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Aw: Bundesregierung berechnet: Mindestlohn reicht nicht zum Leben [Beitrag #367260 ist eine Antwort auf Beitrag #367259] :: Mo., 20 Juni 2016 15:50
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Yes No schrieb am Mon, 20 June 2016 15:38BGE! 1000+ EUronen. Oder war es 10000???
Gott die verblö**ten Schweizer haben das BGE abgelehnt. Dabei würde sicher jeder von ihnen nicht nein sagen, würde ihn/ihr jemand auf der Straße anbieten, 2000 oder was CHF zu schenken, ohne Haken. Aber fragst du sie, ob sie dasselbe haben wollen (BGE), sagen sie nein? Lachhaft.
"Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten"
Zitat:Der Mindestlohn reicht in vielen Städten nicht zum Leben, hat die Bundesregierung berechnet.
Zum (Über-)Leben vielleicht schon. Aber ist das noch würdevoll
[Aktualisiert am: Mo., 20 Juni 2016 15:53]
"Der Plural von 'Anekdote' ist nicht 'Evidenz'."
- Alan I. Leshner
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Aw: Bundesregierung berechnet: Mindestlohn reicht nicht zum Leben [Beitrag #367261 ist eine Antwort auf Beitrag #367259] :: Mo., 20 Juni 2016 16:06
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Jürgen87
Beiträge: 1380 Registriert: Januar 2011
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Yes No schrieb am Mon, 20 June 2016 15:38BGE! 1000+ EUronen. Oder war es 10000???
Gott die verblö**ten Schweizer haben das BGE abgelehnt. Dabei würde sicher jeder von ihnen nicht nein sagen, würde ihn/ihr jemand auf der Straße anbieten, 2000 oder was CHF zu schenken, ohne Haken. Aber fragst du sie, ob sie dasselbe haben wollen (BGE), sagen sie nein? Lachhaft.
Du weißt schon warum es abgelehnt wurde?
> Ein BGE wird in der Zukunft interessant, wenn es anständig umgesetzt wird.
Wozu schon ein kleines BGE führen kann (Hartz 4 / Sozialhilfe) , sieht man ja schon in D. Deutschland ist wie ein Magnet für den Rest der Welt.
[Aktualisiert am: Mo., 20 Juni 2016 16:09]
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Aw: Bundesregierung berechnet: Mindestlohn reicht nicht zum Leben [Beitrag #367274 ist eine Antwort auf Beitrag #367264] :: Mo., 20 Juni 2016 17:11
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Legende
Beiträge: 1818 Registriert: Juni 2010
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Yes No schrieb am Mon, 20 June 2016 16:17Pandemonium schrieb am Mon, 20 June 2016 15:50
"Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten"
Das ist die brutalstmögliche Wahrheit!
Ich glaube eher, ihr kapiert keine Demokratie. Demokratie bedeutet Kompromisse, je nach Mehrheit/Minderheit...
Nur ein Beispiel SPD wollte die 8,50€ und haben sie auch bekommen, ist das jetzt etwa keine "Änderung" oder wat ?
Dafür müssen die eben wo anders Abstriche machen, da sie nicht genug Stimmen haben, weil so Leute wie ihr einfach Ignorant seid und glaubt zu wissen
durch das Wählen nichts ändern würde...
kkoo hat es einmal auf Punkt gebracht .
Zitat:die nichtwähler kapieren halt nicht, dass nichtwählenauch wählen ist - nämlich wählen des status quo, also der stagnation.
andersgesagt: diese leute stützen und schaffen durch nichtwählen erst die verhältnisse, die sie als grund fürs nichtwählen anführen
Oder wollt ihr eine Absolute Monarchie/Diktatur das sich von heute auf morgen das Gesetz ändern, dafür jegliche Rechte aufgibt
Zu Thema Schweiz, hat die Mehrheit das abgelehnt, ist das jetzt keine Wahl gewesen ? Sie haben es abgelehnt, weil die Summe Utopisch war zu Finanzieren, sowas könnte höchstens Kater bei so einem hohen BGE....
