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Fibrose [Beitrag #375847] :: Do., 03 November 2016 01:26 Zum nächsten Beitrag gehen
https://www.sciencedaily.com/releases/2015/10/151015114803.htm


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Aw: Fibrose [Beitrag #375848 ist eine Antwort auf Beitrag #375847] :: Do., 03 November 2016 01:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
http://www.keracyte.com/index.php/site/page?view=elastinHairThinning


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Aw: Fibrose [Beitrag #375849 ist eine Antwort auf Beitrag #375848] :: Do., 03 November 2016 01:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
https://www.proteingenomics.com/haircare.html


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Aw: Fibrose [Beitrag #375851 ist eine Antwort auf Beitrag #375849] :: Do., 03 November 2016 08:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nun...... die einen sagen es gebe zu viel elastin, die anderen sagen es gebe zu wenig davon




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG.  Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Fibrose [Beitrag #375856 ist eine Antwort auf Beitrag #375847] :: Do., 03 November 2016 10:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gibt mehrere Produkte mit Elastin: https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=elastin


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Aw: Fibrose [Beitrag #375857 ist eine Antwort auf Beitrag #375856] :: Do., 03 November 2016 10:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

frage mich nur wie kann ein molekül aus 760 Aminosäuren mit einer massse von 72.000 durch die haut difundieren Question




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG.  Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Fibrose [Beitrag #375858 ist eine Antwort auf Beitrag #375847] :: Do., 03 November 2016 10:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Soll L-Taurin nicht gegen Fibrose vorbeugen? reneschaub hat das mal geschrieben und deswegen habe ichs mir damals besorgt in Pulverform.

[Aktualisiert am: Do., 03 November 2016 10:58]


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Aw: Fibrose [Beitrag #375882 ist eine Antwort auf Beitrag #375847] :: Do., 03 November 2016 17:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
So entsteht bei Mann/Frau Haarausfall:

Die Haarwurzeln auf dem Kopf des Mannes und des Kopfes reagieren durch erblich gesteuerte Rezeptoren auf DHT.

Wenn ab einem gewissen Alter bei Männern mehr Testosteron gebildet wird, steigt auch dessen Umwandlung zu DHT.

Vor der Pubertät, also bei Kindern, ist das Testosteronlevel sehr gering, weshalb auch DHT nicht in größeren Maßen vorliegt. Deshalb haben auch die Kinder keine Glatze, deren Androgenrezeptoren später auf DHT empfindlich reagieren werden.

Bei Frauen überwiegn die Östrogene, gleichen also als Gegenspieler das Testosteron aus. Nach der Menopause sinkt die Östrogenproduktion, Testosteron tritt in den Vordergrund, es kommt auch hier zur Umwandlung in DHT.

DHT schädigt nicht direkt die Haarwurzel. Es reichtert sich über das Blut an den Haarwurzeln an. Am Oberkopf ist aufgrund der menschlichen Anatomie die Verweildauer des Blutes länger als an den Seiten. Der Tonus bestimmter Muskeln trägt auch dazu bei.

In der Haut kommt es durch DHT zu einer vermehrten Produktion von Sebum. Das merkt man z.B. an fettigern Haaren in der Pubertät. Dieses Sebum kann nicht ausreichend abfließen. Die Haut reagiert mit einer Entzündung. Am Ende dieses Prozesses steht eine Verhärtung von Elastinfasern, welche die Haarwurzel umgeben. Um die Haarwurzel hat sich also mikroskopisch kleines, von außen nicht sichtbares Narbengewebe gebildet.

Die Haarwurzel wird sozusagen abgeschnürt, bekommt weniger Blut, weniger Nährstoffe durch die feinen Kapillaren. Sie verkümmrt, schrumpft, stirbt aber nicht ab.
Die Kopfhaut an sich ist aber trotzdem weiter gut durchblutet.

