fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351024] :: Di., 24 November 2015 03:33
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oliver12
Beiträge: 108 Registriert: Juni 2015
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Hallo Zusammen,
es hat sich was neues ergeben. schreibe noch mal meine geschichte da ich meine zugangsdaten vergessen habe. bitte euch um beratung weil man die ärzte alle abschießen kann! die verarschen einen nur.
Es ist ein sehr komplizierter Fall.
ich bin 23 jahre alt und als frau geboren.
ich habe mit 16 angefangen tetosteron zu nehmen weil ich ein mann sein wollte.
2012 habe ich leicht lichtes Haar bemerkt aber noch nichts gravierendes.
Der Endekrinologe gab mir Finasterid und schickte mich zum Hautarzt.der mir MInoxidil verschrieb.
Beides Schrott! Minoxidil brachte außer einen Haarausfall der 4 Monate lang dauerte nichts. Finasterid machte mich Impotent und reitzte meinen Genitalbereich.
Weil ich KEINEN haarausfall habe hab ich dann nichts gemacht. Aber das Haar wurde tortzdem immer lichter trotz nicht mehr ausfallendem Haar. Später nahm ich alles mögliche ein Vichy Dercos Neogenic, Loreal Aminexil zum Schluss dann ELL Carnell. Nichts half.
2014 machte einen Hormoncheck der ergab das ich zuwenig Zink und VitD3 habe. Beides nehme ich bis heute ohne besserung. VitD3 mit IE 10.000 Zink 15 mg.
Der Endokrinologe schwätzte ständig nur von Erblich bedingtem Haarausfall. Bei mir in der Familie hat keiner Haarausfall jeder ins hohe Alter hat Haare.
So kam ich darauf das dies vom exogenen einegeführtem Testosteron kommt. Habe viele Transmänner gesehen die über die Jahre immer weniger Haare haben..
Männer sind irgendwie anders geeicht als Frauen die Testosteron einnehmen.
So habe ich meine letzte Testo Injektion im 01/2014 genommen und 07/2014 mit Östrogenen angefangen.
Habe leider keine Eierstöcke und Gebärmutter mehr.desshalb muss ich Gynokadin 2 Hübe nehmen.
Ein Jahr verging und meine Haare wurden nicht besser nein im Gegenteil schlimmer.
Ich habe nicht nur vorne einen Scheitel nach dem Ludwigmuster nein meine Haare sind an den Seiten bei den Ohren hinten an den Seiten des hinterkopfs immer weniger...
Ich nahm Juli 15 wieder Reagine ein diesesmal 2% und nicht 5% wie mir in diesem Forum hier emfohlen wurde. Die Haare rieselten ohne Ende...Nach 14 Tagen setze ich das mittel ab...sie vielen mir bis zu diesem Monat aus...
So ICH habe dann eine Hormonmessung im Jul 15 gemacht die ergab das ich 1,1 ng Testosteron habe!!!
Norm 0,49!! Als Frau. Also doppelt so hoch. DEHAS und Co. alles in der Norm.
Der Endokrinologe laberte wieder nur einen Dreck daher: Das Östrogen würde sich vermehrt in Testosteron verwandeln. Ich solle das Östrogen gel reduzieren. So gutgläubig wie ich war tat ich das auch und es Tat sich nichts.. ja ein Wert von 105 ng Testo..
Der Endekrinologe laberte das es nichts geben würde um den Testowert zu senken
Ich wollte die Ursache des zu hohen Testosteronwertes wissen denn ich habe keine Eierstöcke mehr woher soll das Testo herkommen?
Kein Arzt konnte mir eine Antwort geben keiner...Ne im Gegenteil sie laberten das dass nicht von Testo kommt es ist eine andere Ursache.
So musste ich selber irgendwas tun. Im Internet laß ich das die Nebenniere zu viel Testo Produzieren kann bei AGS late onset Syndrom. Ich ließ das OH Progesteron bestimmen Normwert.
Ich besorgte mir Cortison und nahm auf eigene Verantwortung 20 mg Hydrocortision.
