Startseite » Off topic » Off topic allgemein » Das Märchen vom einheitlichen Erbgut
Das Märchen vom einheitlichen Erbgut [Beitrag #349186] :: Fr., 30 Oktober 2015 21:02 Zum nächsten Beitrag gehen
http://www.zeit.de/2015/42/genetik-krankheiten-zellen-genom-erbgut

Rolling Eyes


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Das Märchen vom einheitlichen Erbgut [Beitrag #349190 ist eine Antwort auf Beitrag #349186] :: Fr., 30 Oktober 2015 23:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kkoo schrieb am Fri, 30 October 2015 22:02
http://www.zeit.de/2015/42/genetik-krankheiten-zellen-genom-erbgut

Rolling Eyes


das kartenhaus bricht zusammen Dead


das erklärt auch warum sekundärtumoren sich immer genetisch von den primärtumoren unterscheiden und warum therapien versagen..

auch interessant,,,bis zu 8% der dna besteht aus "virenreste"

welche vor allem während der schwangerscahft aktiviert werden und die immunität unterdrücken, damit der fötus nicht als fremdkörper bekämpft wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Endogenes_Retrovirus



[Aktualisiert am: Fr., 30 Oktober 2015 23:07]




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Das Märchen vom einheitlichen Erbgut [Beitrag #349194 ist eine Antwort auf Beitrag #349190] :: Sa., 31 Oktober 2015 02:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Fri, 30 October 2015 23:01
kkoo schrieb am Fri, 30 October 2015 22:02
http://www.zeit.de/2015/42/genetik-krankheiten-zellen-genom-erbgut

Rolling Eyes


das kartenhaus bricht zusammen Dead


das erklärt auch warum sekundärtumoren sich immer genetisch von den primärtumoren unterscheiden und warum therapien versagen..



Gibt es nicht auch Annahmen dass das Streuen eines Tumors gar nicht stattfindet sondern weitere Tumore unabhängig davon entstehen?


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Das Märchen vom einheitlichen Erbgut [Beitrag #349195 ist eine Antwort auf Beitrag #349194] :: Sa., 31 Oktober 2015 08:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Sat, 31 October 2015 03:36

Gibt es nicht auch Annahmen dass das Streuen eines Tumors gar nicht stattfindet sondern weitere Tumore unabhängig davon entstehen?


auch möglich






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Das Märchen vom einheitlichen Erbgut [Beitrag #349196 ist eine Antwort auf Beitrag #349186] :: Sa., 31 Oktober 2015 08:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oder noch ein beweis für die theorie, wenn man den parakrinen haarverlust aussen vor lässt

sind die 100 haare auf 100 cm2 welche sich hartnäckig auf einer AGA platte jahrzenhnte lang hartnäckig behaupten totz der wüste drumherum


wobei das aga muster eine extrem starke parakrine komponente haben muss......zuerst erscheint ja das problem auf einen zentimeter und dann breitet sich dieser zentimeter in laufe der zeit immer mehr aus, als würden sich im laufe der jahre immer haarfollikeln mit AGA "infizieren" aus einem punkt ausgehend...möglicherweise verändern im laufe der zeit..eben diese parakrine botenstoffe die genetik immer ausgedehter zu einer wüste auf die birne





Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Das Märchen vom einheitlichen Erbgut [Beitrag #349199 ist eine Antwort auf Beitrag #349196] :: Sa., 31 Oktober 2015 10:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Sat, 31 October 2015 08:21
oder noch ein beweis für die theorie, wenn man den parakrinen haarverlust aussen vor lässt

sind die 100 haare auf 100 cm2 welche sich hartnäckig auf einer AGA platte jahrzenhnte lang hartnäckig behaupten totz der wüste drumherum


wobei das aga muster eine extrem starke parakrine komponente haben muss......zuerst erscheint ja das problem auf einen zentimeter und dann breitet sich dieser zentimeter in laufe der zeit immer mehr aus, als würden sich im laufe der jahre immer haarfollikeln mit AGA "infizieren" aus einem punkt ausgehend...möglicherweise verändern im laufe der zeit..eben diese parakrine botenstoffe die genetik immer ausgedehter zu einer wüste auf die birne



