Aw: Stehen Frauen mehr im Fokus der "Forschung" & Gesellschaft? [Beitrag #357325 ist eine Antwort auf Beitrag #356889] :: Do., 04 Februar 2016 12:01
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Karina
Beiträge: 119 Registriert: Januar 2007 Ort: Hessen
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An den Threadersteller:
Für Frauen gibt es nicht eine anständige Therapieform gegen erblich bedingten HA - nicht mal Fin ist für uns zugelassen! Und DU erzählst uns hier einen von Emanzipation???
weibl., 43J., AGA durch Familie mütterlicherseits, HA diffus, besonders GHE-Bereich und Seiten
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- Gerstenkraut
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Aw: Stehen Frauen mehr im Fokus der "Forschung" & Gesellschaft? [Beitrag #357364 ist eine Antwort auf Beitrag #356889] :: Do., 04 Februar 2016 19:19
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Zitat:Positiv, selbstbewusst und weiblich. Komisch, die Frauen mit den genannten Attributen haben trotz ihrer Glatze alle einen gut aussehenden Mann an ihrer Seite...
@ Ramtut
Aha. Nice.
Du sagst also, dass Frauen unabhängig von ihrem HA/ihrer Glatze trotzdem einen Partner finden können. Das HA kein Ausschlusskriterium ist. Das kann ich mir sogar gut vorstellen.
Ich stimme Dir zu. Und ich denke, dass gleiche gilt dann aber auch für Männer.
Allerdings bin ich noch nicht an dem Punkt mich mit meinem HA abzufinden, wohlzufühlen, selbstbewußt zu sein. Und wenn es einem Mann genauso geht, weil er sich damit so entstellt fühlt( weil die Kopfform vielleicht mal garnicht geht), dann sollte ich mir wohl nicht anmaßen zu sagen: Hab dich mal nicht so. Also, Hände hoch. Frieden. Wir sind alle gleich am A-Punkt. Optisch wie medizinisch.
Hilft nur lernen, damit umzugehen, selbstbewußter zu werden und/ oder weiterhin nach Lösungen zu suchen.
Zum Thema HA beim Mann/ Glatze als Lösung
http://www.welt.de/icon/article151814857/Das-wuerdevollste-Mittel-gegen-Haarausfall.html
@ Knorkell
Manchen Frauen helfen die Hormone der Verhütungspille, anderen nicht. Auf Dauer kann man diese ja aber auch nicht nehmen. Und manche habe die Pille auch im Verdacht überhaupt erst den HA ausgelöst zu haben.
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Aw: Stehen Frauen mehr im Fokus der "Forschung" & Gesellschaft? [Beitrag #357367 ist eine Antwort auf Beitrag #357366] :: Do., 04 Februar 2016 21:06
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Knorkell
Beiträge: 6957 Registriert: April 2012
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mads schrieb am Thu, 04 February 2016 20:30Karina schrieb am Thu, 04 February 2016 12:01An den Threadersteller:
Für Frauen gibt es nicht eine anständige Therapieform gegen erblich bedingten HA - nicht mal Fin ist für uns zugelassen! Und DU erzählst uns hier einen von Emanzipation???
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Die profitorientierte Pharmaindustrie bietet nicht aus Bösartigkeit gegen Frauen keine erfolgversprechende Therapieform an, sondern weil es die Therapie offenbar noch nicht gibt...
Wer mit dämlichen Aussagen ala "Ich dachte wir sind alle emanzipiert" (und damit sich als Mann meint) von sich gibt muss mit solchen Kontern umgehen. Ich meine hat sich die Industrie dann nicht auch für Frauen einzusetzen welche AGA haben? Wenn doch alle emanzipiert sind?