Das Testo senkte sich von 105 auf 0,68. Also um 37 ng! Woher soll dann der Rest kommen?
Mit dem Wert von 0,68 Testo reduzirte sich der Haarausfall zeischen 30-40%.
Früher als Frau als ich noch kein Testo nahm hatte ich einen T Wert zwischen 0,2 - 0,4.
Ich ließ ein MRT machen auf Nebennierentumoren..nichts kein Tumor..
Der einzige Arzt der mir zurück schrieb meinte ich solle das Cortison absetzen und auch aufhören die Ursache für den zu hohen Testo wert suchen. Er sagte ich solle Androcur nehmen.
Andocur will ich nicht nehmen weil im Beipackzettel steht : " Nicht bei chronischer Depression"
Nebenbei ich bin nach 6 Monaten Testosteroneinnahme depressiv geworden.1 Jahr später dann Gefühllos. Kann keine Gefühle mehr spüren. Schwer depressiv arbeitsunfähig. Von 20 Medikamenten half nichts und natürlich auch noch härteren sachen. Ein Leben ohne sinn.
Er meinte Spironolactone wäre eine Alternative. Ich solle 100mg einnehmen.
Nach rund 14 Tagen hörte wie durch geisterhand dieser durch Minoxidilausgelöste Haarausfall auf.
Aber im Serum hat sich nichts verändert. Nichts. 112 ng Testo!
Der Arzt meinte es werden nur die Symptome therapiert nicht der Spiegel. Ich kann bis zu 200 mg Spiro gehen. Gesagt getan..seekrank war ich..wieder zurück auf 125 mg.
Wie kann das sein das der Haarausfall aufhört der Spiegel sich aber nicht senkt?
Ist das so normal?
Was gibt es für eine Alternative zu Androcur und Spiro damit sich der Spiegel senkt?
Woher kommt dieser scheiß T Spiegel zu stande ohne Ovarien und mit normalen Nebennieren?
Woher soll ich wissen das es meinen Haaren besser geht wenn die lichtungen ohne eines Haarausfalls einhergingen aber im Serum sich nichts senkt?
Ich kann das Spiro nicht auf lange Sicht nehmen. Denn davon bich ich Apetitlos.
4 Kilo habe ich abgenommen weil ich sehr wenig esse. Das kan ich ja ne Zeit mitmachen aber nicht mein ganzes Leben.
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351025 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Di., 24 November 2015 08:42
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pilos
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das testosteron wird in der peripherie hergestellt und stammt aus dhea und dem androstendion aus der NN
du musst die kleinste noch wirksame menge dexamethason fahren
eventuell die pille fahren
und niedrig dosiertes spironolacton+flutamid
und mal inositol und süssholzwurzel testen....
http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/263907/#msg_263907
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351030 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Di., 24 November 2015 13:58
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oliver12
Beiträge: 108 Registriert: Juni 2015
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im forum hier bin ich noch auf diesem fall gestoßen:
Transgender: Haarausfall durch Testosterongabe [Beitrag #344471] :: Tue, 01 September 2015 08:48
Tja, gehört das in den Bereich Frau oder Mann - "haartechnisch" gesehen. Ich poste es mal hier:
Knapp 5 Jahre auf Testosteron (Nebido + zeitweise Testogel) bescherten mir androgenen Haarausfall - > sehr hohe Geheimratsecken, insgesamt ziemlich dünnes Haar. Glatze haben zu müssen geht für mich so ganz und gar nicht, auch wenn Vermännlichung mein innigster Wunsch war und bleibt.
Ausgangssituation:
- Transident im komplett weiblichen Körper, dichte Haare, kurz vor Beginn der Wechseljahren stehend lt Gyn.
- von April 2010 bis Juli 2012: Hormonbehandlung mit Testosteron/Nebido, teils auch Testogel: ständig überdosiert in diesem Zeitraum
- August 2012 bis April 2015: Nebido mit langen Abständen (normale bis sehr niedrige Dosis, teils grenzwertig an weiblichem Hormonstatus
- Seit Juli 2015: keine Testosteronsubstitution mehr!