Wird durch Finasterid rechtzeitig, vor dem Endpunkt der Fibrose, also im Anfangsstadium des androgenetischen Haarausfalls DHT gehemmt, wird also eigentlich eine Verhärtung um die Haarwurzel verhindert.

Bei einer ausgeprägten Glatze, kann Finasterid nichts mehr ausrichten, da die Fibrose durch einen DHT Hemmer nicht umgekehrt werden kann.

User die von einer leichtern Verdichtung durch Finasterid berichten, berichten somit über eine Erholung einzelner Haare, deren Haare sich noch am Anfang der Fibrose befanden.

Minoxidil hat keine Wirkung auf DHT. Es stimuliert die Stoffe in der Haut, die für das Wachsen von Kapillaren nötig sind. An der Fibrose kann Minoxidil auch nicht ändern. Ähnliche stimmulierende Eigenschaftn auf Blutgefäße haben auch pflanzliche Stoffe wie Rosmarinöl oder Bockshornkleesamen.

Finasterid und Minoxidil haben auch noch einen zeitlich unterschiedlichen Gewöhnungseffekt. Tritt diser ein, schreitet die durch DHT ausgelöste Fibrose weiter voran.

Mikroneedling in Kombination mit Minoxidil bricht die Verhärtung des Elastin,-Collagngewebes in einem gewissen Umfang auf. Das kann man auch bei der klassischen Narbentherapie sehen. Das Needling bewirkt in der Haut eine Verletzung, die zu einer DNA Aktivierung und über diese zu einer Neuordnung von Hautfasern führt.

Eine Narbe besteht ja aus dem gleichen Hautgewebe wie gesunde Haut. Allerdings liegt bei einer Narbe das Gewebe ungeordnet, verklumpt vor.

Transplantiertes Haar aus dem Haarkranz hat auf dem Oberkopf Bestand, weil nicht nur das Haar, sondern auch immer umgebendes Gewebe mit transplantiert wird.
Dieses Gewebe hat entweder keine relevante Anzahl von DHT Rezeptoren, oder diese sind gegen DHT immun.

DHT Immunität wird durch die Genetik geregelt und ist damit vererbar.

Haarausfall basiert somit in dn wnigstn Fällen auf einm Nährstoffmangel. Die Nährstoffe ereichen die Haarwurzel nur nicht mehr.

Der als immer früher wahr genommne Haarausfall läßt sich z.T. auch durch Epigenetik erklären. Bestimmte Nahrungsmittel, die früher weniger konsumiert wurden, wie z.B. Käse oder Milch, haben hormonähnliche Wirkungen. Menschen mit höherer DHT Empfindlichkeit an den Haarwurzeln werden auf diese Nahrungsmittel mit einer früher einsetzenden Pübertät und früher einsetzender androgenetischen Alopezie reagieren.

Neue Mittel bei Aplopecia Areata wie JAK scheinen zu wirken, weil zwar auch eine Entzündung, hier ausgelöst durch das Immunsystem vorliegt, diese aber reversibel ist. Eine finale Fibrose wie bei der androgenetischen Alopezie bleibt aus.

Topisches JAK mag vielleicht einen Neuwuchs von Haaren anzuregen, die neuen Haare müßten aber erst noch das fibröse Gewebe durchdringen.

Spritzen mit reinen Wachstumsfaktoren oder PRP haben das gleiche Problem.

Haarmultiplikation umgeht die Fibrose des Oberkopfes, da
diese in Form einer Transplantation neues Gewebe ohne DHT Relevanz transplantiert.

Eine Lösung gegen den erblichen Haarausfall bei Mann und Frau könnte also nicht die Hemmung von DHT, sondern die Verhinderung einer Gewebsfibrose an den Haarwurzeln sein.


