Danke.. Werde ab jetzt keinen Fin mehr nehmen.

Dabei dachte ich immer Dutasterid wäre noch besser.
Ist wohl umstritten, da ja bei Fin die Ecken weiterwachsen....

Ist wohl umstritten, da ja bei Fin die Ecken weiterwachsen....

Sonic Boom schrieb am Fri, 02 December 2016 09:51

Ist wohl umstritten, da ja bei Fin die Ecken weiterwachsen....

Achja? Komisch, bei mir die letzten 11 Jahre nicht

Sonic Boom schrieb am Fri, 02 December 2016 09:51

Dabei dachte ich immer Dutasterid wäre noch besser.
Ist wohl umstritten, da ja bei Fin die Ecken weiterwachsen....

Die Studien zu DUT sind ziemlich eindeutig.

Und das bei fin die ecken weiterwachsen ist genauso ein Gerücht, demnach würde ja jeder fin user eine Stirnglatze haben.

Fin wirkte bei mir damals auch in den GHE, obwohl in der Packungsbeilage genau das Gegenteil steht!
Das werden eben eher die Ausnahmen sein, bei denen Fin in den Ecken wirkt!
Wie gesagt, das Medikament wirkt bei jedem anders.
Bei den NW ist es das gleiche, der eine bekommt sie, der andere nicht. Und bei manchen bleiben diese für immer.
Ich schätze aber mal, nach jarelanger Einnahme, wird man irgend eine unerwünschte NW bekommen.
Und die, die wirklich keine bekommen, haben eben Glück gehabt. Es sei ihnen vergönnt.

- schleichend ab dem 12. Jahr Libidoverlust, Schlafstörungen, seelisches Unwohlsein (eher ängstlich, nachdenklich), Unkonzentriertheit, Brainfog (beides evtl. auch infolge von wenig Schlaf - Teufelskreis halt), und trockene Augen

Da ich selbst FIN (1mg tägl.) ab Anfang 20 über 14 Jahre eingenommen habe, auch was von mir zu diesem Thema:

- hatte 12 Jahre lang null Nebenwirkungen
- schleichend ab dem 12. Jahr Libidoverlust, Schlafstörungen, seelisches Unwohlsein (eher ängstlich, nachdenklich), Unkonzentriertheit, Brainfog (beides evtl. auch infolge von wenig Schlaf - Teufelskreis halt), und trockene Augen
- nach dem Absetzen (vor 7 Monaten) ALLES wieder im Lot, fühle mich einfach rundum wohl!! (und das ist kein Einbildung) Anmerkung: (und meiner Meinung nach sehr wichtig: sonst keinerlei Medikamenteneinnahme über diesen Zeitraum!!)
- positive Nebenwirkungen unter FIN-Einnahme: Haarausfall komplett gestoppt, kein Kopfhautjucken, weniger Pickel

--> ergo: sollte sich jemand anfang 20 zur Einnahme von FIN entscheiden, würde ich ihm nicht generell abraten. Nur folgendes: wie pilos schon angemerkt hat nur 0,25 mg am Tag, seelischen und körperlichen Zustand beobachten und sollte sich etwas zum negativen verändern --> Absetzen, ohne wenn und aber!!
Die Chance an PFS zu erkranken ist wahrscheinlich so hoch wie bei einem Verkehrsunfall tödlich zu verunglücken. Dennoch glaube ich, dass es dieses Syndrom gibt und es keine Einbildung ist!!
Mir hat FIN geholfen, nun gehe ich auf die 40 zu und versuche den Haarausfall mit Ket, etc. zu stoppen, verlangsamen. Werde die Tage über den Verlauf berichten.
Schöne Grüße und sonniges WE!

In der Packungsbeilage steht "zur behandlung früher formen von AGA"
Diese "frühe" form macht sich bei den meisten zuerst in den GHE bemerkbar.

Würde ja dann garkein sinn machen , fin einzunehmen, wenn es eh nur bei fortgeschrittender aga wirken tut. ??