-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO
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Aw: Stehen Frauen mehr im Fokus der "Forschung" & Gesellschaft? [Beitrag #357380 ist eine Antwort auf Beitrag #357367] :: Do., 04 Februar 2016 23:07
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mads
Beiträge: 67 Registriert: März 2015
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Knorkell schrieb am Thu, 04 February 2016 21:06mads schrieb am Thu, 04 February 2016 20:30Karina schrieb am Thu, 04 February 2016 12:01An den Threadersteller:
Für Frauen gibt es nicht eine anständige Therapieform gegen erblich bedingten HA - nicht mal Fin ist für uns zugelassen! Und DU erzählst uns hier einen von Emanzipation???
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Die profitorientierte Pharmaindustrie bietet nicht aus Bösartigkeit gegen Frauen keine erfolgversprechende Therapieform an, sondern weil es die Therapie offenbar noch nicht gibt...
Wer mit dämlichen Aussagen ala "Ich dachte wir sind alle emanzipiert" (und damit sich als Mann meint) von sich gibt muss mit solchen Kontern umgehen. Ich meine hat sich die Industrie dann nicht auch für Frauen einzusetzen welche AGA haben? Wenn doch alle emanzipiert sind?
Ich kapiers zwar nicht so ganz, aber es sei dir unbenommen, wenn du dich dem Kampf gegen das böse Männliche und für das Gute verschrieben hast. Unlogisch ist deine Argumentation trotzdem.
Der TE schreibt in einem Zusammenhang von Emanzipation, der die mediale Bevorzugung von Frauen- gegenüber Männerproblemen behandelt. Warum sollte man darauf kontern, indem man die bisherige Erfolglosigkeit bei der Suche nach einem medizinisch wirksamen Anti-Haarausfalls-Mittel für Frauen dagegen stellt? Da hat doch das eine mit dem anderen nichts zu tun.
Die Industrie und die Medien setzen sich schließlich nach Einschätzung des TE besonders gegen weiblichen Haarausfall ein. Und gerade bei der Industrie spricht ja nun wirklich nichts dagegen, schließlich ist das ein durchaus gewinnversprechendes Wirtschaftsfeld. Die Erfolglosigkeit wird sicher nicht dem mangelnden Interesse gegenüber anderen Haarausfallsformen geschuldet sein.
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Aw: Stehen Frauen mehr im Fokus der "Forschung" & Gesellschaft? [Beitrag #357420 ist eine Antwort auf Beitrag #357364] :: Fr., 05 Februar 2016 14:27
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Tom10
Beiträge: 1935 Registriert: August 2014
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angorakatze schrieb am Thu, 04 February 2016 19:19Zitat:Positiv, selbstbewusst und weiblich. Komisch, die Frauen mit den genannten Attributen haben trotz ihrer Glatze alle einen gut aussehenden Mann an ihrer Seite...
@ Ramtut
Aha. Nice.
Du sagst also, dass Frauen unabhängig von ihrem HA/ihrer Glatze trotzdem einen Partner finden können. Das HA kein Ausschlusskriterium ist. Das kann ich mir sogar gut vorstellen.
Ich stimme Dir zu. Und ich denke, dass gleiche gilt dann aber auch für Männer.
Allerdings bin ich noch nicht an dem Punkt mich mit meinem HA abzufinden, wohlzufühlen, selbstbewußt zu sein. Und wenn es einem Mann genauso geht, weil er sich damit so entstellt fühlt( weil die Kopfform vielleicht mal garnicht geht), dann sollte ich mir wohl nicht anmaßen zu sagen: Hab dich mal nicht so. Also, Hände hoch. Frieden. Wir sind alle gleich am A-Punkt. Optisch wie medizinisch.
Hilft nur lernen, damit umzugehen, selbstbewußter zu werden und/ oder weiterhin nach Lösungen zu suchen.
Zum Thema HA beim Mann/ Glatze als Lösung
http://www.welt.de/icon/article151814857/Das-wuerdevollste-Mittel-gegen-Haarausfall.html
@ Knorkell
Manchen Frauen helfen die Hormone der Verhütungspille, anderen nicht. Auf Dauer kann man diese ja aber auch nicht nehmen. Und manche habe die Pille auch im Verdacht überhaupt erst den HA ausgelöst zu haben.