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Aw: Fibrose [Beitrag #375886 ist eine Antwort auf Beitrag #375882] :: Do., 03 November 2016 18:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Deine Mühe in allen Ehren Thumbs Up , aber ich kann deiner Theorie nicht zustimmen. Auch findet eine Fibrose in der Epidermis statt, die liegt aber über den Haar Papillen. das sich Plaque in den Kollagen bildet ist schon lange bekannt, ist aber nicht die Ursache von HA. Bestenfalls ist es unterstützend bei HA.

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Aw: Fibrose [Beitrag #375889 ist eine Antwort auf Beitrag #375882] :: Do., 03 November 2016 18:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LordKord schrieb am Thu, 03 November 2016 18:56
So entsteht bei Mann/Frau Haarausfall:




ja, kann man als sehr plausibel betrachten

ja macht sinn Thumbs Up






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG.  Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Fibrose [Beitrag #375902 ist eine Antwort auf Beitrag #375847] :: Do., 03 November 2016 22:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@LordKord: es ist nicht bewiesen, dass Haare auf dem Kopf eine andere Rezeptordichte als an der Seite oder am Nacken haben.
@yoda: Und wenn die Epidermis dicht macht, weil sie hart ist und ein neues, weiches Follikel nicht durch kann? Dermarollen macht die Epidermis durchlässig und ein weiches Follikel kann sich seinen Weg bahnen.


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Aw: Fibrose [Beitrag #375907 ist eine Antwort auf Beitrag #375847] :: Do., 03 November 2016 22:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zur Behandlung würde sich z.B. Tretinoin anbieten. Dieses soll neues Elastin anregen.

Für die Fibrose Theorie spricht auch di Anwendung von Diclofenac. Denn durch die Minderung der Entzündungen, verhindert man die Firbrose.

Low Laser verhindert wohl auch die Entzündungen vor derFibrose.

Säuren, die die alte Haut abtragen, führen auch zu einer
Neubildung von Elastin.


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Aw: Fibrose [Beitrag #375908 ist eine Antwort auf Beitrag #375902] :: Do., 03 November 2016 22:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Rezeptordichte muß nicht der Grund sein. Es kommt wohl darauf an, ob die Rezeptoren auf DHT ansprechen.

An der T-Zone im Gesicht sind bei vielen Menschen, nicht bei allen, die Hautrezeptoren auch empfindlicher gegen DHT als an andern Stellen im Gesicht.


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Aw: Fibrose [Beitrag #375910 ist eine Antwort auf Beitrag #375882] :: Do., 03 November 2016 22:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn man, wie auch immer, Haut narbenfrei abheilen lassen kann, wenn mann also die Elastin,- Collagensynthese komplett verstanden hat, dann gibt es auch keine androgentetische Alopezie mehr.


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Aw: Fibrose [Beitrag #375914 ist eine Antwort auf Beitrag #375910] :: Fr., 04 November 2016 00:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Grundsätzlich ist ein großer Teil der Theorie richtig, nur der Part: viel Sebum "drückt" die Haarwurzel ab, ist sicher etwas zu einfach.
Die Zellen im Haarfollikel (dermal papilla cells) sterben einen programmierten Zelltod, der als Schutzmechanismus gegen Erbgutschädigung gedacht ist. Und zwar auch im Reagenzglas, sobald sie mit Dht in Kontakt kommen.
Analysis of the microRNA expression profile of normal human dermal papilla cells treated with 5α-dihydrotestosterone
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25778683

Die abgeschalteten Zellen geben aber Signale ans Immunsystem ab, die dann zu einer Entzündung führen, die sich natürlich super mit dem Sebum verträgt...

Ich kann diesen Thread empfehlen. Basics gut recherchiert:
https://www.hairlosstalk.com/interact/threads/understanding-androgenetic-alopecia.89309/

Sonst hast du aber Recht, besonders mit der Fibrose.




