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Aw: Wer weiß warum Minox seine wirksamkeit nach einigen Jahren verliert? [Beitrag #283100 ist eine Antwort auf Beitrag #283042] :: Mi., 13 November 2013 15:37
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stefan_h
Beiträge: 463 Registriert: August 2010
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Das verlieren der Wirksamkeit entspricht in etwa der Anagenphase der Haare. Keine Ahnung ob es da einen Zusammenhang gibt, aber denkbar wäre es.
Fin
Ari, Dut; top: Biculatamid, Bimatoprost, COX-Hemmer, Estriolcreme, Eucreas, Fin, Fluta, Minox-(Alfatradiol-Dut), NA-Valpro
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Aw: Wer weiß warum Minox seine wirksamkeit nach einigen Jahren verliert? [Beitrag #284126 ist eine Antwort auf Beitrag #283042] :: Do., 21 November 2013 20:11
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Mordoc
Beiträge: 4 Registriert: Mai 2011
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Denk das liegt an der Wirkweise. Nach Beginn der Einnahme kommt das berühmte Shedding. D.h. alle Haare die schon in Ihrer Endphase waren fallen nach paar Wochen - wenigen Monaten aus. Logischerweise ist der optimalste Zeitpunkt dann paar Monate später wenn alle Haare die kurz vorm Absterben waren nachgewachsen sind (geniessen --> dichter wird es wahrscheinlich NIE wieder )
Da Minox bei den meisten den Haarausfall nur verzögert, ist danach logischerweise ein langsamer Abwärtstrend zu sehen. Und die ganzen Haare, die anfangs zur gleichen Zeit ausgefallen und danach neu gewachsen sind, fallen logischerweise irgendwann wieder zusammen aus, wenn ihre Lebensdauer rum ist. Dies wird wohl in dem Fall um die Woche 96 sein.
Hinzu kommt natürlich das sich der Körper teilweise dran gewöhnt und der er nicht mehr so stark drauf reagiert wie am Anfang. Wer längere Zeit Alkohol, Drogen oder Schlafmittel (M. Jacksen) nimmt braucht nach gewisser Zeit auch höhere Dosen um den gleichen Effekt zu erreichen.
Man muss halt Glück haben, dass der Körper auf Minox dauerhaft stärker als die Gegenkraft reagiert. Ist wie beim Alkohol, einige vertragen von Grund auf viel, andere fallen nach 2 Gläsern um, nur das wir in dem Fall alle gern umfallen würden
[Aktualisiert am: Do., 21 November 2013 20:12]
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Aw: Wer weiß warum Minox seine wirksamkeit nach einigen Jahren verliert? [Beitrag #285361 ist eine Antwort auf Beitrag #283042] :: So., 01 Dezember 2013 23:23
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Hallo Freunde,
ich habe im Oktober 2009 mit der Regaine Behandlung angefangen. Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich mittelgroße Geheimratsecken, Tonsur wurde zwar leicht dünner, war aber kaum zu erkennen. Im Frühjahr 2011 wurde dann der Haarausfall am Tonsurbereich immer mehr und auch die Geheimratsecken wurden immer größer. Darauf hin habe ich mich gefragt, ob Regaine überhaupt wirkt und habe es abgesetzt.
Nach vier bis sechs Wochen (Mai-Juni) viel mir auf, dass mir Massenweise Haare ausfielen (wenn ich an einem Tisch saß und mir durch die Haare gestrichen habe, lagen mindestens 20-30 Haare da). Darauf hin habe ich sofort wieder Regaine genommen und hatte dann bis September wieder mein volles Haar zurück. Es war nun zwar nicht mehr so dicht wie vor dem Absetzen des Präparates, aber auf jeden Fall hatte ich das Doppelte an Haaren wie in der Pause mit dem starken Haarausfall.
Das ganze ist nun zwei Jahre her und mittleweile sind meine Haare wieder sehr dünn geworden. Vielleicht nicht ganz so dünn wie damals bei dem starken Haarausfall, aber es fehlt nicht mehr viel.
Jetzt stellt sich für mich die Frage:
Ist das natürlich, da die 96 Wochen rum sind und nun sämtliche Haare, die damals "Neu" waren jetzt ausfallen, oder hat die Wirkung mittlerweile nachgelassen? Würdet ihr mir ein anderes Präparat empfehlen?
Viele Grüße und besten Dank!
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