Aw: Haben wir bis 2020 ein wirkungsstärkeres und nebenwirkungsärmeres Mittel als FIN, DUT, MINOX etc. [Beitrag #348125 ist eine Antwort auf Beitrag #343771] :: Mo., 19 Oktober 2015 18:25
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Hanzumon
Beiträge: 102 Registriert: März 2013 Ort: München
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Naja, dass die Unternehmen an einer "dauerhaften Kur" kein großes Interesse haben, dürfte auch klar sein. Denke, dass man das neue Mittelchen auch dauerhaft wieder einnehmen muss. Damit da der größtmögliche Gewinn für die Unternehmen rausspringt. Mit 100% geheilten Kunden verdienen die Unternehmen ja auch nichts mehr.
Ich halte eigentlich zwei andere Ansätze für viel wichtiger:
a) Haarwurzeln klonen. Dann man unendlich viel transplantieren, wenn man das nötige Kleingeld hat.
b) Gen-Therapie und die ausgefallenen Haare kommen wird. Ein einmaliger Eingriff und dann hat man Ruhe.
Doch diese beiden Möglichkeiten werden sicher nicht bis 2020 kommen. Eher kommt ein verbessertes Fin raus. Bessere Wirkung, deutlich teuerer und die Nebenwirkungen lassen sich auf Dauer sicher auch nicht vermeiden. Wer will das eigentlich?
Also ich stelle mir unter "the Cure" auch nur eine komplette Lösung vor. Nochmal Noordwood 0. Ob ich dann irgendwie Noorwood 3 halten kann, wäre mir dauerhaft auch zu blöd. Eine einmalige Sache und dann ist Ruhe. Das erwarte ich mir. Das ist Lebensqualität. Und dafür könnte man auch deutlich mehr Geld verlangen.
Warum da die Industrie nicht viel mehr Geld investiert, ist mir sowieso ein Rätsel. Da wären Milliarden deutlich besser angelehnt, als in neue Kosmetika, die ja auch entwickelt wird. Als ob es zwischen einem Lippenstift vor 30 Jahren und heute große Veränderungen geben dürfte ...
Vielleicht haben die jüngeren hier noch Glück und "the Cure" kommt rechtzeitig zur Midlife-Crisis. Dann nochmal Durchstarten mit Anfang 50, Cabrio und vollem Haar. Ein bisschen träumen, muss ja auch noch erlaubt sein
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Aw: Haben wir bis 2020 ein wirkungsstärkeres und nebenwirkungsärmeres Mittel als FIN, DUT, MINOX etc. [Beitrag #348128 ist eine Antwort auf Beitrag #348125] :: Mo., 19 Oktober 2015 19:20
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vmPFC
Beiträge: 541 Registriert: April 2015
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Hanzumon schrieb am Mon, 19 October 2015 18:25Naja, dass die Unternehmen an einer "dauerhaften Kur" kein großes Interesse haben, dürfte auch klar sein. Denke, dass man das neue Mittelchen auch dauerhaft wieder einnehmen muss. Damit da der größtmögliche Gewinn für die Unternehmen rausspringt. Mit 100% geheilten Kunden verdienen die Unternehmen ja auch nichts mehr.
hat man erst einmal eine Verschwörungstheorie, kann selbst ökonomische Sach- bzw. Gegenargumente leicht aushebeln.
Immer das gleiche mit Verschwörungstheorien...
Fin seit 2009 (1.25mg/Woche); Minox seit 2011; Ket seit 2012 (1%/Tag)
Abgesetzt: Dut 2011-2017 (0. 05mg/Woche); RU 2014-2017 (3%/Tag)
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Aw: Haben wir bis 2020 ein wirkungsstärkeres und nebenwirkungsärmeres Mittel als FIN, DUT, MINOX etc. [Beitrag #348170 ist eine Antwort auf Beitrag #348128] :: Di., 20 Oktober 2015 10:56
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Hanzumon
Beiträge: 102 Registriert: März 2013 Ort: München
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vmPFC schrieb am Mon, 19 October 2015 19:20Hanzumon schrieb am Mon, 19 October 2015 18:25Naja, dass die Unternehmen an einer "dauerhaften Kur" kein großes Interesse haben, dürfte auch klar sein. Denke, dass man das neue Mittelchen auch dauerhaft wieder einnehmen muss. Damit da der größtmögliche Gewinn für die Unternehmen rausspringt. Mit 100% geheilten Kunden verdienen die Unternehmen ja auch nichts mehr.
hat man erst einmal eine Verschwörungstheorie, kann selbst ökonomische Sach- bzw. Gegenargumente leicht aushebeln.
Immer das gleiche mit Verschwörungstheorien...
Yo. Zum Glück habe ich nur BWL und Wirtschaftsrecht studiert und habe daher keine Ahnung von ökonomischen Zusammenhängen. Gibt aber abseits von Haaren auch viele interessante Projekte auf dem Gesundheitsmarkt, in die nicht investiert wird, weil die Rendite zu gering wäre. Warum soll es dann beim Thema Haarausfall viel anders sein?
Wer glaubt denn bitte ernsthaft, dass ein zufriedener und gesunder Patient den Unternehmen mehr am Herzen liegt, als dauerhaft steigende Gewinne? Soll auch Unternehmen geben, die dann Medikamente gegen Nebenwirkungen entwickeln, anstatt die Arzneimittel zu verbessern. Gibt auch Waffenhersteller, die auch Prothesen herstellen. Und es soll sogar Unternehmen geben, die Patente kaufe, damit ein Produkt nicht auf den Markt kommt ...
Irgendwie ist es schon noch was anders, die Pharmakonzerne zu kritisieren, anstatt von Aliens und dem 11.September zu erzählen ...
Eblich bedingter Haarausfall ist eine Krankheit, die mit den Genen zusammenhängt. Also sollte man das Problem auch auf der Gen-Ebene lösen.
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Aw: Haben wir bis 2020 ein wirkungsstärkeres und nebenwirkungsärmeres Mittel als FIN, DUT, MINOX etc. [Beitrag #348220 ist eine Antwort auf Beitrag #348140] :: Di., 20 Oktober 2015 19:19
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Nomadd
Beiträge: 3263 Registriert: Mai 2015 Ort: Deutschland
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caribeeean schrieb am Mon, 19 October 2015 22:16Jürgen87 schrieb am Sat, 22 August 2015 18:23Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sat, 22 August 2015 18:17Wenn Du alternative Mittel meinst wie Sperma, dann JA.
Schulmedizin eindeutig NEIN, da the cure nicht gewünscht.
Im nächsten Leben, dann hoffentlich mit ohne Haarausfall, werd ich nie was von diesem Forum wissen und die ganzen Kracher hier verpassen...
und mit dem Namen Norwood mit Spermamützchen auf die Welt kommen
Norwood wird Bukake-Girl in Japan
Hanzumon schrieb am Mon, 19 October 2015 18:25
Vielleicht haben die jüngeren hier noch Glück und "the Cure" kommt rechtzeitig zur Midlife-Crisis. Dann nochmal Durchstarten mit Anfang 50, Cabrio und vollem Haar. Ein bisschen träumen, muss ja auch noch erlaubt sein
http://s1.static.gotsmile.net/images/2010/09/25/5443.jpg_1285441432.jpg
http://cdn.twentytwowords.com/wp-content/uploads/Man-I-fell-in-love-with.jpg?af1676
How can I control my life when I can't control my hair?
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