09 2016 - Ru 70mg // 11 2016 - Fin 1mg //
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Pilos Selbsthilfe:https://www.alopezie.de/fud/index.php/f/10/

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Aw: Fibrose [Beitrag #375916 ist eine Antwort auf Beitrag #375914] :: Fr., 04 November 2016 05:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das stimmt auch nur zum Teil. Leider hält sich das Gerücht DHT Empfindlichkeit seit der Studie aus den 50er hartnäckig.

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Aw: Fibrose [Beitrag #375922 ist eine Antwort auf Beitrag #375847] :: Fr., 04 November 2016 09:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kann man das so sagen?

sehr fettige Haut = viel DHT?


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Aw: Fibrose [Beitrag #375923 ist eine Antwort auf Beitrag #375922] :: Fr., 04 November 2016 09:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


nicht unbedingt dht..aber irgendwelche androgene oder stufen davon schon






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG.  Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Fibrose [Beitrag #375924 ist eine Antwort auf Beitrag #375847] :: Fr., 04 November 2016 09:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Minox kann sofern der Fibrose entgegenwirken , weil es die collagenase einschränkt. Durch die ganzen Entzündungen und den hohen T/DHT werten in der Kopfhaut wird nämlich sehr viel Kollagen gebildet, welches verhärtet und die ganzen Haarwurzel umgibt. Ssomit sollte minox die geschwindigkeit des vernarbens entgegenwirken. Deshalb ist auch dermarollern mit minox eigentlich quatsch, weil durch dermarollern versucht wird neues Gewebe mit nicht verhärtetem Kollagen zu erzeugen und Minox da entgegenwirkt. Die einzigsten personen die richtig mit dermaroller erfolg hatten, haben beide kein minox benutzt.





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Aw: Fibrose [Beitrag #375925 ist eine Antwort auf Beitrag #375924] :: Fr., 04 November 2016 09:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ist zwar einleuchtend und war bisher auch meine meinung

aber die studien sagen was ganz anderes minox+nadeln top

und wie ist es beim kosmetischen rollen...da würde doch auch alles nach hinten losgehen

nein..ich denke ist läuft trotzdem anders ab

die personen haben schon minox benutzt aber dann abgesetzt



[Aktualisiert am: Fr., 04 November 2016 09:21]




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG.  Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Fibrose [Beitrag #375926 ist eine Antwort auf Beitrag #375925] :: Fr., 04 November 2016 10:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Naja die eine Studie aus indien wo so gehyped wurde fand ich jetzt nicht wirklich aussagekräftig..

Ich hatte damals auch mehrere Monate mit 1,5-2mm richtig wounding gemacht und dabei noch minox benutzt und hab eher das gefühl, dass meine kopfhaut noch verhärteter und vernabter ist. Haare haben auch form und farbe geändert komischerweise




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Aw: Fibrose [Beitrag #375927 ist eine Antwort auf Beitrag #375925] :: Fr., 04 November 2016 10:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Kollagen Fransen durch das Plaque aus und aendern ihre Struktur. Dadurch entwickelt sich z.B. Hornhaut. Auch ist diese Schicht 10-15% dicker bei Männern. Minoxidil greift im NO Haushalt ein( Arginin auch), dadurch glätten sich die Gefäßwände. Zu viel NO zerstört allerdings Zellen, weil die Zellwand sich auflöst.

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Aw: Fibrose [Beitrag #375939 ist eine Antwort auf Beitrag #375847] :: Fr., 04 November 2016 11:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Männer, bei welchen sich die Kopfhaut nicht mehr zusammenziehen bzw. verschwert zusammen ziehen lässt, haben eher eine Fibrose?

Bei mir lässt sie sich sehr leicht bewegen, auch mit bloßer Kraft ohne Handbewegung. kA ob da auch was dran ist.