„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"
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Aw: Bundesregierung berechnet: Mindestlohn reicht nicht zum Leben [Beitrag #367280 ist eine Antwort auf Beitrag #367260] :: Mo., 20 Juni 2016 18:06
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Knorkell
Beiträge: 6948 Registriert: April 2012
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Pandemonium schrieb am Mon, 20 June 2016 15:50Yes No schrieb am Mon, 20 June 2016 15:38BGE! 1000+ EUronen. Oder war es 10000???
Gott die verblö**ten Schweizer haben das BGE abgelehnt. Dabei würde sicher jeder von ihnen nicht nein sagen, würde ihn/ihr jemand auf der Straße anbieten, 2000 oder was CHF zu schenken, ohne Haken. Aber fragst du sie, ob sie dasselbe haben wollen (BGE), sagen sie nein? Lachhaft.
"Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten"
Zitiert der hier eiskalt Kommunisten
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Aw: Bundesregierung berechnet: Mindestlohn reicht nicht zum Leben [Beitrag #367281 ist eine Antwort auf Beitrag #367280] :: Mo., 20 Juni 2016 18:08
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Knorkell schrieb am Mon, 20 June 2016 18:06Pandemonium schrieb am Mon, 20 June 2016 15:50Yes No schrieb am Mon, 20 June 2016 15:38BGE! 1000+ EUronen. Oder war es 10000???
Gott die verblö**ten Schweizer haben das BGE abgelehnt. Dabei würde sicher jeder von ihnen nicht nein sagen, würde ihn/ihr jemand auf der Straße anbieten, 2000 oder was CHF zu schenken, ohne Haken. Aber fragst du sie, ob sie dasselbe haben wollen (BGE), sagen sie nein? Lachhaft.
"Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten"
Zitiert der hier eiskalt Kommunisten
Ich bin nicht (mehr) der, für den du mich hältst.
"Der Plural von 'Anekdote' ist nicht 'Evidenz'."
- Alan I. Leshner
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Aw: Bundesregierung berechnet: Mindestlohn reicht nicht zum Leben [Beitrag #367295 ist eine Antwort auf Beitrag #367274] :: Di., 21 Juni 2016 00:15
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Yes No
Beiträge: 1441 Registriert: August 2014
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Legende schrieb am Mon, 20 June 2016 17:11
Ich glaube eher, ihr kapiert keine Demokratie.
Der Spruch gilt doch, und zwar weil die Wähler wider ihre eigenen Interessen wählen, aus Unwissenheit und Furcht (sie werden erfolgreich manipuliert; dazu ein schöner Spruch aus WoW: It is a small matter to control the minds of the weak). Der andere Aspekt ist, dass Politik ja doch woanders gemacht wird.
Die schweizer Wahl zum BGE ist ein schönes Beispiel.
Der andere Spruch ist ja: Das Wahlvieh wählt sich seinen Schlächter selbst. Durchschnittsotto kann man durchaus die Wahl lassen, er wählt ja doch genau das was er soll. Vorteil: die Illusion der Freiheit/Entscheidung. Wozu der Aufwand, jemanden zu zwingen, der es auch freiwillig macht? Die Kirche(n) finden ja auch genügend 'Bauern', die ihnen die Heilsversprechen für nach dem Ableben abkaufen. Und zwar für bare Münze.
[Aktualisiert am: Di., 21 Juni 2016 00:35]
Time, the great one, destroyer of worlds
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Aw: Bundesregierung berechnet: Mindestlohn reicht nicht zum Leben [Beitrag #367364 ist eine Antwort auf Beitrag #367283] :: Mi., 22 Juni 2016 00:49
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Knorkell
Beiträge: 6948 Registriert: April 2012
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Mon, 20 June 2016 18:25Was ich nicht verstehe ist, warum z.B. Lehrer 3.000-5.000 Euro im Monat verdienen und das NETTO (!), während andere nur mit 1.000 Euro/monat abgespeist werden.
Leisten andere so viel weniger oder was?
Das Paradoxeste ist aber, dass die Stadt sagt, sie habe kein Geld für Schulen. Viele Gebäude sind marode. Die Toiletten unbenutzbar.