Das durch fin keine signifikante verbesserung in form von neuwuchs zu erwarten ist, sollte jedem klar sein, es geht ja auch mehr darum das gabze zu verlangsamen oder gar zu stoppen.

damit sich Regaine besser verkauft!

was mir Persönlich noch nie geholfen hat

weiß wer warum?

Setubal schrieb am Sat, 03 December 2016 12:53

- schleichend ab dem 12. Jahr Libidoverlust, Schlafstörungen, seelisches Unwohlsein (eher ängstlich, nachdenklich), Unkonzentriertheit, Brainfog (beides evtl. auch infolge von wenig Schlaf - Teufelskreis halt), und trockene Augen

Bist du damals vielleicht zeitgleich in eine schwierige Lebenssituation gekommen, welche deine seelischen Symptome ebenfalls erklären könnte?

Schön, dass dir Fin über 12 Jahre hinweg den Haarausfall gestoppt hat. Ket kann laut Studienlage Fin zwar nicht ersetzen, einen gewissen positiven Beitrag wird es jedoch bestimmt leisten können.

Dir ebenfalls ein schönes Wochenende

http://reliawire.com/finasteride-erectile-dysfunction/

Foxi schrieb am Mon, 13 March 2017 12:54

http://reliawire.com/finasteride-erectile-dysfunction/

The study looked at data from 11,909 men for PED. Among the men studied, 167 out of the 11,909 (or 1.4%) developed persistent erectile dysfunction that continued for a median of 1,348 days after stopping the drugs

The study was supported by the National Cancer Institute, the National Center for Advancing Translational Sciences, the National Institutes of Health and the !!!!!!Post-Finasteride Syndrome Foundation.!!!!

Merck für gefälschte Studien bashen, aber blind glauben, was von einer Studie die von der PFS Foundation unterstützt wird kommt. Aaaalles klar .

Des weiteren, wo ist der Beweis, dass diese 1.6% nicht psychischer Natur sind und nicht sowieso aufgetreten wären?

pacey123 schrieb am Mon, 13 March 2017 14:25

Foxi schrieb am Mon, 13 March 2017 12:54

http://reliawire.com/finasteride-erectile-dysfunction/

The study looked at data from 11,909 men for PED. Among the men studied, 167 out of the 11,909 (or 1.4%) developed persistent erectile dysfunction that continued for a median of 1,348 days after stopping the drugs

The study was supported by the National Cancer Institute, the National Center for Advancing Translational Sciences, the National Institutes of Health and the !!!!!!Post-Finasteride Syndrome Foundation.!!!!

Merck für gefälschte Studien bashen, aber blind glauben, was von einer Studie die von der PFS Foundation unterstützt wird kommt. Aaaalles klar .

Des weiteren, wo ist der Beweis, dass diese 1.6% nicht psychischer Natur sind und nicht sowieso aufgetreten wären?

Hopfen und Malz verloren

Foxi schrieb am Mon, 13 March 2017 14:36

pacey123 schrieb am Mon, 13 March 2017 14:25

Foxi schrieb am Mon, 13 March 2017 12:54

http://reliawire.com/finasteride-erectile-dysfunction/

The study looked at data from 11,909 men for PED. Among the men studied, 167 out of the 11,909 (or 1.4%) developed persistent erectile dysfunction that continued for a median of 1,348 days after stopping the drugs

The study was supported by the National Cancer Institute, the National Center for Advancing Translational Sciences, the National Institutes of Health and the !!!!!!Post-Finasteride Syndrome Foundation.!!!!

Merck für gefälschte Studien bashen, aber blind glauben, was von einer Studie die von der PFS Foundation unterstützt wird kommt. Aaaalles klar .

Des weiteren, wo ist der Beweis, dass diese 1.6% nicht psychischer Natur sind und nicht sowieso aufgetreten wären?

Hopfen und Malz verloren

Na endlich siehst du es ein.

Studien über 5 Jahre,und viele gehn später kaputt
in unserer Gruppe bekommt keiner mehr einen hoch
und der Körper crasht immer wieder.
und wer macht die Studien? der Hersteller oder Tochterfirmen