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DHT-Überempfindlichkeit verhindern statt DHT zu blockieren! [Beitrag #3664] :: Do., 15 Dezember 2005 23:25 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo liebe Freunde der Haare,

immer wieder muss ich zum Thema Haarausfall lesen: DHT ist Schuld. Weil es überempfindlich auf die Haarfolikel reagiert. Dies sei angeblich erblich bedingt. Ich betone angeblich (weil es dafür keine Beweise gibt)!

Und was macht die berühmt-berüchtigte Schulmedizin? Sie versucht das DHT zu blockieren. (Mache ich übrigens derzeit auch, weil ich auch nicht mehr weiter weiß)...

Nicht nur bei Haarausfall!! Was ist z.B. mit Akne? Statt die Ursache zu entfernen werden Cremes oder Antibiotika verschrieben, die die Akne blockieren bzw. "löschen"/entfernen.
Warum bekämpft man nicht die Ursache? Natürlich kommen bei den meisten nach so einer Behandlung die Pickel (Akne) wieder...
Weil ja nur die Pickel und nicht die Ursache bekämpft wurde.

Bei Krebs genau das gleiche: Der Tumor wird entfernt. Und danach? Natürlich wächst er nach der Behandlung wieder nach. Weil nicht die Ursache bekämpft wird! Die Ursache ist übrigens neben Ernährung und Säure/Basen ein Mangel an Vitamin B17... Aber dies ist ein anderes Thema. Zurück zum Haarausfall:

Hier versucht die Schulmedizin nun das DHT zu blockieren, was ja auch erfolgreich hilft. Setzt man jedoch die Mittelchen ab (Minox/Fin...), rieseln die Haare erneut! Warum? Weil die Ursache nicht bekämpft wird. Was ist die Ursache? Eine Überempfindlichkeit des DHT-Homons auf die Haarfolikel.

Die Antwort ist immer nur "erblich bedingt"! Wenn dem so währe, müsste es bei der Schaffung der Menschen (insbesondere des Mannes) einen Gen-Fehler gegeben haben. Warum kriegt nicht jeder Mann eine Glatze? Wo kommt denn dieses "kaputte Gen" her?

Man sollte sich vielleicht mal Gedanken drum machen, woher so eine Überempfindlichkeit überhaupt kommt! Und man sollte versuchen, diese Überempfindlichkeit auszuschalten statt nur das DHT! Die Schulmedizin macht es sich sehr einfach. DHT weg= Haarausfall weg... Toll! Aber warum die Follikel so empfindlich auf das DHT reagiert, das wird nicht erforscht? Interessiert ja auch niemanden, schliesslich lässt sich mit solchen "Symptom-Hemmern" ja auch das meiste verdienen.

Ich hätte gerne mal Antworten auf solch wichtige Fragen, die mir kein Arzt und kein Wissenschaftler beantworten konnte.

Währe ja auch nicht das erste Mal, wo die berühmt-berüchtigte Schulmedizin uns die Hucke voll lügt...

Es ist übrigens sehr traurig, dass ein Mensch der sich im Internet zum Thema HA informiert hat, sich besser auskennt, als ein Hautarzt der das über Jahre studiert hat! Meine Hautärztin hat mich jedenfalls überhaupt nicht untersucht. Ohne jegliche Blutuntersuchungen,... etc. die Antwort "erblich bedingt". Um sowas zu sehen, muss man studieren gehen oder was? Ein Witz ist das schon.

Für mich jedenfalls sind Schulmediziner Verbrecher. Das wurde wissenschaftlich bewiesen im Gegensatz zum Haarausfall... Natürlich nicht alle (das ist klar), aber auf jeden Fall die jenigen die oben in den Chefetagen sitzen und über die Therapien entscheiden.




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Re: DHT-Überempfindlichkeit verhindern statt DHT zu blockieren! [Beitrag #3665 ist eine Antwort auf Beitrag #3664] :: Do., 15 Dezember 2005 23:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

"DHT ist Schuld. Weil es überempfindlich auf die Haarfolikel reagiert"

Du meinst das bestimmt umgekehrt? Wenn dann reagieren die Haare empfindlich und das ist in der Tat so nicht richtig. Erst neulich wieder Thema gewesen:
http://alopezie.de/foren/forschung/index.php/m/157/704b08216 f8d3909614764c4bd26f9f4/#msg_157

Die Gründe sind eigentlich bekannt, auch für Akne.
Dass die Schulmedizin nichts taugt stimmt. Dass man den meisten Ärzten nicht vertrauen kann ist leider wahr.