Wenn der Staat also so wenig Geld für Schulen hat, wie kommen dann die maßlos überbezahlten Lehrer-Gehälter zu stande?
Daran sieht man schon, dass vieles im argen liegt. Wird Zeit für einen Politikwechsel!
Das sehe ich anders. 2/3 der Lehrer verdienen gerechtfertigt. Jede Schulstunde wird doppelt gerechnet da man annimmt, dass privat viel vorbereitet wird.
Das Problem sind die Pfeiffen die nach ihrer Verbeamtung die Seele baumeln lassen und sich sowieso nur mit Ach und Krach durch das Studium gewuschtelt haben. Unter denen haben dann Schüler zu leiden.
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Aw: Bundesregierung berechnet: Mindestlohn reicht nicht zum Leben [Beitrag #367366 ist eine Antwort auf Beitrag #367305] :: Mi., 22 Juni 2016 00:53
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Knorkell
Beiträge: 6948 Registriert: April 2012
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chribe schrieb am Tue, 21 June 2016 10:34Habe ich schon mal in einem anderen Thread gefragt zum selben Thema. Woher nimmt ihr das Wissen, dass die ganzen Nichtwähler anders wählen würden? Im Grunde die anderen Parteien froh sein, dass die ganze Scheintoten in den Altersheimen nicht mehr wählen können/wollen. CDU 60% lässt grüßen. Und wenn man mal als Nichtwähler wählen geht, wie z.B. letzte Landtagswahlen, dann ist das gemecker auch wieder groß. In einer Demokratie kann man es nun mal nicht jeden Recht machen. Aber eins ist gewiss, ändern wird sich nichts.
Sie würden nicht anders wählen. Dazu gibt es Umfragestudien. Muss ich bei Zeiten mal raussuchen.
Es ist keine politisch korrekte Tatsache aber die Beteiligung ist für das Ergebnis nicht wirklich ausschlaggebend. Der beste Hinweis dafür sind Querschnittsstudien. Nach der Logik über die Nichtwähler müssten Querschnittsstudien komplett unrepräsentativ sein.
Ob sich nichts ändert sei mal dahingestellt. Momentan ändert sich einiges. Aber das was sich ändert passt den Leuten nicht also verbuchen sie es als "es wird nur alles schlimmer" aber auch das ist Veränderung.
Was soll sich denn grundsätzlich ändern?
[Aktualisiert am: Mi., 22 Juni 2016 00:55]
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Aw: Bundesregierung berechnet: Mindestlohn reicht nicht zum Leben [Beitrag #367372 ist eine Antwort auf Beitrag #367252] :: Mi., 22 Juni 2016 03:28
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deimud
Beiträge: 26 Registriert: Mai 2014 Ort: Bayern
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Legende schrieb am Mon, 20 June 2016 13:59 [...]
Mal ganz ehrlich, die sind doch selber schuld, Wer sich nicht wehrt wird eben abgezockt, von mir aus können sie verhungern.
Als die Lokführer bei der Bahn gestreikt haben war die ganze Nation mit der Bildzeitung an der Spitze in heller Aufruhr über diesen Claus Weselsky. Dabei ist dieser Herr wohl der erste deutsche Gewerkschafter in der BRD Geschichte der sich in wirklich ehrenhafter Weise und mit ganzer Energie für seine Leute eingesetzt hat. Auch jetzt wieder, wo in Frankreich gestreikt wird, ist der anständige deutsche Arbeiter empört darüber dass ihm die faulen Franzosen seine EM versauen wollen.
Wie gesagt, von meiner Seite aus 0 Mitleid.
[Aktualisiert am: Mi., 22 Juni 2016 03:28]
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Aw: Bundesregierung berechnet: Mindestlohn reicht nicht zum Leben [Beitrag #367373 ist eine Antwort auf Beitrag #367264] :: Mi., 22 Juni 2016 03:33
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deimud
Beiträge: 26 Registriert: Mai 2014 Ort: Bayern
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Yes No schrieb am Mon, 20 June 2016 16:17Pandemonium schrieb am Mon, 20 June 2016 15:50
"Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten"
Das ist die brutalstmögliche Wahrheit!