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Aw: Fibrose [Beitrag #375954 ist eine Antwort auf Beitrag #375924] :: Fr., 04 November 2016 13:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
opti schrieb am Fri, 04 November 2016 09:09
Minox kann sofern der Fibrose entgegenwirken , weil es die collagenase einschränkt. Durch die ganzen Entzündungen und den hohen T/DHT werten in der Kopfhaut wird nämlich sehr viel Kollagen gebildet, welches verhärtet und die ganzen Haarwurzel umgibt. Ssomit sollte minox die geschwindigkeit des vernarbens entgegenwirken. Deshalb ist auch dermarollern mit minox eigentlich quatsch, weil durch dermarollern versucht wird neues Gewebe mit nicht verhärtetem Kollagen zu erzeugen und Minox da entgegenwirkt. Die einzigsten personen die richtig mit dermaroller erfolg hatten, haben beide kein minox benutzt.


Jetzt sofort fallen mir schon zwei Leute ein die mit Minox und DR erheblichen Erfolg hatten.

Einmal Prettyfly im SAGAboard und einmal User "miiw" aus dem BTT-Forum.

Dann gibts noch ne Reihe leute im Sagaboard die auch Erfolg hatten mit DR, da weiß ich aber aus dem Kopf nicht was die genau noch nehmen.

Zitat:
Ich hatte damals auch mehrere Monate mit 1,5-2mm richtig wounding gemacht und dabei noch minox benutzt und hab eher das gefühl, dass meine kopfhaut noch verhärteter und vernabter ist. Haare haben auch form und farbe geändert komischerweise


Du weißt doch genauso wie wir alle anderen auch, dass ein paar Monate, wohl egal bei welcher Behandlung wohl zu wenig sind. Gerade bei solchen Sachen wie dem WOunding, bei dem sich langjährig "geschädigte" Haut erst nach und nach wieder "regeniert".


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Aw: Fibrose [Beitrag #376091 ist eine Antwort auf Beitrag #375847] :: Mo., 07 November 2016 03:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
http://www.nature.com/pr/journal/v18/n11/abs/pr19842389a.html

Androgenetische Alopezie bekommen die Personen, die eine genetische Bindung von DHT an den Fibroblasten und damit erhöhte Kollagensynthese aufweisen. Kollagen verdickt die Haut, die Haarwurzel bekommt keine Nährstoffe mehr, die Haarwurzel verkümmert, das Haar fällt aus. Eine dicke glatte, haarlose Haut, eine Glatze, bleibt übrig.
Rechtzeitig genommen hemmt Finasterid die Androgene und damit die Verhärtung der Haut. Die Aktivität der Andrognrezeptoren, ist genetisch gesteuert. Man könnte also den Haarausfall auch ohne Antiandrogene aufhalten, wenn man die vermehrte Kollagensynthese stoppt. Dies könnte mit Zytokinen oder Glukokortikoiden gelingen.


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Aw: Fibrose [Beitrag #376092 ist eine Antwort auf Beitrag #375847] :: Mo., 07 November 2016 03:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Oder die Kopfhaut verspannt einfach extrem durch Stress oder Schulter und/oder Nackenschmerzen.


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Aw: Fibrose [Beitrag #376096 ist eine Antwort auf Beitrag #376091] :: Mo., 07 November 2016 12:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LordKord schrieb am Mon, 07 November 2016 04:09
http://www.nature.com/pr/journal/v18/n11/abs/pr19842389a.html

Androgenetische Alopezie bekommen die Personen, die eine genetische Bindung von DHT an den Fibroblasten und damit erhöhte Kollagensynthese aufweisen. Kollagen verdickt die Haut, die Haarwurzel bekommt keine Nährstoffe mehr, die Haarwurzel verkümmert, das Haar fällt aus. Eine dicke glatte, haarlose Haut, eine Glatze, bleibt übrig.
Rechtzeitig genommen hemmt Finasterid die Androgene und damit die Verhärtung der Haut. Die Aktivität der Andrognrezeptoren, ist genetisch gesteuert. Man könnte also den Haarausfall auch ohne Antiandrogene aufhalten, wenn man die vermehrte Kollagensynthese stoppt. Dies könnte mit Zytokinen oder Glukokortikoiden gelingen.


