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Aw: Haben wir bis 2020 ein wirkungsstärkeres und nebenwirkungsärmeres Mittel als FIN, DUT, MINOX etc. [Beitrag #343803 ist eine Antwort auf Beitrag #343802] :: So., 23 August 2015 00:26
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Drake32 schrieb am Sat, 22 August 2015 23:07Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sat, 22 August 2015 22:36imotski888 schrieb am Sat, 22 August 2015 20:09Also keiner von uns kann hellsehen, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass wir schon 2018 ein besseres mittel haben, wird aber ziemloch teuer zu anfang...
Das erzählt man uns seit gefühlten 100 Jahren und NICHTS ist in all den Jahren passiert. Minox und Fin gibts schon seit 30 Jahren.. also auch alles nichts neues. Warum sollte sich daran jetzt so plötzlich was ändern? Alles bleibt so wie es ist.
Weil bis heute noch nie so viele unternehmen etc für AGA geforscht wie je zu vor. Des Weiteren experimentieren einige erfahrene User mit
Gegen Krebs forschen auch viele und dennoch gibts seit 100 Jahren keine Fortschritte. Zumindest keine, die die Lebenserwartung erhöht.
Und was die User testen, interessiert der Pharmaindustrie einen feuchten Kericht.
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Aw: Haben wir bis 2020 ein wirkungsstärkeres und nebenwirkungsärmeres Mittel als FIN, DUT, MINOX etc. [Beitrag #343807 ist eine Antwort auf Beitrag #343803] :: So., 23 August 2015 01:09
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malcanum
Beiträge: 846 Registriert: Mai 2009 Ort: Deutschland
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Zitat:
Gegen Krebs forschen auch viele und dennoch gibts seit 100 Jahren keine Fortschritte. Zumindest keine, die die Lebenserwartung erhöht.
Woher nimmst du diese Erkenntnis?
Bei vielen Krebs Arten konnten schon große Fortschritte in der Behandlung erreicht werden. Die Antikörper Therapie verspricht sehr viel Potential. Es wurden dort schon erstaunliche Erfolge erreicht. Man schätzt das bis zum Jahr 2045 jeglicher Krebs damit geheilt werden kann. (Quelle habe ich nicht zur Hand, bitte selbst nachlesen im www). Bitte nicht vorschnell solche Verallgemeinerungen.
[Aktualisiert am: Mo., 24 August 2015 11:26] vom Moderator
Fin 1,25 mg jeden 2. Tag
Gewechselt von Liquid zu Minoxschaum 5% jeden Tag.
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Aw: Haben wir bis 2020 ein wirkungsstärkeres und nebenwirkungsärmeres Mittel als FIN, DUT, MINOX etc. [Beitrag #343811 ist eine Antwort auf Beitrag #343771] :: So., 23 August 2015 01:53
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Ebbe
Beiträge: 83 Registriert: März 2015
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Also dass es angeblich keine Fortschritte in der Krebsforschung gibt, ist völlig absurd! Die meisten Krebsarten sind heutzutage gut heilbar, wenn sie in einem frühen Stadium entdeckt werden. Vor ein paar Jahrzehnten war noch jede Krebsdiagnose fast ein Todesurteil!
Auch diese ständig zu hörende Verschwörungstheorie, es gäbe keine Cure, weil dies (von irgendeiner mysteriösen Macht) nicht erwünscht sei, ist hanebüchen. Ein bisschen logisches Denken reicht da aus.
1. Fall: ein kleines Unternehmen macht eine bahnbrechende Entdeckung. Diesem wäre es doch so was von egal, wenn es damit Merck, Pfitzer & Co. schadet. Es patentiert die Methode und wird reich damit. Punkt!
2. Fall: ein großer Konzern findet eine sehr wirksame Methode. Während es bisher nur ein mäßiges Produkt verkaufte, das von einem großen Teil der Nutzer wegen fehlender oder unzureichender Wirkung oder wegen Nebenwirkungen regelmäßig abgesetzt wurde, kann es sich nun zum absoluten Marktführer entwickeln. Jeder will das Produkt nutzen, weil es das einzige ist, was zuverlässig wirkt. Es wäre ein Milliardengeschäft. Es gibt NULL Grund, das Medikament zurückzuhalten. Die anderen Anbieter mit einem schlechteren Produkt gehen zugrunde. C'est la vie! Bzw. c'est Marktwirtschaft.
