Nach einem Jahr [Beitrag #354984] :: Fr., 08 Januar 2016 00:38 
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funny1313
Beiträge: 9 Registriert: Januar 2015
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hallo an alle,
ich hatte vor einem Jahr schon einmal um Rat gefragt. Dabei habe ich auch genau ein Jahr minox benutzt. Leider hat es nicht viel geholfen.
Auch wurde mir empfohlen zum Hautarzt zu gehen und alles abchecken zu lassen. Es kam überhaupt nichts raus. Auch die Laborwerte meiner Haare waren in Ordnung, die Schilddrüsenwerte waren überdurchschnittlich gut. Arzt sagt kein Haarausfall. In dieser zeit war ich aber auch auf minox.
Vill eicht wurde das Ergebnis verfälscht, ich weiß es nicht. Doch da meine Haare immer Dunkler wurden und einfach ungesund waren, habe ich Minox abgesetzt.
Jetzt habe ich eigentlich kaum Haarausfall, nur an manchen Tagen wenn ich mir vor dem Waschbecken oft über Haare fahre fallen ein paar aus, aber sonst nichts. Auch sieht mein Haar-zustand genau so aus wie vorher, nur das die haare wieder heller wurden da ich eigentlich früher Hellblond war. Wie gesagt ich muss mit den Haaren Spielen damit welche ausfallen, wenn ich nichts mache fällt auch nichts aus.
Jetzt mein Problem,
ich habe eine sehr lange narbe von Ohr zu Ohr, die genau an den GHE verlaufen, und genau diesen Bereich größer wirken lassen. Die Narbe ist sehr breit.
Würdet ihr mir Raten genau an diese Stelle eine Haartransplantation durchzuführen?
Da ich jedes Jahr in Istanbul bin würde ich zu Dr Koray gehen, aber sage mir immer wieder das ich mit meinen 23 Jahren zu Jung bin.
Habe noch ein paar Bilder angehängt.
Wie schlimm sieht das für euch aus? dabei habe die Haare an den GHE extra so gelegt, damit man es besser sieht.
gruß
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Anhang: Bild3.jpg
(Größe: 350.84KB, 593 mal heruntergeladen)
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Aw: Nach einem Jahr [Beitrag #354995 ist eine Antwort auf Beitrag #354984] :: Fr., 08 Januar 2016 01:35 
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Für die Haare würd ich es mit RU versuchen. Das wirkt auch in den Ecken. Kannst ja versuchen die Narbe etwas mit nem Abdeckstift zu verbergen. Die gibt es ja glaub in 3 Farbtönen.
[Aktualisiert am: Fr., 08 Januar 2016 01:35]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: Nach einem Jahr [Beitrag #355026 ist eine Antwort auf Beitrag #354989] :: Fr., 08 Januar 2016 14:15
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mads
Beiträge: 67 Registriert: März 2015
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funny1313 schrieb am Fri, 08 January 2016 00:46Also denkst du das es gar nicht so schlimm ist, und es sich nicht lohnt? Nicht falsch verstehen, bloß würde ich diese ecken gerne weg haben, da ich sehr oft drauf angesprochen werde.
Bin zwar nicht angesprochen, antworte aber trotzdem 
1. "Schlimm" ist das von außen betrachtet schon mal gar nicht. Natürlich sieht man auf den Bildern sofort, dass du für 23 schon relativ starken Haarverlust hast. Aber sowas stört einen halt bei sich selbst am meisten, bei anderen muss das gar nicht so unästhetisch wirken.
2. Eine Haartrsnsplantation würde ich dir nicht empfehlen. Das sieht schon stark danach aus, als ob es noch ordentlich weitergehen würde. Dass du jetzt keinen Haarausfall mehr wagrnimmst, ist nichts ungewöhnliches, der stoppt in den 20ern bei vielen für einige Jahre (bei mir z.B. auch, mit 28 gings dann weiter mit ein damals noch besseren Status als bei dir jetzt).
3. Der Umgang mit Haarverlust hat vor allem mal mit unserer Psyche zu tun. Manche haben mit 20 keine allzu großen Probleme, wenn die schon bei NW5 sind. Wer mit 23 ein großes Problem damit hat, hat es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch mit 40. Warum glauben nur immer alle, eitle Männer wären plötzlich nicht mehr eitel, wenn sie mit 40 voll im Leben stehen?
Fazit: Du siehst OK aus. Wenn du ein nettes Gesicht hast, vielleicht sogar gut. Überleg dir, ob es nicht doch akzeptabel wäre, auf Dauer einfach die Haare abzuschneiden. Das ist beim derzeitigen Status noch lange nicht nötig, aber der Status hält halt bei den meisten nicht ewig. Eine HT ist in dem Alter wirklich nur eine Notlösung für psychisch hoffnungslose Fälle.