nur alle glatzen haben extrem dünne haut im vergleich zum kranz




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG.  Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Fibrose [Beitrag #376098 ist eine Antwort auf Beitrag #375847] :: Mo., 07 November 2016 14:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wurde sicher schon oft erwähnt, aber

seit ich DR, kommen mir regelrecht hautfetzen noch 1-2 tage später entgegen, aber nur an den AGA stellen...

danach aber nix mehr, ohne DR hatte ich immer genau an diese
en stellen, ja so körnige schuppen.

fällt jetzt keine bessere beschreibung ein..

denke DR könnte die fibrose schon *durchbrechen*

werde weiter beobachten....







„Der Selbstbewusste fühlt sich überlegen, der Unsichere wie ein Wurm. Der Narzisst fühlt sich wie ein überlegener Wurm.“

-Wolfgang Joop-


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Aw: Fibrose [Beitrag #376104 ist eine Antwort auf Beitrag #375847] :: Mo., 07 November 2016 18:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich verwende jede woche einmal einen dermaroller (weiß gerade nicht, ob 1mm oder 1.5mm) seit rund 5, 6 monaten. verzeichnen konnte ich bislang nichts.

und seit rund 1 1/2 wochen trage ich 5mal die woche 2x täglich voltaren forte creme in den ghe auf.
schauen, ob das was bringen könnte


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Aw: Fibrose [Beitrag #376110 ist eine Antwort auf Beitrag #375847] :: Mo., 07 November 2016 18:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zur Massage der Kopfhaut würde ich folgendes empfehlen:

https://www.leboncoin.fr/electromenager/854656277.htm

Gibts sicher bei ebay.


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Aw: Fibrose [Beitrag #376112 ist eine Antwort auf Beitrag #376091] :: Mo., 07 November 2016 19:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LordKord schrieb am Mon, 07 November 2016 03:09
http://www.nature.com/pr/journal/v18/n11/abs/pr19842389a.html

Androgenetische Alopezie bekommen die Personen, die eine genetische Bindung von DHT an den Fibroblasten und damit erhöhte Kollagensynthese aufweisen. Kollagen verdickt die Haut, die Haarwurzel bekommt keine Nährstoffe mehr, die Haarwurzel verkümmert, das Haar fällt aus. Eine dicke glatte, haarlose Haut, eine Glatze, bleibt übrig.
Rechtzeitig genommen hemmt Finasterid die Androgene und damit die Verhärtung der Haut. Die Aktivität der Andrognrezeptoren, ist genetisch gesteuert. Man könnte also den Haarausfall auch ohne Antiandrogene aufhalten, wenn man die vermehrte Kollagensynthese stoppt. Dies könnte mit Zytokinen oder Glukokortikoiden gelingen.


Könnte das der Grund sein, warum Alpicort F evtl. funktioniert?


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Aw: Fibrose [Beitrag #376113 ist eine Antwort auf Beitrag #376112] :: Mo., 07 November 2016 19:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Siehe pilos letzten post dazu, das kann ich bestätigen.

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Aw: Fibrose [Beitrag #376114 ist eine Antwort auf Beitrag #376110] :: Mo., 07 November 2016 19:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LordKord schrieb am Mon, 07 November 2016 19:54
Zur Massage der Kopfhaut würde ich folgendes empfehlen:

https://www.leboncoin.fr/electromenager/854656277.htm

Gibts sicher bei ebay.


das reißt höchsten die haare raus Wink






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG.  Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Fibrose [Beitrag #376115 ist eine Antwort auf Beitrag #376096] :: Mo., 07 November 2016 19:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Mon, 07 November 2016 12:40
LordKord schrieb am Mon, 07 November 2016 04:09
http://www.nature.com/pr/journal/v18/n11/abs/pr19842389a.html