Die Frustration darüber, dass es die "Cure" noch nicht gibt und dass sie vermutlich auch noch eine Weile auf sich warten lassen wird (wenn sie denn überhaupt mal irgendwann kommt), sollte doch nicht zur Folge haben, dass man den Kopf völlig auszuschaltet und man das logische Denken aufgibt. Nur findet man immer wieder das Phänomen, dass gerade frustrierte Menschen am stärksten anfällig für abstruse Ideen und Fantasien sind.
Man sollte es einfach so betrachten, wie es ist: Haarausfall ist eine hochkomplexe Angelegenheit. Mittlerweile versteht man ihn schon deutlich besser als noch vor ein paar Jahrzehnten. Je mehr man in mühsamer Kleinstarbeit in Erfahrung bringt und je mehr sich die Puzzleteile zusammenfügen, desto eher kann man gezielt Lösungsstrategien entwickeln. Was die Zukunft bringen wird, wird sich zeigen. Vielleicht hat jemand früher oder später eine geniale Idee oder vielleicht wird es auch einfach einen unfassbaren Zufall geben (was in der Wissenschaft deutlich öfter vorkommt als man meinen mag). Aber bevor man irgendwelche Verschwörungstheorien von sich gibt, sollte man eher den Dutzenden Forschungsgruppen dankbar sein dafür, dass sie daran arbeiten eine Lösung zu finden. Denn eins ist sicher: tun sie es nicht meht, wird es defintiv niemals eine Cure geben!
[Aktualisiert am: So., 23 August 2015 01:56]
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Aw: Haben wir bis 2020 ein wirkungsstärkeres und nebenwirkungsärmeres Mittel als FIN, DUT, MINOX etc. [Beitrag #343817 ist eine Antwort auf Beitrag #343811] :: So., 23 August 2015 03:05
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Die Sache mit Replicel wird auf jeden Fall was werden, die Frage ist "nur" wann es soweit sein wird. Mein Eindruck ist aber, dass die handelnden Leute das unbedingt wollen und auch am liebsten relativ zügig. Insgesamt ist der Replicel-Ansatz ohnehin eine sehr edle Lösung. Ich kann mir irgendwie nur nicht vorstellen, dass eine Behandlung damit womöglich nicht mehr weit entfernt sein könnte, denn irgendwie ist das schon eine ziemlich krasse (im Sinne von modern, zeitgemäße) Methode.
Die Angearschten werden diejenigen sein, die keine Haare mehr haben, denn "the cure" wird's meiner Meinung nach nur dann sein, wenn man sich die Spritze rechtzeitig abholt.
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Aw: Haben wir bis 2020 ein wirkungsstärkeres und nebenwirkungsärmeres Mittel als FIN, DUT, MINOX etc. [Beitrag #344545 ist eine Antwort auf Beitrag #343771] :: Di., 01 September 2015 21:54
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Ich kann mir gut vorstellen das nun immer mehr "Pülferchen" wie RU, o.c., c.b., Seti etc. erscheinen, die schneller als Fin wirken, auch etwas besser, topisch und keine mehr so haarsträubenden NW mehr haben.
Das eines Tages ein Medi erscheint, welches Haare auf eine ausgebildete Glatze sprießen läßt, daran glaube ich nicht, und wird auch in den nächsten 10, 15 Jahren nicht kommen....
Nur wer noch ( genügend) Haare hat, kann sie retten...
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: Haben wir bis 2020 ein wirkungsstärkeres und nebenwirkungsärmeres Mittel als FIN, DUT, MINOX etc. [Beitrag #346822 ist eine Antwort auf Beitrag #344545] :: Sa., 03 Oktober 2015 17:25
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Gorilla
Beiträge: 696 Registriert: August 2011
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Sonic Boom schrieb am Tue, 01 September 2015 21:54Ich kann mir gut vorstellen das nun immer mehr "Pülferchen" wie RU, o.c., c.b., Seti etc. erscheinen, die schneller als Fin wirken, auch etwas besser, topisch und keine mehr so haarsträubenden NW mehr haben.