Der massive Haarausfall setzte ca. 5 Monate nach Testosterongabe ein, danach begann eine schleichende Miniaturisierung, vor allem der Haare auf der Stirn. Ich hielt durch mit weiteren Testoinjektionen, um die optische Vermännlichung und vor allem den Stimmbruch abzuschließen. Seit Beendigung der Überdosierung 2012 ging der Haarausfall gering weiter bis ca. Ende 2014.
Ich nahm zeitweise Fin (senkte die Libido, machte mir Albträume und Wassereinlagerungen) und Regaine (Jucken auf der Kopfhaut, wurde unerträglich), beides wieder abgesetzt.
Derzeit entdecke ich vermehrt Flaum in den Geheimratsecken, bin gespannt, ob dieser sich ggfs wieder zu Terminalhaaren entwickelt. Mittels digitaler Mikroskopkamera sehe ich, dass die Härchen am Ansatz dunkler werden. Der Gyn riet mir zu Ell-Cranell, was ich derzeit nehme und vertrage.
Eigene Hormonproduktion (Ovarien) habe ich noch. Optisch/Gesamterscheinung wie Mann Anfang 40 J. Eine großartige Rückverweiblichung wird ohne Testo voraussichtlich nicht stattfinden optisch in meinem jetzigen Alter. Aber die Haare erholen sich vielleicht, abwarten.
Ich berichte in ein paar Wochen wieder den aktuellen Status.
Greetz & Hair Gains !
Ein transmann
[Aktualisiert am: Di., 24 November 2015 13:59]
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351093 ist eine Antwort auf Beitrag #351029] :: Mi., 25 November 2015 08:53
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pilos
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oliver12 schrieb am Tue, 24 November 2015 14:55
kennt sich hier einer mit GnRH-Analogon aus?
ich habe das genommen bevor und während ich testo einnahme bis zur ovarien kastration.
östrogen war niedrig bei 20 und testo zwischen unter 0,2 - 0,4.
würde das in diesem fall auch funktionieren?
ohne gonaden.....was soll das bringen?
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351226 ist eine Antwort auf Beitrag #351204] :: Do., 26 November 2015 11:47
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pilos
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oliver12 schrieb am Thu, 26 November 2015 04:19irgendwoher muss das testo ja kommen....
aus den vorläufer aus der nebeniere
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351377 ist eine Antwort auf Beitrag #351302] :: Fr., 27 November 2015 09:57
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pilos
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oliver12 schrieb am Thu, 26 November 2015 20:37für mich war und ist es auch wichtig die wahre ursache herauszufinden. aber der arzt meinte die ursache ist egal einfach antiandrogen nehmen nämlich androcur. als alternative spiro. und andere ätzte sagte nur wissen sie nicht ist ein rätsel usw.
@pilos ich meinte auch das das die nebenniere ist. weil es keine ovarien mehr gibt. desshalb nahm ich auch 20 mg cortison was 0,66 mg dextametastoson entspricht. habs 3 wochen gemacht und es ist von 1,1 auf 0,68 gesunken...glaubst du das wenn ich es länger eingenommen hätte es mehr gesunken wäre?
es steht ja im internet bei androgenüberschuss der durch die nebenniere verursacht wird:
AGS androgenitales syndrom (nachzuweisen durch erhöhtes 17 oh progesteron )
Morbus Crushing (nachzuweisen durch erhöhtes ACTH und Cortison)
Tumoren (nachzuweisen durch MRT)
cortison muss dauerhaft genommen werden, das ist für die nnr nur ein regulator kein heilmittel
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #351510 ist eine Antwort auf Beitrag #351392] :: Sa., 28 November 2015 13:26
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mike.
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oliver12 schrieb am Fri, 27 November 2015 11:26nach 14 tagen hatt der haarausfall druch spiro gänzlich aufgehört. jetzt seit paar tagen sind haare ausgefallen und es hat sich von tag zu tag gesteigert und ist jetzt auf dem niveau wie ohne spiro..
ich weiß keinen rat mehr..
vllt würde es mittelfristig gut tun, zb. Werte von >100 pg/ml E2 und >1 ng/ml P4 zu halten.
jeder umschwung kann ein shedding verursachen
sprich, das ganze hin und her aktuell tut deinem körper und haare nicht gut
langfristig die dosierung optimieren und deine wohlfühlwerte einstellen...