Androgenetische Alopezie bekommen die Personen, die eine genetische Bindung von DHT an den Fibroblasten und damit erhöhte Kollagensynthese aufweisen. Kollagen verdickt die Haut, die Haarwurzel bekommt keine Nährstoffe mehr, die Haarwurzel verkümmert, das Haar fällt aus. Eine dicke glatte, haarlose Haut, eine Glatze, bleibt übrig.
Rechtzeitig genommen hemmt Finasterid die Androgene und damit die Verhärtung der Haut. Die Aktivität der Andrognrezeptoren, ist genetisch gesteuert. Man könnte also den Haarausfall auch ohne Antiandrogene aufhalten, wenn man die vermehrte Kollagensynthese stoppt. Dies könnte mit Zytokinen oder Glukokortikoiden gelingen.


nur alle glatzen haben extrem dünne haut im vergleich zum kranz


kann ich nicht so bestätigen. Meine Kopfhaut an den GHE die blank sind ist deutlich dicker als an alles anderen bereichen des kopfes die deutlich mehr haare haben




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Aw: Fibrose [Beitrag #376128 ist eine Antwort auf Beitrag #375847] :: Mo., 07 November 2016 23:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haarausfall findet unabhängig vom DHT Level statt.

Leute mit niedrigem DHT Level haben Haarausfall,
Prsonen mit hohem DHT Level haben keinen Haarausfall.

Nun scheint DHT mit dem erblichen Haarausfall etwas zu tun zu haben.

Angeblich reagieren die Androgenrezptoren sensibel auf DHT.

Angenommen, die DHT Rezeptoren sind bei allen Menschen gleich empfindlich, unabhängig von der DHT Konzentration.

Was wäre, wenn nicht das DHT an sich, oder die Emfpindlichkeit eines Rezeptors genetisch festgelegt wäre, sondern ein Gegenspieler ds DHT, vielleicht noch unbekannt, ähnlich wie bei der Frau das Östrogen das Testosteron ausgleicht, nicht mehr ausreichend produziert wird?

Wenn es so einen Gegenspieler gäbe, dann könnte man ihn finden, wieder ausreichend geben (oral?) und die Haare würden wieder wachsen.

Also ist Haarausfall keine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegen DHT, kein Endpunkt einer Fibrose,
keine aktive Unterdrückung durch Prostaglandine, sondern das Fehlen eines bisher unbekannten Stoffes?


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Aw: Fibrose [Beitrag #376129 ist eine Antwort auf Beitrag #376128] :: Di., 08 November 2016 00:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LordKord schrieb am Mon, 07 November 2016 23:50
Haarausfall findet unabhängig vom DHT Level statt.

Leute mit niedrigem DHT Level haben Haarausfall,
Prsonen mit hohem DHT Level haben keinen Haarausfall.

Nun scheint DHT mit dem erblichen Haarausfall etwas zu tun zu haben.

Angeblich reagieren die Androgenrezptoren sensibel auf DHT.

Angenommen, die DHT Rezeptoren sind bei allen Menschen gleich empfindlich, unabhängig von der DHT Konzentration.

Was wäre, wenn nicht das DHT an sich, oder die Emfpindlichkeit eines Rezeptors genetisch festgelegt wäre, sondern ein Gegenspieler ds DHT, vielleicht noch unbekannt, ähnlich wie bei der Frau das Östrogen das Testosteron ausgleicht, nicht mehr ausreichend produziert wird?

Wenn es so einen Gegenspieler gäbe, dann könnte man ihn finden, wieder ausreichend geben (oral?) und die Haare würden wieder wachsen.

Also ist Haarausfall keine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegen DHT, kein Endpunkt einer Fibrose,
keine aktive Unterdrückung durch Prostaglandine, sondern das Fehlen eines bisher unbekannten Stoffes?