Das ist Bullshit. Die Schweinchen sind nur so blöd immer selber ihren Metzger zu wählen. Und die Frage warum überhaupt wählen und nicht einfach nehmen liegt für über 90% sowieso weitab ihres geistigen Horizonts. Nicht das es mich stören würde, herrscht wenigstens Ruhe in der Bude.
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Aw: Bundesregierung berechnet: Mindestlohn reicht nicht zum Leben [Beitrag #367376 ist eine Antwort auf Beitrag #367372] :: Mi., 22 Juni 2016 08:25
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pilos
Beiträge: 26796 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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natürlich ist der mindestlohn zu niedrig
aber der mindestlohn real beträgt ca 11 euro..den die lohnnebenkosten müssen ja auch noch erwirtschaftet werden.
und je nach branche ist das mehr oder weniger schwierig
die handelsspanne beträgt beim discounter z.b. 1% um die 11 euro einzufahren muss für 1100 euro in der stunde verkauft werden.....und da sind noch keine anderen kosten drin....
der kunde muss bereit sein mehr zu zahlen..damit das auch funktioniert...es ist nun mal marktwirtschaft und kein volkseinheitlicher preis
alles nicht so einfach.....
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Bundesregierung berechnet: Mindestlohn reicht nicht zum Leben [Beitrag #367378 ist eine Antwort auf Beitrag #367366] :: Mi., 22 Juni 2016 09:49
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chribe
Beiträge: 1467 Registriert: März 2011
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Knorkell schrieb am Wed, 22 June 2016 00:53chribe schrieb am Tue, 21 June 2016 10:34Habe ich schon mal in einem anderen Thread gefragt zum selben Thema. Woher nimmt ihr das Wissen, dass die ganzen Nichtwähler anders wählen würden? Im Grunde die anderen Parteien froh sein, dass die ganze Scheintoten in den Altersheimen nicht mehr wählen können/wollen. CDU 60% lässt grüßen. Und wenn man mal als Nichtwähler wählen geht, wie z.B. letzte Landtagswahlen, dann ist das gemecker auch wieder groß. In einer Demokratie kann man es nun mal nicht jeden Recht machen. Aber eins ist gewiss, ändern wird sich nichts.
Sie würden nicht anders wählen. Dazu gibt es Umfragestudien. Muss ich bei Zeiten mal raussuchen.
Es ist keine politisch korrekte Tatsache aber die Beteiligung ist für das Ergebnis nicht wirklich ausschlaggebend. Der beste Hinweis dafür sind Querschnittsstudien. Nach der Logik über die Nichtwähler müssten Querschnittsstudien komplett unrepräsentativ sein.
Ob sich nichts ändert sei mal dahingestellt. Momentan ändert sich einiges. Aber das was sich ändert passt den Leuten nicht also verbuchen sie es als "es wird nur alles schlimmer" aber auch das ist Veränderung.
Was soll sich denn grundsätzlich ändern?
Ja eben. Und man brauch keine Studien oder Statistiker zu sein, um einzusehen, dass 41 % von xx Millionen Wahlbeteiligten sehr repräsantiv sind, auf die Gesamtbevölkerung (inkl. Nichtwähler) und nicht nur auf die Wähler.
Naja, Änderungen nimmt ja jeder anders wahr.
[Aktualisiert am: Mi., 22 Juni 2016 09:50]
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Aw: Bundesregierung berechnet: Mindestlohn reicht nicht zum Leben [Beitrag #367412 ist eine Antwort auf Beitrag #367411] :: Mi., 22 Juni 2016 20:29
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pilos
Beiträge: 26796 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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Legende schrieb am Wed, 22 June 2016 21:16
Was wenn wir so ein Gesetz wie die Israelis bringen würden ?
was ändert das?