und dabei gibts die diversen ausbreitungsmuster:
- nur tonsur, kreisförmige ausbreitung
- nur haaransatz stirn, ausbreitung in richtung oberkopf, plus varianten mit oder ohne ghe
- diffus
- deren kombinationen

wieder keine einheitlichkeit Laughing

mir kommt das grad so vor, als würde sich einfach das parakrine programm der stirnhaut bzw. stirn-DPCs (von geburt an nur miniaturhaare) eben einfach mit zunehmendem alter in solchen mustern auf den oberkopf ausweiten. wäre eigentlich auch mal interessant, wie das war, als unsere vorfahren ihr 'fell' verloren. und wo am körper das anfing. vermutlich verlief das in ähnlichen mustern, und eben zunehmend am (fast) ganzen körper...


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Das Märchen vom einheitlichen Erbgut [Beitrag #349247 ist eine Antwort auf Beitrag #349196] :: Sa., 31 Oktober 2015 21:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Sat, 31 October 2015 08:21



wobei das aga muster eine extrem starke parakrine komponente haben muss......zuerst erscheint ja das problem auf einen zentimeter und dann breitet sich dieser zentimeter in laufe der zeit immer mehr aus, als würden sich im laufe der jahre immer haarfollikeln mit AGA "infizieren" aus einem punkt ausgehend...möglicherweise verändern im laufe der zeit..eben diese parakrine botenstoffe die genetik immer ausgedehter zu einer wüste auf die birne




Die Frage ist auch, wann sich dieser parakrine Effekt auswirkt

1. während des AGA-Verlaufs, also ein Haarfollikel beeinflusst den anderen (das kommt mir manchmal so vor). Dann wäre es natürlich höchst interessant diesen Botenstoff ausfindig zu machen und zu hemmen oder

2. während der Entwicklung der Kopfhaut. Zellen sind dann nach der Reife alle mit einem unterschiedlichen Programm ausgestattet und unterschiedlich empfindlich auf die Botenstoffe und zwar mit fließenden Übergängen (erscheint mir logisch, da AGA ja meist auch immer denselben Startpunkt hat und ich hab auch schon Babys mit GHE gesehen, die dann natürlich zuwachsen).

Mal angenommen man schmiert Ru, Minox o.ä. nur in einem dünnen Streifen immer an derselben Stelle würde es dann irgendwann auch einen Durchbruch geben und ein zweiter "AGA-Herd" entstehen?






Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Das Märchen vom einheitlichen Erbgut [Beitrag #349258 ist eine Antwort auf Beitrag #349247] :: So., 01 November 2015 09:06 Zum vorherigen Beitrag gehen
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren schrieb am Sat, 31 October 2015 22:59



Die Frage ist auch, wann sich dieser parakrine Effekt auswirkt

1. während des AGA-Verlaufs, also ein Haarfollikel beeinflusst den anderen (das kommt mir manchmal so vor). Dann wäre es natürlich höchst interessant diesen Botenstoff ausfindig zu machen und zu hemmen oder

2. während der Entwicklung der Kopfhaut. Zellen sind dann nach der Reife alle mit einem unterschiedlichen Programm ausgestattet und unterschiedlich empfindlich auf die Botenstoffe und zwar mit fließenden Übergängen (erscheint mir logisch, da AGA ja meist auch immer denselben Startpunkt hat und ich hab auch schon Babys mit GHE gesehen, die dann natürlich zuwachsen).

3.Mal angenommen man schmiert Ru, Minox o.ä. nur in einem dünnen Streifen immer an derselben Stelle würde es dann irgendwann auch einen Durchbruch geben und ein zweiter "AGA-Herd" entstehen?







zu 1.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21167691

zu 2. ja

http://www.alopezie.de/fud/index.php/mv/tree/9471/97043/#msg_97043

http://pubs.sciepub.com/ajmbr/3/1/3/

zu 3.

"brandschutzstreifen" hat noch keiner getestet






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Vorheriges Thema: maybrit illner | 29.10.2015 | Terror, Krieg, Flucht - Welche Verantwortung hat der Westen?
Nächstes Thema: Jetzt kann man schon Diamanten im Labor züchten!!!
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: Mo. Jul 29 10:16:36 MESZ 2024

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.00559 Sekunden
Partner Hairforlife FUE EUROPE