[Aktualisiert am: Sa., 28 November 2015 13:27]
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #353717 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: Mo., 21 Dezember 2015 23:10
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Tsurafin
Beiträge: 10 Registriert: September 2015
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Drücke die Daumen, dass sich Deine Werte normalisieren.
Gerade Nebido scheint der Hairkiller Number One zu sein, wenn ich mich so umschaue bei Transidenten. Vielleicht wg. des 12-Wochen-Depots, aber das ist nur eine persönliche Mutmaßung. Bei mir (Testo komplett abgesetzt, weiterhin männlich lebend und auch so ausschauend) kommen die Haare wieder, bislang zwar nur Flaum, aber schon dunkel am Ansatz, Glück gehabt!
Auch finde ich es nicht gut, dass Ärzte FTM oft raten, früh die Ovarien zu entfernen, ist gar nicht nötig, vor allem nicht in den ersten Jahren der Testogabe. Mit eigener Hormonproduktion, sprich Ovarien, kann man immer noch mal Testo absetzen, ohne dann Östro von außen zuführen zu müssen. Aber das ist ein anderes Thema.
Good luck !
Der Transmann
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #354915 ist eine Antwort auf Beitrag #354914] :: Do., 07 Januar 2016 16:36
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pilos
Beiträge: 26799 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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ich werde aus dir nicht schlau
willst du jetzt man bleiben oder wieder frau werden oder was?
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #354922 ist eine Antwort auf Beitrag #354919] :: Do., 07 Januar 2016 17:02
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pilos
Beiträge: 26799 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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oliver12 schrieb am Thu, 07 January 2016 17:44hormonell frau werden so wie transmann aufgrund der haare und köperbeharung.
also von transfrau zum transmann?
du wurdest schlecht oder gar nicht beraten
es gibt sowas wie "epigenetischer testosteronschock"
sekundäre geschlechtsmerkmale kann man nicht nach belieben switchen
man ist nicht heute frau morgen mann und wenn's nicht gefällt dann wieder frau
nun ja...dann muss estrogen hoch und testosteron runter
hast du aktuelle werte von beiden?
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #354933 ist eine Antwort auf Beitrag #354925] :: Do., 07 Januar 2016 19:17
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pilos
Beiträge: 26799 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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oliver12 schrieb am Thu, 07 January 2016 18:23
2014 habe ich dann keine testo genommen sondern östrogen.
der haarausfall wurde nicht besser desshalb hab ich 1 jahr spöter eine messung gemacht
östogen auf 160 und testo auf 1,1 also doppelt so hoch wie bei frauen.
und das rätsl geht los. keine eierstöcke trotzdem so viel testo drin.
mittlerweile schon seit 2 jahren auf östogen und haare nicht besser immer schlechter
wiegesagt der einzige verkehrte hormonwert ist das testo mit 1,1 norm für frauen 0,49
.
Testosteron stammt zu ca. 25 % aus dem Ovar, zu 25 % aus der Nebennierenrinde; 50 % des im Serum gemessenen Testosterons entspringt der extraglandulären Konversion aus anderen Androgenvorstufen (z. B. Androstendion, DHEA).
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #354939 ist eine Antwort auf Beitrag #354933] :: Do., 07 Januar 2016 20:31
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mike.
Beiträge: 8549 Registriert: Juli 2011
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@oliver
was pilos sagen möchte...
das Testo kommt aus den vorstufen von T... aus der NNR, peripherie und mitels passend enzyme (die wahrsch auch vermehrt sekriert werden)
...