es wird immer so getan als ob alle bankangestellte millioen verdienen würden
das ist doch nur eine handvoll leute in den chef-etagen und im investment
die anderen bekommen gehälter wie in der wirtschaft zwischen 30-60k euro im jahr
ärzte verdienen auch bis zu 120k euro im jahr aus KK beiträge und steuern...da schreit keiner
beamte auch bis zu 96k im jahr aus steuergelder
und selbst bischöfe bis zu 96k im jahr aus steuergelder
[Aktualisiert am: Mi., 22 Juni 2016 20:33]
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Bundesregierung berechnet: Mindestlohn reicht nicht zum Leben [Beitrag #367620 ist eine Antwort auf Beitrag #367617] :: So., 26 Juni 2016 10:59
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chribe
Beiträge: 1467 Registriert: März 2011
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sun, 26 June 2016 03:27pilos schrieb am Wed, 22 June 2016 08:25natürlich ist der mindestlohn zu niedrig
aber der mindestlohn real beträgt ca 11 euro..den die lohnnebenkosten müssen ja auch noch erwirtschaftet werden.
und je nach branche ist das mehr oder weniger schwierig
die handelsspanne beträgt beim discounter z.b. 1% um die 11 euro einzufahren muss für 1100 euro in der stunde verkauft werden.....und da sind noch keine anderen kosten drin....
der kunde muss bereit sein mehr zu zahlen..damit das auch funktioniert...es ist nun mal marktwirtschaft und kein volkseinheitlicher preis
alles nicht so einfach.....
Aber warum gibts dann so viele Branchen, wie z.B. Lehrer, Informatiker etc., die sich locker 50 Euro Stundenlohn leisten können?
Warum kann sich der Handel das nicht leisten? Die anderen Branchen können es doch auch! Wo kommt das Geld her, das dem maßlos überbezahlten Lehrer in die Tasche gesteckt wird? Irgendwer muss es ja zahlen. Die Haushaltsgelder der Kommunen sind so leer, dass nicht mal Geld für die Sanierung der Schulen vorhanden ist. Wo nehmen die also das ganze Geld her, um Lehrer so dermaßen hoch zu bezahlen?
Lehrer werden vom Land bezahlt und nicht von den Kommunen. Und das Geld kommt vom treudoofen Steuerzahler. Für Informatiker wird mehr Geld ausgegeben, da es eine höhere Qualifikation braucht als für 0815 Regal einräumen und eine Kasse zu bedienen.
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Aw: Bundesregierung berechnet: Mindestlohn reicht nicht zum Leben [Beitrag #367634 ist eine Antwort auf Beitrag #367617] :: So., 26 Juni 2016 13:24
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Knorkell
Beiträge: 6948 Registriert: April 2012
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sun, 26 June 2016 03:27pilos schrieb am Wed, 22 June 2016 08:25natürlich ist der mindestlohn zu niedrig
aber der mindestlohn real beträgt ca 11 euro..den die lohnnebenkosten müssen ja auch noch erwirtschaftet werden.
und je nach branche ist das mehr oder weniger schwierig
die handelsspanne beträgt beim discounter z.b. 1% um die 11 euro einzufahren muss für 1100 euro in der stunde verkauft werden.....und da sind noch keine anderen kosten drin....
der kunde muss bereit sein mehr zu zahlen..damit das auch funktioniert...es ist nun mal marktwirtschaft und kein volkseinheitlicher preis
alles nicht so einfach.....
Aber warum gibts dann so viele Branchen, wie z.B. Lehrer, Informatiker etc., die sich locker 50 Euro Stundenlohn leisten können?
Warum kann sich der Handel das nicht leisten? Die anderen Branchen können es doch auch! Wo kommt das Geld her, das dem maßlos überbezahlten Lehrer in die Tasche gesteckt wird? Irgendwer muss es ja zahlen. Die Haushaltsgelder der Kommunen sind so leer, dass nicht mal Geld für die Sanierung der Schulen vorhanden ist. Wo nehmen die also das ganze Geld her, um Lehrer so dermaßen hoch zu bezahlen?
Maßlos überbezahlt? Was nix kostet is auch nix und für die Bildung unserer Kinder ist das Beste gerade gut genug.
Das Problem ist nicht das Geld sondern wer es unter anderem kriegt.
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