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Verursacht Haarausfall oxidativen Stress? [Beitrag #3584] :: Do., 15 Dezember 2005 14:07 Zum nächsten Beitrag gehen
Immer wieder lese ich hier, der anlagebedingte Haarausfall würde verstärkt zu oxidativen Stress (Stichwort: freie Radikale) führen, als bei Personen die keinen Haarausfall haben.

Woher wisst Ihr das? Wenn die Haare anlagebedingt ausgehen, warum soll dann oxidativer Stress entstehen? Rohr- und Rübenzucker lösen idR oxidativen Stress aus. Aber doch nicht Haarausfall?

Währe nett, wenn ihr mal aufklären könntet.


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Re: Verursacht Haarausfall oxidativen Stress? [Beitrag #3589 ist eine Antwort auf Beitrag #3584] :: Do., 15 Dezember 2005 15:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Umgekehrt: oxidativer Stress löst HA aus. Und wenn dich HA selbst stresst, dann kann dieser Stress wiederum den oxidativen Stress verstärken - und den HA... so die Theorie.


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Re: Verursacht Haarausfall oxidativen Stress? [Beitrag #3591 ist eine Antwort auf Beitrag #3584] :: Do., 15 Dezember 2005 16:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ganz einfach, weil durch die überempfindlichkeit der haarwurzel gegenüber des dihydrotestosterons---"ich drücks mal vereinfacht für dich aus" alle tore die dem haar schaden könnten geöffnet sind, deshalb schlucken ja soviele dht hemmer um diese tore wieder ein wenig geschlossen zu bekommen, aber da man sie nie ganz geschlossen bekommen wird, versucht man durch antioxidantien und ähnliches die eindringlinge die durchs tor zusätzlich kommen auch außer gefecht zu setzen um optimale ergebnisse zu erreichen.

Quick




0,5mg Avo(stopped since 2.8.06),NEM, since 16.8.06 1,25mg finasterid, 50ug T4, Rogaine 2%,

He-MaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaN Very Happy

Et es wie et es, et kütt wie et kütt, und et hätt noch immer jot jejange Laughing

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Re: Verursacht Haarausfall oxidativen Stress? [Beitrag #3659 ist eine Antwort auf Beitrag #3591] :: Do., 15 Dezember 2005 23:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen

ganz einfach, weil durch die überempfindlichkeit der haarwurzel gegenüber des dihydrotestosterons---"ich drücks mal vereinfacht für dich aus" alle tore die dem haar schaden könnten geöffnet sind, deshalb schlucken ja soviele dht hemmer um diese tore wieder ein wenig geschlossen zu bekommen, aber da man sie nie ganz geschlossen bekommen wird, versucht man durch antioxidantien und ähnliches die eindringlinge die durchs tor zusätzlich kommen auch außer gefecht zu setzen um optimale ergebnisse zu erreichen.
Quick


Würde übrigens auch bedeuten: Wenn man weniger bzw. überhaupt keine Substanzen zu sich nimmt, die freie Radikale auslösen (z.B. Zucker) und zusätzlich sogar noch Antioxidantien zu sich nimmt wie z.B. Vitamin C oder E, sich dies positiv auf den Haarstatus auswirkt bzw. der Haarausfall sich bessert.
Genau so würde es dann auch bedeuten, dass z.B. "Grüner Tee" gegen Haarausfall hilft, da ja auch dieser ein Antioxidant ist.

Mich würden aber noch Quellen interessieren. Wurde das wissenschaftlich untersucht? Wenn ja, wo ist das nachzulesen?


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Re: Verursacht Haarausfall oxidativen Stress? [Beitrag #3661 ist eine Antwort auf Beitrag #3659] :: Do., 15 Dezember 2005 23:10 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo


"Mich würden aber noch Quellen interessieren. Wurde das wissenschaftlich untersucht? Wenn ja, wo ist das nachzulesen?"


Steht alles sehr ausführlich auf meiner Seite....mit Literatur.Externe prooxidaten über Ernhrung meiden bringt nichts,...die werden auch über Hormone,und mit zunehmdendem Alter,..bzw durch den altersbedingten Abfall körpereigener Antioxidanten generiert.Beim Mann noch viel mehr wie bei der Frau.




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