"als ein Hautarzt der das über Jahre studiert hat! "

Die wissen doch nichts vom Thema. Als ich in meiner Anfangsphase ganz euphorisch zum Hautarzt gegangen bin hat der Minox und Propecia verwechselt und meinte nach ein paar Minuten "oh Moment da hab ich was durcheinander gebracht" und hat sich daraufhin das MSD Prospekt geschnappt um nochmal nachzulesen. Also bitte. Am besten dann Dr. Wolff fragen. LOL
Die meisten Ärzte haben da leider keinen Plan...

gruß


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Re: DHT-Überempfindlichkeit verhindern statt DHT zu blockieren! [Beitrag #3666 ist eine Antwort auf Beitrag #3664] :: Do., 15 Dezember 2005 23:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo


"Bei Krebs genau das gleiche: Der Tumor wird entfernt. Und danach? Natürlich wächst er nach der Behandlung wieder nach. Weil nicht die Ursache bekämpft wird! Die Ursache ist übrigens neben Ernährung und Säure/Basen ein Mangel an Vitamin B17... Aber dies ist ein anderes Thema. Zurück zum Haarausfall:

Hier versucht die Schulmedizin nun das DHT zu blockieren, was ja auch erfolgreich hilft. Setzt man jedoch die Mittelchen ab (Minox/Fin...), rieseln die Haare erneut! Warum? Weil die Ursache nicht bekämpft wird. Was ist die Ursache? Eine Überempfindlichkeit des DHT-Homons auf die Haarfolikel.


...also ich,..möchte es ja so ursachennahe behandeln wie es mir möglich ist.Die Schulmedizin hat keinen Plan,..überhaupt keinen...das ist richtig.Das alles funktioniert ganz ganz anders.....und "ist genetisch",ist in der Tat grösstenteils eine Verlegenheitsaussage,..bzw eine kurze und einfache Annahme,für etwas was von vielen nicht weitgehend verstanden wird.Es ist zwar auch nicht falsch so,..aber die Relevanz der Gene wird masslos übertrieben,bzw in den Vordergrund gestellt.




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Re:Nahtrag [Beitrag #3667 ist eine Antwort auf Beitrag #3664] :: Do., 15 Dezember 2005 23:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Man sollte sich vielleicht mal Gedanken drum machen, woher so eine Überempfindlichkeit überhaupt kommt! Und man sollte versuchen, diese Überempfindlichkeit auszuschalten statt nur das DHT! Die Schulmedizin macht es sich sehr einfach. DHT weg= Haarausfall weg... Toll! Aber warum die Follikel so empfindlich auf das DHT reagiert, das wird nicht erforscht? Interessiert ja auch niemanden, schliesslich lässt sich mit solchen "Symptom-Hemmern" ja auch das meiste verdienen.

Ich hätte gerne mal Antworten auf solch wichtige Fragen, die mir kein Arzt und kein Wissenschaftler beantworten konnte


Ich hab sie doch aufgeschrieben,..die Antwort.




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Re:Nahtrag [Beitrag #3668 ist eine Antwort auf Beitrag #3667] :: Do., 15 Dezember 2005 23:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wo ist die Antwort?


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Re:Nahtrag [Beitrag #3669 ist eine Antwort auf Beitrag #3668] :: Do., 15 Dezember 2005 23:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hier.

http://hometown.aol.de/krystatototo/homepage/verein.html


Musst du einfach nur das Kapitel weiblicher Haarausfall im Geiste auf den Mann übertragen,..und hier noch den Trigger CAG-Repeat-Polymorphysmus einfügen.Also den Abfall der Peptide(IGF-1),nach der Adoleszenz(im Kapitel Frauen ab 25 bei Mann und Frau beschrieben) als einen der Empfindlichmacher zusammen mit altersabhnger Zunahme von oxidativem Stress,und Östrogenmangel bei kurzen CAG-Repeats beim Mann einfügen.

Ist noch nicht fertig,daher muss man etwas genauer mitdenken.Wird aber bald fertig.




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Re:Nahtrag [Beitrag #3672 ist eine Antwort auf Beitrag #3669] :: Fr., 16 Dezember 2005 00:43 Zum vorherigen Beitrag gehen
Interessante Seite. Muss ich mir mal in Ruhe durchlesen.. Klingt alles sehr interessant!


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