ist schon klar.. wen die ovarien weg sind... braucht der körper von igendwoher seine sexualhormone
aus den vorläufern .. meist aus der NNR (angestuert aus der hypophyse über ACTH) und etwas aus peripherie
über enzyme (17bHSD, 3b-HSD, Aroma, 5ar) werden die sexualhormone hergestellt
E1 wird sicherlich auch erhöht sein (NNR, fettgewebe) (mich würden die Estron(E1)Werte interessieren)
T muss steigen..das ist logisch...(aromatase und 5ar wahrscheinlich auch (beides virilisiert in kombination..bzw macht optisch den alternden mann))
[Aktualisiert am: Do., 07 Januar 2016 20:32]
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #355786 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: So., 17 Januar 2016 10:02
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Tsurafin
Beiträge: 10 Registriert: September 2015
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Hier noch ein Statement:
Bei Transidentität mit Hormongabe ist es so, dass eine *Angleichung* an das persönlich gefühlte Geschlecht stattfindet. Es ist somit kein „Wann hast Du beschlossen, ein Mann zu werden...", sondern man ist bereits (gefühlt und vom Denken her) männlich! Allein die Optik soll mittels Hormonen angepasst werden, wenn man auch sozial als Mann erkannt und akzeptiert werden möchte. Wer denn die optische Angleichung für sich benötigt, geht den Weg der Hormongabe.
Es gibt aber auch sehr viele Transidenten (ich bevorzuge diese Bezeichnung, da „transsexuell" immer schnell den Bezug zum „sexuellen" herstellt, obwohl es in allererster Linie eine Frage der *Identität* ist!), die auf Hormone verzichten und ihr Mannsein einfach so leben und es für sich einfordern im sozialen Umfeld. Ihr glaubt gar nicht, wie viele Menschen sich nach meinem eigenen Outing bei mir geoutet haben als Leute, die sich nicht oder nicht zu 100 % ihrem Geburtsgeschlecht zugehörig fühlen.
Transmänner waren/sind auch schon ohne gegengeschlechtliche Hormongabe männlich. Bei Transfrauen verhält es sich natürlich umgekehrt!
Nun zur Hormongabe:
Transidenten wird oft nicht gesagt, welche langfristigen Nebenwirkungen für einen Transidenten stattfinden *können* aufgrund der gegengeschlechtlichen Hormone und der noch vor wenigen Jahren erzwungenen Operationen, um die Angleichung angehen zu können inkl. Personenstandsänderung (der Kastrationszwang wurde vom Gesetzgeber mittlerweile gekippt aufgrund des Rechts auf körperliche Unversehrtheit). Mental kann sich die Person auf Testosteron und zudem auch noch in Kombination mit der Ovarienentfernung sehr verändern, Oliver ist da kein Einzelfall mit seinen lang andauernden Depressionen, was meine sehr lange Erfahrung mit Transidenten bezeugt. Dennoch ist das zum Glück nicht bei allen Transidenten der Fall. Wir sind eben alle Individuen, die sehr unterschiedlich auf Hormongaben reagieren können. Fragt mal Eure Frauen, wie sie auf die Pille reagieren und wie ihre Freundinnen die gleiche Pille vertragen. Es wird sehr unterschiedliche Berichte geben. Das zeigt auf, wieviel Potential für Probleme es bei gegengeschlechtlicher Hormongabe geben kann. Das ist meine persönliche Einschätzung.
Ich z.B. war jahrelang überdosiert, bekam die gleiche Dosis wie z.B. ein 100 kg Mann (ich wiege die Hälfte!), der zu wenig Testo hat, fühlte mich wie ein Popeye, und rannte dumpf und extrem gefühlskalt durch die Welt, war mental ziemlich schräg und komplett anders drauf. Jeglicher (!) Bezug zu Gefühlen war weg, zu den angenehmen und auch zu den unangenehmen!
Stellt Euch vor, Ihr steht Eurer Mutter/Frau/Freundin gegenüber, die Ihr gestern noch geliebt hattet, und auf einmal ist sie wie eine fremde Person! Gleiches für angenehme Erinnerungen, sie waren weg! Jegliche Emotionen waren weg. Wer das noch cool findet (ich höre schon, wie der ein oder andere jetzt sagt: Hey, das geht auch ohne Testo , dann ein anderes Beispiel. Ihr seid z.B. totale Fußballfans. Und von einem Tag zum anderen ist das kein Thema mehr. Ihr fühlt Euch garantiert dann ziemlich schräg, und Euer Umfeld wird die Veränderung ebenfalls schnell bemerken.