Ich geb dir recht dass HA für Frauen ein grösseres Problem darstellt. Das ist auch die allgemeine Meinung. Du musst die Reaktionen hier verstehen:
Viele "Männer" hier sind eher verweiblicht in ihrer Einstellung und denken wie Frauen.
[Aktualisiert am: Fr., 05 Februar 2016 14:27]
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Aw: Stehen Frauen mehr im Fokus der "Forschung" & Gesellschaft? [Beitrag #357528 ist eine Antwort auf Beitrag #357420] :: Sa., 06 Februar 2016 23:00
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Knorkell
Beiträge: 6957 Registriert: April 2012
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Tom10 schrieb am Fri, 05 February 2016 14:27angorakatze schrieb am Thu, 04 February 2016 19:19Zitat:Positiv, selbstbewusst und weiblich. Komisch, die Frauen mit den genannten Attributen haben trotz ihrer Glatze alle einen gut aussehenden Mann an ihrer Seite...
@ Ramtut
Aha. Nice.
Du sagst also, dass Frauen unabhängig von ihrem HA/ihrer Glatze trotzdem einen Partner finden können. Das HA kein Ausschlusskriterium ist. Das kann ich mir sogar gut vorstellen.
Ich stimme Dir zu. Und ich denke, dass gleiche gilt dann aber auch für Männer.
Allerdings bin ich noch nicht an dem Punkt mich mit meinem HA abzufinden, wohlzufühlen, selbstbewußt zu sein. Und wenn es einem Mann genauso geht, weil er sich damit so entstellt fühlt( weil die Kopfform vielleicht mal garnicht geht), dann sollte ich mir wohl nicht anmaßen zu sagen: Hab dich mal nicht so. Also, Hände hoch. Frieden. Wir sind alle gleich am A-Punkt. Optisch wie medizinisch.
Hilft nur lernen, damit umzugehen, selbstbewußter zu werden und/ oder weiterhin nach Lösungen zu suchen.
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http://www.welt.de/icon/article151814857/Das-wuerdevollste-Mittel-gegen-Haarausfall.html
@ Knorkell
Manchen Frauen helfen die Hormone der Verhütungspille, anderen nicht. Auf Dauer kann man diese ja aber auch nicht nehmen. Und manche habe die Pille auch im Verdacht überhaupt erst den HA ausgelöst zu haben.
Ich geb dir recht dass HA für Frauen ein grösseres Problem darstellt. Das ist auch die allgemeine Meinung. Du musst die Reaktionen hier verstehen:
Viele "Männer" hier sind eher verweiblicht in ihrer Einstellung und denken wie Frauen.
Ja, man vergisst hier schnell wo man ist und was für Leute so ein Forum unter Umständen anzieht.
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Aw: Stehen Frauen mehr im Fokus der "Forschung" & Gesellschaft? [Beitrag #357764 ist eine Antwort auf Beitrag #357537] :: Mi., 10 Februar 2016 09:26
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Karina
Beiträge: 119 Registriert: Januar 2007 Ort: Hessen
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Ich denke, Knorkell ist der Einzige, der mich verstanden hat. Für Frauen gibt es noch keine offizielle "Wunderwaffe" wie Fin für Männer - deswegen ist es mehr als logisch und auch gerecht, dass die Forschung mal mehr in diese Richtung geht. Weil es DIE Therapieform für Frauen noch nicht gibt, deswegen wird ja geforscht. Und das ist auch gut so und hat mit Emanzipation rein gar nix zu tun. Sorry, nicht jeder versteht jede Form von Sarkasmus und Ironie - dass das aber durchaus möglich ist, hat Knorkell ja bewiesen ...
Ich bin übrigens auch "positiv, selbstbewusst und weiblich" - und richtig, Probleme bei der Partnersuche hatte ich trotz AGA noch nie !
[Aktualisiert am: Mi., 10 Februar 2016 09:32]
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