Haarersatz deines Erachtens völlig überbewertet wird.


Zitat:
Haarersatz kann man nicht vergleichen? Ah ja...

Auf unhöflichen und unangemessenen Sarkasmus darf man hier gerne verzichten...

Zum Thema:
Nein, kann man als Endverbraucher nicht 1:1 vergleichen. 1) I-Net-Bezug aus Asien: Ottonormalverbraucher und insbesondere Newbies haben nicht die Erfahrung, nicht den fachlichen Hintergrund und zuhause auch nicht die praktischen Möglichkeiten, die Ware nach Erhalt einer grundlegenden Qualitätsprüfung zu unterziehen. 2) Bezug über Fachhändler: Die Ware wird explizit auf ihre Qualität hin überprüft und geht gar nicht erst an den Kunden raus, wenn sie nicht in einwandfreiem Zustand ist. Fazit: Bei Direkt-Bezug darf man davon ausgehen, dass man als Privatabnehmer hier und da unzureichende Qualitäten erhält, dies aber gar nicht erkennt. Und man muss sich darüber im Klaren sein: Die Praxis belegt, dass nicht konstant die selben oder durchweg gute Qualitäten geliefert werden.

Wer alle 2 Monate ein neues Haarteil möchte/benötigt, den wird das wahrscheinlich weniger interessieren. Wer aber Haarersatz länger tragen möchte/hochwertigeren Haarersatz bevorzugt/lange Haare trägt etc., der kann erhebliche Nachteile zu tragen haben. Daher sollte man vorher darüber informiert sein, um eine individuell ausgewogene Entscheidung treffen zu können.


Zitat:
...Die Haare kommen aus Indien, werden in China geknüpft. 150 Euro pro Haarteil...da sind aber schon die Gebühren für den Zoll und die Versandkosten drin...

Diese Info ist falsch.

Und was den Preis angeht: Du blendest gerade alle aus, die nicht nur Haarersatzbedarf im Oberkopfbereich haben! Größeres Areal = Höhere Grundpreise. Zudem lange Haare = Nochmal höhere Grundpreise. Usw...


Zitat:
...Ein Frisör schneidet für 15-30 Euro die Haare. Das macht er ja mit"normalen" Haaren auch...

Nein, macht "er" nicht generell - und das soll man eben hier auch erfahren! Manche finden schnell jemanden, der die Haare einschneidet, manche aber auch erst nach langem Abtelefonieren der umliegenden Salons oder sie müssen im Zweifel einen Stylisten/Maskenbildner bitten, was aber i.d.R. deutlich teurer ist.


Zitat:
...Für ihn entsteht da keine Umgewöhnung...

Aber ein hohes Risiko! Einmal verschnitten ist der Haarersatz ruiniert. Bei Eigenhaar gibts dann vielleicht einen Gratishaarschnitt, bei Haarersatz kann der Regress aber mal deutlich anders zu Buche schlagen.


Zitat:
...Was haben denn jetzt die Krankenkassen mit Haircloning zu tun?...

Du sprichst hier mehrfach an, dass Zweithaarhändler ja quasi den Schlüssel umdrehen können, wenn Haircloning verfügbar ist. Und dazu sagte ich dir, es wird immer einen Bedarf für Haarersatz geben. Ohne Zweithaarhändler (deine Prognose!) wünsche ich viel Erfolg beim Kostenträger. Denn irgendeine Lösung muss ja ersatzweise gefunden und abgerechnet werden. An deine Art der Kommunikation werde ich mich nie gewöhnen...


Zitat:
..Bei Frauen in schweren Fällen werden Perücken bezahlt. Und dieser Haarersatz ist in den meisten Fällen nur ein zeitweiser Ersatz, bis z.B. nach einer medizinischen Behandlung die eigenen Haare wieder wachsen. Ich finde, in solchen Fällen tut es auch eine Kunsthaarperücke. Die Krankenkassen zahlen doch eh kein Echthaar? Und wenn sie dies nicht zahlen, dann hat dies der medizinische Dienst der Krankenkasse abwägend nach Kosten und Nutzen so beschlossen...

Was für ein Nonsens! Es gibt X Gründe für Haarverlust, auch z.B. "Areata-Betroffene" haben (vielfach lebenslang) Bedarf an Haarersatz, AGA-Betroffene, Brandopfer, Unfall-Opfer, Haarverlust nach Kopf-OP aufgrund von erheblichen Vernarbungen und und und... Meine Güte, was du hier raushaust...