Was ich mich in diesem Zusammenhang auch frage ist, wenn der DHT-Spiegel nicht mit dem Haarausfall korreliert, warum wirkt dann Fin so gut? Das ist doch ein Widerspruch. Hier würde deine Theorie Sinn machen, dass nicht der DHT-Spiegel entscheidend ist, sondern das Verhältnis von DHT zu irgendetwas anderem, dass man mit Fin wieder ins Lot bringen kann. Aber selbst wenn das stimmen sollte, weiß man nicht, ob es besser verträglich ist, den Gegenspieler zu erhöhen, anstelle von DHT reduzieren.


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Aw: Fibrose [Beitrag #376133 ist eine Antwort auf Beitrag #376129] :: Di., 08 November 2016 01:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wnn es einen unbekannten Stoff gäbe, dann würde Finasterid DHT snken und somit würde das Fehln des unbekannten Stoffs im Vrhältnis durch den niedrigen DHT Wert nicht mehr so stark ins Gewicht fallen.


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Aw: Fibrose [Beitrag #376136 ist eine Antwort auf Beitrag #376128] :: Di., 08 November 2016 08:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LordKord schrieb am Mon, 07 November 2016 23:50
Haarausfall findet unabhängig vom DHT Level statt.

Leute mit niedrigem DHT Level haben Haarausfall,
Prsonen mit hohem DHT Level haben keinen Haarausfall.

Nun scheint DHT mit dem erblichen Haarausfall etwas zu tun zu haben.

Angeblich reagieren die Androgenrezptoren sensibel auf DHT.

Angenommen, die DHT Rezeptoren sind bei allen Menschen gleich empfindlich, unabhängig von der DHT Konzentration.

Was wäre, wenn nicht das DHT an sich, oder die Emfpindlichkeit eines Rezeptors genetisch festgelegt wäre, sondern ein Gegenspieler ds DHT, vielleicht noch unbekannt, ähnlich wie bei der Frau das Östrogen das Testosteron ausgleicht, nicht mehr ausreichend produziert wird?

Wenn es so einen Gegenspieler gäbe, dann könnte man ihn finden, wieder ausreichend geben (oral?) und die Haare würden wieder wachsen.

Also ist Haarausfall keine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegen DHT, kein Endpunkt einer Fibrose,
keine aktive Unterdrückung durch Prostaglandine, sondern das Fehlen eines bisher unbekannten Stoffes?


Naja das ist ein "was wäre wenn szenario". Natürlich kann das sein aber dass ist dann ein wenig OT bzw könnte man in einem neuen Thread ausdiskutieren




Nichts mehr - buzz cut und zufrieden

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Aw: Fibrose [Beitrag #376137 ist eine Antwort auf Beitrag #376128] :: Di., 08 November 2016 08:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LordKord schrieb am Tue, 08 November 2016 00:50


Also ist Haarausfall keine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegen DHT, kein Endpunkt einer Fibrose,
keine aktive Unterdrückung durch Prostaglandine, sondern das Fehlen eines bisher unbekannten Stoffes?


muss nicht unbedingt das fehlen sein..auch ein zuviel eines anderen stoffes kann es sein

sagen wir das ratio, das gleichgewicht ist gestört...




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG.  Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Fibrose [Beitrag #376139 ist eine Antwort auf Beitrag #376137] :: Di., 08 November 2016 09:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
pilos schrieb am Tue, 08 November 2016 08:48


ein zuviel eines anderen stoffes


Genau dort liegt der Hund begraben! Z.B. DHT wird direkt im Gewebe produziert, aber ebend zuviel. deswegen keine Überempfindlichkeit, wenn jemand 20 Bier trinkt sagt auch keiner er ist überempfindlich gegen Alkohol.

DHT selber fördert sogar den gesunden Haarwuchs, allerdings muss es dann in maßen sein. Ich würde mich aber eher auf den ER und Estrogenantagonisten konzentrieren, ich denke dort liegt das Übel, DHT versucht nur zu regulieren.

[Aktualisiert am: Di., 08 November 2016 09:39]




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