Das eines Tages ein Medi erscheint, welches Haare auf eine ausgebildete Glatze sprießen läßt, daran glaube ich nicht, und wird auch in den nächsten 10, 15 Jahren nicht kommen....
Nur wer noch ( genügend) Haare hat, kann sie retten...
und wie kann man diese Haare retten wenn man das Gefühl hat und es auch faktisch bei manchen so ist das Fin, Dut, Ru, Minox eher den Ausfalls beschleunigen ? Dann wäre es ja besser nix zu tun.
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Aw: Haben wir bis 2020 ein wirkungsstärkeres und nebenwirkungsärmeres Mittel als FIN, DUT, MINOX etc. [Beitrag #346824 ist eine Antwort auf Beitrag #346822] :: Sa., 03 Oktober 2015 17:29
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Haar2O
Beiträge: 5071 Registriert: Januar 2012
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Gorilla schrieb am Sat, 03 October 2015 17:25Sonic Boom schrieb am Tue, 01 September 2015 21:54Ich kann mir gut vorstellen das nun immer mehr "Pülferchen" wie RU, o.c., c.b., Seti etc. erscheinen, die schneller als Fin wirken, auch etwas besser, topisch und keine mehr so haarsträubenden NW mehr haben.
Das eines Tages ein Medi erscheint, welches Haare auf eine ausgebildete Glatze sprießen läßt, daran glaube ich nicht, und wird auch in den nächsten 10, 15 Jahren nicht kommen....
Nur wer noch ( genügend) Haare hat, kann sie retten...
und wie kann man diese Haare retten wenn man das Gefühl hat und es auch faktisch bei manchen so ist das Fin, Dut, Ru, Minox eher den Ausfalls beschleunigen ? Dann wäre es ja besser nix zu tun.
Fin, Minox, RU sind doch völlig obsolet.
Seti wird kommen u.U ein pge2 analog oder ähnliches.
Die antiandrogene Schiene ist mit RU im Grunde bis zum äußersten ausgeschöpft.
Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur
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Aw: Haben wir bis 2020 ein wirkungsstärkeres und nebenwirkungsärmeres Mittel als FIN, DUT, MINOX etc. [Beitrag #346836 ist eine Antwort auf Beitrag #346835] :: Sa., 03 Oktober 2015 19:34
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Haar2O
Beiträge: 5071 Registriert: Januar 2012
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Pandemonium schrieb am Sat, 03 October 2015 19:27Haar2O schrieb am Sat, 03 October 2015 17:29Fin, Minox, RU sind doch völlig obsolet.
Etwas zu optimistisch oder?
Dass Fin, Minox oder auch RU "veraltet" sind, hat nicht viel mit Optimismus zu tun.
Aber ja, zumindest Seti kann ich mittlerweile (für mich zumindest) aufgrund meiner Beobachtungen als effektiven Fin/Dut Ersatz einschätzen
[Aktualisiert am: Sa., 03 Oktober 2015 19:34]
Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur
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Aw: Haben wir bis 2020 ein wirkungsstärkeres und nebenwirkungsärmeres Mittel als FIN, DUT, MINOX etc. [Beitrag #346837 ist eine Antwort auf Beitrag #346836] :: Sa., 03 Oktober 2015 19:58
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Haar2O schrieb am Sat, 03 October 2015 19:34Pandemonium schrieb am Sat, 03 October 2015 19:27Haar2O schrieb am Sat, 03 October 2015 17:29Fin, Minox, RU sind doch völlig obsolet.
Etwas zu optimistisch oder?
Dass Fin, Minox oder auch RU "veraltet" sind, hat nicht viel mit Optimismus zu tun.
Aber ja, zumindest Seti kann ich mittlerweile (für mich zumindest) aufgrund meiner Beobachtungen als effektiven Fin/Dut Ersatz einschätzen
Veraltet ja, aber man braucht es (leider) noch. Wollen wir hoffen, dass deine erfreulichen Erfolge mit Seti auch für die Allgemeinheit reproduzierbar sind.
[Aktualisiert am: Sa., 03 Oktober 2015 19:58]
"Der Plural von 'Anekdote' ist nicht 'Evidenz'."
- Alan I. Leshner
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