Liebe Leserinnen, bitte bei der jeweiligen KK nach dem "festen Kostenübernahmesatz" erkundigen, dieser kann unterschiedlich ausfallen. Darüber hinaus hat es sich bewährt, selber beim medizinischen Dienst vorstellig zu werden, um die Dringlichkeit zu erläutern. Was für eine darüber hinaus gehende Kostenübernahme entscheidend sein kann, da die Mitarbeiter, die darüber zu befinden haben, i.d.R. nicht mit dem Ausmaß an Leidensdruck bei Haarausfall vertraut sind, da sie selber zumeist nicht betroffen sind. Ein persönliches Gespräch lohnt also allemal! Darüber hinaus kann auch ein psychologisches Gutachten vorgelegt werden und auf die Höhe der Kostenübernahme Einfluss nehmen, da das Ausmaß der psychischen Belastung fachkundig bescheinigt wird. Krankenkassen beteiligen sich auch an den Kosten für Echthaar-Haarersatz! Bitte darauf achten, dass der Haus- oder Hautarzt "Echthaar-Haarersatz" auf der Verordnung vermerkt, das erleichtert die spätere Abwicklung erheblich.


Zitat:
...Und eine soziologische Begründung, Frauen auf dem platten Land, jenseits der Meteropolen würden ohne weibliches Aussehen keine Anstellung finden...das ist aber sehr klischeehaft gedacht. Frauen mit einem 1 mm Haarschnitt...kenne ich einige von...jung und alt...haben alle einen Job...jenseits der Metropolen gefunden...

Lege mir bitte nicht ständig Worte in den Mund, die ich so nie gesagt habe! Es ist belegt, dass es Frauen ohne Haare in etlichen Bereichen schwer haben, einen Job zu finden! Meine ehemalige Kollegin wurde z.B. in einer anderen Apotheke (wirklich sehr nett und dezent) gebeten, nach einer Lösung Ausschau zu halten (Haarverlust aufgrund von Chemotherapie), da sich Kunden mit dem haarlosen Äußeren nicht wohl fühlen und Fragen stellen. Auch erhalte ich seit Jahren Anrufe von betroffenen Frauen, die diesbezüglich Probleme haben und daher Haarersatz tragen möchten. In unserer Gesellschaft gibt es insbesondere im Ländlichen nach wie vor große Berührungsängste mit (vermeintlich) augenscheinlichen Krankheiten. Frau ohne Haare = Krebs, das ist omnipräsent und zumeist der erste Gedanke. Vermeintlich krank = Erschwerte Bedingungen bei Neuanstellung.


Zitat:
...Wenn es für dich als Frau dazu gehört eine Echthaarperücke zu tragen, ist das ok. Die Perücke bezahlst du ja selber. Wer sollte also etwas dagegen haben?...

Meine "Ausstattung" ist hier zwar nicht das Thema, aber um das richtig zu stellen: Ich habe noch nie eine Perücke getragen und die Kosten für meinen maßgefertigten Echthaar-Haarersatz (Haarersatz seit jetzt exakt 27 Jahren) werden von der Krankenkasse getragen.


Zitat:
...Und die Frage wem von uns beiden der Blick in den Spiegel schwerer fällt, kannst du dir auch selber beantworten, denn ich kann auch ohne Haarteil und Mütze aus dem Haus gehen und mich dabei wohlfühlen. Du auch?...

Diese Frage habe ich nirgendwo gestellt. Und da sind wir beim eigentlichen Problem: Du reißt hier ständig alles aus dem Zusammenhang und stellst Behauptungen an, die jeglicher Grundlage entbehren.


Zitat:
..Bitte erspare mir küchenpsychologische Ansätze, was meine Person angeht, wie ich mich fühlen, verhalten würde. Wir kennen uns persönlich nicht...

"Ich hoffe für dich, dass dir solche Hürden erspart bleiben, denn ich vermute, du würdest dich sehr schwer tun..." Das waren meine Worte - bezugnehmend auf dein offensichtliches Unverständnis in Sachen Tragweite.

Lieber LordKord,
es ist sehr lange her, dass das hier mal in aller Deutlichkeit nötig war, aber wenn du dermaßen den Vogel abschießt:

Du legst dir bitte umgehend eine regelkonforme Art zu - und das gilt nicht nur Usern, sondern auch mir gegenüber! Ebenso wenig lasse ich mir von dir quasi den Mund verbieten oder Inhalte wiedergeben, die ich so nie gesagt habe.

Darüber hinaus möchten wir hier auf deine ständigen Behauptungen verzichten, durch welche User und Leser faktisch unzutreffende Informationen erhalten. Formuliere gerne als "deine persönliche Meinung", aber Hilfesuchenden hier vermeintliche "Tatsachen" an die Hand zu geben, die schlichtweg falsch sind, ist hier weder geeignet, noch willkommen.


Gruß, Mona



[Aktualisiert am: Do., 02 Februar 2017 17:14]


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