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Stimmfarbenveränderung durch Antiandrogene? [Beitrag #350108] :: Mi., 11 November 2015 23:34 Zum nächsten Beitrag gehen
Habe gerade alte Videos von mir gesehen, bevor ich mit Fin/Dut/Ru angefangen habe.
kommt mir so vor als ob meine Stimme eine ganze Oktave tiefer war als heute, kann das jemand bestätigen?
Ist es grundsätzlich möglich, dass sich die Stimme unter DHT Hemmern verändern kann?
Zum Beispiel ist es mir jetzt möglich eine sehr hohe Stimme zu imitieren, das war früher gar nicht möglich.
(Höre mich natürlich immer noch maskulin an aber fand die frühere Stimmfarbe besser Rolling Eyes )




Topisch: Ket, Ru, Minox (Kopf) Tamox (Brust)

Oral: Dut 0,5/ Woche
sporadisch Arohemmer

Laserhelm

Never Change A Winning Team!

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Aw: Stimmfarbenveränderung durch Antiandrogene? [Beitrag #350112 ist eine Antwort auf Beitrag #350108] :: Mi., 11 November 2015 23:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich denke schon, dass das hormonell beeinflussbar ist. Häufig wird eine tiefe Stimme mit einem hohen Testosteronwert in Verbindung gebracht. Sicher wird das noch potentere DHT da auch eine Rolle spielen? Auch für die Ausbildung eines des männlichen Kehlkopfes während der Pubertät soll das Testosteron zuständig sein. Im Alter sinkt eben ebenfalls das Testosteron und viele Greise bekommen eine hohe Stimme.




"Der Plural von 'Anekdote' ist nicht 'Evidenz'."
- Alan I. Leshner

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Aw: Stimmfarbenveränderung durch Antiandrogene? [Beitrag #350124 ist eine Antwort auf Beitrag #350108] :: Do., 12 November 2015 08:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hieß doch mal das Fin verweiblicht. Ich hatte unter meiner langjährigen Fin Einnahme sowas bei mir nicht feststellen können....




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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Aw: Stimmfarbenveränderung durch Antiandrogene? [Beitrag #350128 ist eine Antwort auf Beitrag #350108] :: Do., 12 November 2015 09:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Fin macht auch den testo wert kaputt früher oder später aber das will hier ja keiner hören


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Aw: Stimmfarbenveränderung durch Antiandrogene? [Beitrag #350139 ist eine Antwort auf Beitrag #350108] :: Do., 12 November 2015 10:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nein. Selbst bei Männern, die sich einer kompletten Geschlechtsumwandlung unterziehen, tut sich wenig bis nichts an der Stimme.


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Aw: Stimmfarbenveränderung durch Antiandrogene? [Beitrag #350146 ist eine Antwort auf Beitrag #350139] :: Do., 12 November 2015 12:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die tiefe Stimme wird auf jeden Fall von Testosteron gebildet. Ohne Testo keine tiefe Stimme. Das sollte klar sein.
Ich frage mich aber, wozu man überhaupt systemische Antiandrogene nimmt? Warum nicht Antiamdrogene topisch verwenden und das DHT nur lokal in der Kopfhaut senken? Das verstehe ich nicht.


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Aw: Stimmfarbenveränderung durch Antiandrogene? [Beitrag #350163 ist eine Antwort auf Beitrag #350146] :: Do., 12 November 2015 17:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Thu, 12 November 2015 12:16
Warum nicht Antiamdrogene topisch verwenden und das DHT nur lokal in der Kopfhaut senken? Das verstehe ich nicht.

Und welches Antiandrogen hat ausschließlich lokale Wirkung? Ich kenne nur CB aber das bekommt man nicht mal eben so und es ist auch sehr teuer. RU vielleicht mit nur wenig syst. Wirkung aber keine Daten dazu. Spironolacton muß man ebenso selbst zubereiten.

[Aktualisiert am: Do., 12 November 2015 17:49]




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Aw: Stimmfarbenveränderung durch Antiandrogene? [Beitrag #350165 ist eine Antwort auf Beitrag #350163] :: Do., 12 November 2015 18:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Yes No schrieb am Thu, 12 November 2015 17:41
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Thu, 12 November 2015 12:16
Warum nicht Antiamdrogene topisch verwenden und das DHT nur lokal in der Kopfhaut senken? Das verstehe ich nicht.

Und welches Antiandrogen hat ausschließlich lokale Wirkung? Ich kenne nur CB aber das bekommt man nicht mal eben so und es ist auch sehr teuer. RU vielleicht mit nur wenig syst. Wirkung aber keine Daten dazu. Spironolacton muß man ebenso selbst zubereiten.

Nelkenöl blockiert genau wie Himbeer-Keton die Androgen-Rezeptoren.
Pfefferminzöl gibts auch noch (DHT-Hemmer). Im Bart-Forum wird berichtet, dass der Bartwuchs davon weniger wird und zwar nur dort, wo man es aufträgt.


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Aw: Stimmfarbenveränderung durch Antiandrogene? [Beitrag #350171 ist eine Antwort auf Beitrag #350165] :: Do., 12 November 2015 19:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Thu, 12 November 2015 18:10

Nelkenöl blockiert genau wie Himbeer-Keton die Androgen-Rezeptoren.
Pfefferminzöl gibts auch noch (DHT-Hemmer).