Das war die Wirkung von Testo *auf meinen physisch weiblichen Körper* und heißt keinesfalls, dass Männer dumpf und gefühlskalt wären, bitte nicht missverstehen! Es geht um die Wirkung der gegengeschlechtlichen Hormongabe, wie sie auftreten kann.
Das war nicht mehr ICH sprich, ich fühlte mich wie eine andere Person! Dazu gesellte sich der Haarausfall, der mich optisch in kürzester Zeit altern ließ, was erst einmal zu verkraften ist. Kurzum: Ich wollte mental wieder „zu mir zurück", also mit nun zum Glück männlicher Optik, früherer Denke und ohne zusätzlichem Testo weiter lebend. Testo verändert nachhaltig derart krass die Optik, dass man meist dauerhaft sozial männliches Passing hat.
Ich behaupte mal, dass der Haarausfall, so unangenehm er sein mag, nicht als derart krass empfunden werden würde, wenn man ansonsten keine Probleme durch Testo bekommen hätte. Es gibt sehr viele Transmänner, die einfach nur glücklich sind mit der T-Gabe, da alles gut für sie läuft gesundheitlich. Aber wenn Depressionen oder Dissoziationen auftreten, gibt es Handlungsbedarf.
Mit Testosteron aufzuhören ist in den meisten Fällen übrigens kein „ich will zurück", sondern nur ein „bis hier hin und nicht weiter".
Oben genanntes ist ausschließlich meine eigene Meinung, ich bin weder Arzt noch Psychologe, sondern nur Betroffener.
Ich wünsche Oliver, dass ihm geholfen werden kann.
Viele Grüße!
[Aktualisiert am: So., 17 Januar 2016 10:10]
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #355818 ist eine Antwort auf Beitrag #351024] :: So., 17 Januar 2016 17:08
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Obes89
Beiträge: 1511 Registriert: Dezember 2015
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Das ist alles auch nicht sehr schön wenn so eine Therapie mit derartigen Problemen einher geht, vor allem psychischer Natur.
Aber das du durch eine Hormonelle Veränderung hin zu einem Mann damit rechnen musst Probleme mit Haarausfall, Akne und starker Körperbehaarung zu kommen muss doch wohl vorher schon klar gewesen sein. Dahingehend sollte im Vorfeld ja auch eine intensive Beratung stattgefunden haben, hoffe ich.
1 mal täglich 1 ml 5% Minoxidil +
1 mal täglich 40-50 mg Diclofenac +
1 ml Multi Ket + 1% Pirocton +
0,5 ml Mischung ätherischer Öle (Rosmarin 4%,Lavendel 3%, Teebaum 1,5%)
1 mal Wöchentliche Anwendung des Derma Rollers (1,5 mm) anschließend Kokos- und Emuöl für einige Stunden einwirken lassen.
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #355894 ist eine Antwort auf Beitrag #355786] :: Mo., 18 Januar 2016 21:03
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mike.
Beiträge: 8549 Registriert: Juli 2011
Power Member ***** Top-User
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Transmann schrieb am Sun, 17 January 2016 10:02Hier noch ein Statement:......
das kenne ich alles und kann es auch so bestätigen
aber, man kommt wieder raus aus dem Schlamassel ....
es braucht einfach seine zeit
zusätzlich beginnt man ein neutrales und positives denken ... dann kann man gut damit umgehen und sogar langfristig damit nutzen ziehen.
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #358209 ist eine Antwort auf Beitrag #354933] :: Di., 16 Februar 2016 13:00
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oliver12
Beiträge: 108 Registriert: Juni 2015
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pilos schrieb am Thu, 07 January 2016 19:17oliver12 schrieb am Thu, 07 January 2016 18:23
2014 habe ich dann keine testo genommen sondern östrogen.
der haarausfall wurde nicht besser desshalb hab ich 1 jahr spöter eine messung gemacht
östogen auf 160 und testo auf 1,1 also doppelt so hoch wie bei frauen.
und das rätsl geht los. keine eierstöcke trotzdem so viel testo drin.
mittlerweile schon seit 2 jahren auf östogen und haare nicht besser immer schlechter
wiegesagt der einzige verkehrte hormonwert ist das testo mit 1,1 norm für frauen 0,49
.
