Einnahme von Dapoxetin (SSRI) bei PFS [Beitrag #343898] :: Mo., 24 August 2015 05:46
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andrew84
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Hallo, ich leide vermutlich unter dem post finasteriden syndrom und nrhme momentan ab und zu Dapoxetin in Verbindung mit Tadalafil und Suldenafil zu mir, da ich neben Erektionsstörungen zu früh komme.
Ist es bei PFS schädlich, Dapo zu nehmen bezügl. des Hormonhaushalts?
Können Libidio Probleme auftauchen?
Dann würde ich evtl. lieber zu Tramadol greifen wollen.
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Aw: Einnahme von Dapoxetin (SSRI) bei PFS [Beitrag #343937 ist eine Antwort auf Beitrag #343936] :: Mo., 24 August 2015 16:58
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Jürgen87 schrieb am Mon, 24 August 2015 16:45Das aber wohl doch nur als letzte Möglichkeit, beschnitten soll wie besoffen sein, man hat nen hartes Ding aber wirklich Gefühl (so wie mit Vorhaut) hat man nicht mehr.
Es soll anders sein, das klar, weil man weniger von dem Zeug dran hat. Aber nicht unbedingt schlechter, vor allem ist es viel befriedigender (wesentlich) länger zu können, als mit mehr Kitzel aber darum nur kurz (insbesondere auch für die andere Seite).
Aber es ist natürlich eine Op und mit entsprechenden Risiken (auch im späteren Verlauf) verbunden.
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Aw: Einnahme von Dapoxetin (SSRI) bei PFS [Beitrag #343977 ist eine Antwort auf Beitrag #343949] :: Di., 25 August 2015 13:06
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andrew84 schrieb am Mon, 24 August 2015 19:14
Wollte aber wissen, ob jemand Erfahrung bezügl. Dapo bei pfs hat.
Eine solche Konstellation wirst du wohl kaum finden.
Grundsätzlich wirken sich SSRI - da sedierend - negativ auf die Libido aus. Klassische SSRI nimmt man ja fortlaufend und entsprechend kann die Libido auf dauer leiden. Dapo wird nicht in diesem Sinne verwendet, sondern nur nach Bedarf.
Eine dauerhafte Libiodveränderung sollte nur aufgrund hormoneller Veränderungen zustandekommen. Kaum dass das der Fall mit Dapo ist.
[Aktualisiert am: Di., 25 August 2015 13:06]
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Aw: Einnahme von Dapoxetin (SSRI) bei PFS [Beitrag #343980 ist eine Antwort auf Beitrag #343976] :: Di., 25 August 2015 13:12
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Jürgen87 schrieb am Tue, 25 August 2015 11:36Je mehr man mastubiert, desto unempfindlicher wir dman, bzw. desto besser kann man dosieren und dementsprechend auch beim Sex länger. Das kann man tatsächlich üben.
Die Technik sich vorher selbst zu befriedigen ist natürlich bekannt. Obgleich ich nicht sehe, wie das zur Aktverlängerung führen soll; höchstens dazu, dass man weniger motiviert ist und dementsprechend schwerer eine erneute Erektion bekommt. Für die meisten wohl unpraktikabel, da sie eh nur einmal können.. Umfragen zufolge praktizieren die meisten Paare ca 1x wöchentlich oder was.
Wie auch immer, alle solche Akrobationen (Medis oder "Techniken") im Vorfeld der Sache machen die Sache zur Planungssache und das ist doch irgendwie am Sinn vorbei?
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Aw: Einnahme von Dapoxetin (SSRI) bei PFS [Beitrag #343982 ist eine Antwort auf Beitrag #343898] :: Di., 25 August 2015 13:20
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Jürgen87
Beiträge: 1380 Registriert: Januar 2011
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Also ich habe mit keinem einzigen Wort geschrieben, dass man sich vorher einen runterholen soll. Das geht natürlich auch, aber ist das wie du richtig erkannt hast, natürlich nicht Sinn der Sache!
Ich rede von ausgiebiger, regelmäßiger, über Jahre "geübte" Masturbation. Hierdurch hat man ein ganz anderes Gefühl und man kann besser "dosieren". Und ich habe mir diesen Tip bereits von vielen unterschiedlichen Stellen geholt, unter anderem wirklich auf einer Erotikmesse von professionellen Darstellern
Das funktioniert wirklich wie ich bestätigen kann, teilweise, je nach Lebensituation und Lust masturbiere ich 2-3 Stunden am Stück, was für viele unerreichbar scheint. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, aber man ist dann so Profi, dass man beinah beliebig den Orgasmus rauszögern kann.
Bei einigen geht das sogar soweit, dass normaler Sex (Penetration) zu keinem Orgasmus mehr führt. Das ist aber eher unerwünscht.
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Aw: Einnahme von Dapoxetin (SSRI) bei PFS [Beitrag #343983 ist eine Antwort auf Beitrag #343982] :: Di., 25 August 2015 13:32
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Jürgen87 schrieb am Tue, 25 August 2015 13:20
Das funktioniert wirklich wie ich bestätigen kann, teilweise, je nach Lebensituation und Lust masturbiere ich 2-3 Stunden am Stück, was für viele unerreichbar scheint. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, aber man ist dann so Profi, dass man beinah beliebig den Orgasmus rauszögern kann.
Vielleicht funktioniert das wenn man nicht an Vorzeitigkeit leidet.
Ich kenne das was du beschreibst. Dann hört man einfach kurz davor kurz auf, um dann etwas später wieder fortzufahren. Das kann man stundenlang machen tatsächlich, nur das bringt auch nichts. Zumindest bei mir fürhrt das nicht zur "besseren Kontrolle".
Einziges, was etwas bringen kann, ist eine bestimmte Atmungstechnik: Im Prinzip muß man eine Art Hyperventilation herstellen, d.h. bei jedem Rein-Raus atmen, insbesondre beim Rein ausatmen; das andere ist sich ablenken, so dass man an etwas anderes denkt, insbesondere etwas das belustigend wirkt, weil das wahrscheinlich zu einer anders konfigurierten Hormonsituation im Körper führt. Nur, wiederum das mindert die Lust an der Sache und es wird zur Arbeit.
[Aktualisiert am: Di., 25 August 2015 13:33]
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Aw: Einnahme von Dapoxetin (SSRI) bei PFS [Beitrag #343992 ist eine Antwort auf Beitrag #343976] :: Di., 25 August 2015 14:47
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andrew84
Beiträge: 14 Registriert: Oktober 2011
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besser als mit der Hand zu masturbieren, finde ich die Möglichkeit, eine Gummi-Mumu zu verwenden )
Damit das lange Durchhalten zu üben, ist ein realistischeres Gefühl als mit der Hand, und das Gehirn entwöhnt sich evtl. nicht so.
Man stößt dann ja auch mit dem Becken, anstatt einfach nur Hand anzulegen.
Nach einer Weile Übung ist es auch kein Problem für mich, sehr schnell und mit festen Stößen zu penetrieren. (so bis zu 4 Stöße pro Sekunde Nach ein paar Minuten geht mir dann die Puste aus bzw. ich muss eine kurze Pause einlegen, um nicht zu kommen.
Da merke ich dann auch, wie die Prostata schön durchgerüttelt wird, was ein richtig gutes Gefühl ist, was ich bei normal schnellem Sex nicht merke.
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