Bei diesen Stoffgemischen stellt sich die Frage nach der effektiven in vivo Dosierung (darüber i.d.R. keine Info) und ist darum nicht trivial anzuwenden, da die Wirkung umschlagen oder ausbleiben kann je nach Dosierung.
Himbeerketon habe ich im Programm, Atrarsäure ist auch vorhanden aber nicht getestet da keinen Plan wie viel.. Nelke ebenso ohne Info. Die Pfefferminze haben wir ja denke ich durch.

[Aktualisiert am: Do., 12 November 2015 19:16]




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Aw: Stimmfarbenveränderung durch Antiandrogene? [Beitrag #350179 ist eine Antwort auf Beitrag #350171] :: Do., 12 November 2015 21:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Yes No schrieb am Thu, 12 November 2015 19:01
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Thu, 12 November 2015 18:10

Nelkenöl blockiert genau wie Himbeer-Keton die Androgen-Rezeptoren.
Pfefferminzöl gibts auch noch (DHT-Hemmer).

Bei diesen Stoffgemischen stellt sich die Frage nach der effektiven in vivo Dosierung (darüber i.d.R. keine Info) und ist darum nicht trivial anzuwenden, da die Wirkung umschlagen oder ausbleiben kann je nach Dosierung.
Himbeerketon habe ich im Programm, Atrarsäure ist auch vorhanden aber nicht getestet da keinen Plan wie viel.. Nelke ebenso ohne Info. Die Pfefferminze haben wir ja denke ich durch.

Pfefferminze haben wir noch lange nicht durch. Ich kenne keinen, der es mindestens 6 Monate angewandt hat.
Ich würde max. 5% Nelkenöl verwenden.
Ich selbst benutze eine Öl-Emulsion mit 15%. Da sind aber 5 verschiedene Öle drin. Darunter auch Nelke mit 1%.


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Aw: Stimmfarbenveränderung durch Antiandrogene? [Beitrag #350182 ist eine Antwort auf Beitrag #350179] :: Do., 12 November 2015 21:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Thu, 12 November 2015 21:00

Ich würde max. 5% Nelkenöl verwenden.

Frage ist nicht, was du (tun) würdest oder nicht, sondern ob es aussagekräftige Untersuchungen zur Dosierung gibt; und das ist i.d.R. nicht der Fall.




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Aw: Stimmfarbenveränderung durch Antiandrogene? [Beitrag #350185 ist eine Antwort auf Beitrag #350182] :: Do., 12 November 2015 22:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Yes No schrieb am Thu, 12 November 2015 21:44
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Thu, 12 November 2015 21:00

Ich würde max. 5% Nelkenöl verwenden.

Frage ist nicht, was du (tun) würdest oder nicht, sondern ob es aussagekräftige Untersuchungen zur Dosierung gibt; und das ist i.d.R. nicht der Fall.

Du Armer. Very Happy
Teste es halt selbst aus..
Pferfferminz und Rosmarin wurden in Studien mit je 2 oder 3% getestet und da hat es geholfen. Da kann man sich ja denken, dass es bei Nelken ähnlich sein wird.
Bei Dir haben doch 0,005% Thymian schon geholfen. Dann werden 5% erst Recht helfen.
Nelken sollen allerdings in hohen Dosen Pro-Oxidativ wirken. Ich denke, das Beste wird daher sein, mehrere Öle zu kombinieren (Synergie-Effekt).
Den stärksten Effekt gegen Lipidperoxidase haben Thymian + Nelkenöl.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17687687


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Aw: Stimmfarbenveränderung durch Antiandrogene? [Beitrag #350189 ist eine Antwort auf Beitrag #350171] :: Do., 12 November 2015 23:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Yes No schrieb am Thu, 12 November 2015 20:01

Bei diesen Stoffgemischen stellt sich die Frage nach der effektiven in vivo Dosierung (darüber i.d.R. keine Info) und ist darum nicht trivial anzuwenden, da die Wirkung umschlagen oder ausbleiben kann je nach Dosierung.
Himbeerketon habe ich im Programm, Atrarsäure ist auch vorhanden aber nicht getestet da keinen Plan wie viel.. Nelke ebenso ohne Info. Die Pfefferminze haben wir ja denke ich durch.


rk 0,01%
ata 0,01%
eugenol 0,2% möglicherweise aber auch nur 0,01%











Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Stimmfarbenveränderung durch Antiandrogene? [Beitrag #350194 ist eine Antwort auf Beitrag #350189] :: Fr., 13 November 2015 00:45 Zum vorherigen Beitrag gehen
pilos schrieb am Thu, 12 November 2015 23:24
Yes No schrieb am Thu, 12 November 2015 20:01

Bei diesen Stoffgemischen stellt sich die Frage nach der effektiven in vivo Dosierung (darüber i.d.R. keine Info) und ist darum nicht trivial anzuwenden, da die Wirkung umschlagen oder ausbleiben kann je nach Dosierung.
Himbeerketon habe ich im Programm, Atrarsäure ist auch vorhanden aber nicht getestet da keinen Plan wie viel.. Nelke ebenso ohne Info. Die Pfefferminze haben wir ja denke ich durch.


rk 0,01%
ata 0,01%
eugenol 0,2% möglicherweise aber auch nur 0,01%



Was wäre denn an 1% Nelke so schlimm? 0,01% ist ja schon homöopathisch. Very Happy


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