Testosteron stammt zu ca. 25 % aus dem Ovar, zu 25 % aus der Nebennierenrinde; 50 % des im Serum gemessenen Testosterons entspringt der extraglandulären Konversion aus anderen Androgenvorstufen (z. B. Androstendion, DHEA).
Ich melde mich mal zurück.
Ich habe letzen Monat den Dexametastoson Hemmtest mit 2 mg gemacht.
Werte vor dem Test:
Testosteron 124 ng/dl
DEHAS 501 µg/dl
Androstendion 2,9 ng/ml
Cortisol 17,7 µg/dl
Werte nach dem dexa 2mg Test:
Testosteron 25 ng/dl
DEHAS 321 µg/dl
Androstendion 0,5 ng/ml
Cortisol < 1,0 µg/dl
Also für mich sind diese Werte traumhaft.. Aber der Arzt wollte die weitere Quelle der Androgene erforschen und wollte einen Predalon Stimulationstest durchführen. Er argumentierte dies das bei der Eierstockentfernung ev. ein Rest des Eierstockgewebes übriggeblieben ist. Dies wollte er damit sehen.
Gestern habe ich den Arztbericht erhalten nach dem Predalon Simulationstest.
Testosteron 106 ng/dl
DEHAS 462 µg/dl
Androstendion 2,2 ng/ml
Nicht stimulierbar durch hCG. Die Östradiol Dosis sollte fortgesetzt werden mit 2 Hüben täglich. Die Abklärung der Quele der Androgene dürfte die Nebenniere sein. Es wird eine Kontrolle in einem halben Jahr vereinbart.
Ich schrieb per Email:
aus Ihrem Bericht konnte ich keine Therapieempfehlung rauslesen. Lediglich eine Kontrolle im Juli.
Bedeutet dass ich nichts einnehmen soll?
Ich habe gedacht das ich Dextametastoson Sinn machen würde weil die Werte
sehr gut runtergegangen sind.
ER schrieb nur zurück 1 Satz:
es steht drin, dass Sie die Therapie mit Östrogenen 2x1 Hub fortsetzen sollten
Erst die ganzen Tests machen und dann doch nicht behandeln oder was?
Was soll ich machen? Warum ist der Arzt nicht mehr zugänglich und lässt mich einfach weiter so?
Soll ich Dexa auf eigene Faust nehmen zusammen mit nem Allgemeinarzt? Wäre dann nur die Frage wie viel. Die Werte sind nach 2mg so gut runtergegangen. Würden 0,5 mg das auch schaffen?
[Aktualisiert am: Di., 16 Februar 2016 13:02]
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #358210 ist eine Antwort auf Beitrag #358209] :: Di., 16 Februar 2016 13:12
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pilos
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oliver12 schrieb am Tue, 16 February 2016 14:00 Würden 0,5 mg das auch schaffen?
selbst 0,25mg reichen
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #358213 ist eine Antwort auf Beitrag #358212] :: Di., 16 Februar 2016 14:09
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pilos
Beiträge: 26799 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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oliver12 schrieb am Tue, 16 February 2016 14:24danke für deine antwort. mit 0,25mg kann man anfangen und dann ja ne messung machen.
weißt du vil ob die cortisolwerte die bei dem dexa hemmtestmit 2mg < 1,0 µg/dl betrugen sich dann während der einnahme wieder normalisieren und höher werden?
bist du auch der meinung das ich dexa nehmen soll?
höher sollten sie wieder ausfallen
einfach nehmen und messen
ja
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: fzm zu viel testo aber woher? [Beitrag #358684 ist eine Antwort auf Beitrag #358683] :: Mi., 24 Februar 2016 14:25
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pilos
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oliver12 schrieb am Wed, 24 February 2016 15:22hi pilos,
nach wie vielen wochen kann man bereits messen?
an sich geht das ziemlich schnell 3-4 wochen
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