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Aw: Nach einem Jahr [Beitrag #355050 ist eine Antwort auf Beitrag #355029] :: Sa., 09 Januar 2016 02:44
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mads
Beiträge: 67 Registriert: März 2015
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funny1313 schrieb am Fri, 08 January 2016 14:47danke für die Antworten,
ich wurde mit 14 Operiert, die Haare fangen genau hinter der Narbe wieder an. Ich meine meine Haarlinie hat sich seit dem 14 Lebensjahr nicht geändert. Nur wegen dieser Op sieht es so aus, das die GHE gewachsen sind. Deshalb dachte ich, lass ich genau
auf diese Narbe haare einpfalnzen und gut ist. Jetzt macht ihr mir irgendwie Angst, das alles schlimmer wird^^
gruß
Deine Fotos sehen so aus, als würden die Haare in den Geheimratsecken schon jetzt deutlich ausgedünnt sein. Das war mit 14 wirklich schon so? Ich bezweifle es, aber das musst du selbst wissen. Für mich ist das jedenfalls ein sehr deutliches Zeichen für voranschreitenden Haarausfall.
Wie siehts denn in der Familie aus? Gibts ernsthafte Hoffnung, dass es bei dir gut ausgeht oder müssen die älteren Männer dort alle einen schneidigen Millimeterschnitt tragen?
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Aw: Nach einem Jahr [Beitrag #355052 ist eine Antwort auf Beitrag #354984] :: Sa., 09 Januar 2016 03:05
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funny1313
Beiträge: 9 Registriert: Januar 2015
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hi,
also mein Vater hat keinen Haarausfall auch keine GHE und keine Stirn  Meine Mutter ebenfalls nicht. Leider hat mein Opa Mütterlicherseits eine Glatze, genau so wie mein Onkel. Aber Die Glatze bekam mein Onkel schon mit 21.
Mein zweiter Onkel, auch Mütterlicherseits hat nur GHE, die er aber schon seit Jahren hat. Ich und meine Schwester sind auch die einzige in der Familie die Blond sind!?
Ich muss mich auch ein bisschen korrigieren, habe Bilder vor 7 Jahren eindeckt, Haare fange wie auch jetzt auch genau hinter der Narbe an, nur meine ganze Haarlinie hat sich bisschen nach hinten verlegt. Aber Tonsur und der Rest hat sich kaum/gar nicht verändert. Auch von der Dichte konnte ich kein unterscheid festdellen. Der Größte Unterschied, meine Haare sind jetzt deutlich dunkler.
Heute konnte ich ungefähr 20-30 Haare nach dem Haare waschen zählen, was ich eigentlich für sehr gut halte.
Medikamente möchte ich überhaupt nicht nehmen, besonders vor FIN habe ich angst. Nur durch Minox, sahen meine haare aus wir Stroh das auf dem Boden lag.
Ich weiß das ich sehr Positiv darüber denke, aber unnötiger Stress würde die Sache nur noch schlimmer machen, und bin froh den Unfall überlebt zu haben. (Schädelbruch)
Mit Dr. Koray werde ich ein Beratungsgespräch führen, und mal seine Meinung hören. Auch möchte ich allen anderen danken die mir Helfen wollen, und freue mich auf jede weiter Antwort.
gruß
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Aw: Nach einem Jahr [Beitrag #355186 ist eine Antwort auf Beitrag #355058] :: So., 10 Januar 2016 16:50
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Wuschel
Beiträge: 46 Registriert: August 2011
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Hallo Loma!
Also mit dem Nachweis ist das so eine Sache. Die meisten Anwender, die von "Erfolgen" (ein Dutzend neue Haare, auf einem Kopf, der jahrelang völlig kahl war, sind auch ein Erfolg) bei der Anwendung des Wirkstoffs XY sprechen, benutzen noch weitere Mittel. Wie kann man dann wirklich wissen, welchem Stoff man was zu verdanken hat (positiv wie negativ)? Selbst diejenigen, die wirklich nur ein Präparat gegen HA nehmen, vergessen, dass sie oft noch Medikamente wegen anderen Wehwehchen (Rheuma, Schilddrüse, Kopfweh, Cholesterin, Blutdruck, Migräne, Blutzucker etc.) schlucken oder auftragen. Das kann vielleicht zu einer positiven oder negativen Wirkung bzgl. der Haarwuchsmittel bzw. zu deren Neutralisierung führen. Diese Problematik existiert auch bei der topischen Anwendung von RÖ.
Die Anwender "Jürgen87" u. "swissTemples" weisen in ihren Signaturen darauf hin, dass sie RÖ topisch anwenden u. erzielen angeblich Neuwuchs. Allerdings benutzen sie auch noch andere Hilfsmittelchen. Das trifft auch auf "Mmax" (05.03.14) u. "Oliver87" (14.12.15) zu, die sich an den genannten Tagen im Thread "Rizinusöl topisch" positiv zu RÖ topisch äußerten.
Mmax erwähnte noch einen positiven Beitrag im Frauenforum:http://www.alopezie.de/foren/frauen/index.php/t/3802/
Außerdem stößt man bei der Suche im Internet ("Rizinusöl Haare") auf etliche positive Behauptungen, die sich so natürlich nicht überprüfen lassen.
Wer Rizinusöl topisch anwenden will, sollte sich jedenfalls vergewissern, dass er nicht allergisch darauf reagiert. Dazu kann man etwas RÖ an einer verdeckten Stelle z. B. am Arm auftragen u. abwarten, ob es zu einer allergischen Reaktion (Rötung, Juckreiz) kommt. Falls ja, sollte man lieber die Finger davon lassen.
Wuschel
[Aktualisiert am: Mo., 11 Januar 2016 11:46]
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