Aber da ich ja der Ansicht bin, dass die männliche Alopezie ihre evolutionäre Darseinsberechtigung deswegen hat,(bei allen Affenarten ist dies keine Thema)
damit es keine Überbevölkerung gibt bzw. sich nicht zu alte Männer fortpflanzen sollen, entkräftige ich die mittlere These.
(Verlust an Attraktivität, Anziehungskraft auf das weibliche Geschlecht)

Das ist echt abenteuerlich! Wenn die Evolution diese Absichten HÄTTE, dann würde es auch für Männer die Wechseljahre geben.

ist das wirklich Dein Ernst?

Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sun, 16 August 2015 14:26

Das ist echt abenteuerlich! Wenn die Evolution diese Absichten HÄTTE, dann würde es auch für Männer die Wechseljahre geben.

...und jetzt hat die Evolution auch noch Absichten.
***Edit***

In deinem ersten steht quasi:

Frauen stehen auf eine Hohe Stirn da diese Intelligenz suggeriert die Frauen nicht besitzen.


trolololololol geil Lennox ^^

Packt die Eugenik-Keule aus...

Zu den Fotos, wo sind die denn her, noch aus den Lehrbüchern des dritten Reichs

Mal ernsthaft darauf eingegangen, die Fotos zeigen wohl Kinder/ Jugendliche orientalischer oder vorderasiatischer Herkunft. Bei Ethnien dieser Gefilde, gerade auch bei Indern ist ein auffällig niedriger Haaransatz häufiger als bei Europäern.

Unsinn, dass Alopezie dazu dient, keine Überbevölkerung entstehen zu lassen, genug Glatzköpfe pflanzen sich fort, anscheinend nicht erst, seitdem es Geld gibt.
Außerdem kann es bezweifelt werden, dass die Natur überhaupt etwas vorsieht, um die Bevölkerungsentwicklung im Rahmen zu halten.

Balle schrieb am Sun, 16 August 2015 16:50

Packt die Eugenik-Keule aus...

Zu den Fotos, wo sind die denn her, noch aus den Lehrbüchern des dritten Reichs

Mal ernsthaft darauf eingegangen, die Fotos zeigen wohl Kinder/ Jugendliche orientalischer oder vorderasiatischer Herkunft. Bei Ethnien dieser Gefilde, gerade auch bei Indern ist ein auffällig niedriger Haaransatz häufiger als bei Europäern.

Unsinn, dass Alopezie dazu dient, keine Überbevölkerung entstehen zu lassen, genug Glatzköpfe pflanzen sich fort, anscheinend nicht erst, seitdem es Geld gibt.
Außerdem kann es bezweifelt werden, dass die Natur überhaupt etwas vorsieht, um die Bevölkerungsentwicklung im Rahmen zu halten.

Das ist wie gesagt eine kognitive Krankheit, die sich durch die gesamten Ethien aller Gefilde zieht, du willst was europäisches?
http://4.bp.blogspot.com/-KuGdPwc2G44/ToVLTe_y9vI/AAAAAAAABpo/-mAuB7nd2Ko/s1600/010.JPG

hier afroamerikanisch:
http://ullikientzl.betel-charity.org/wp-content/uploads/2012/04/IMG_3371.jpg

Auf deine letzte Aussage gehe ich mich lieber nicht ein, weil das zu nichts führt, außer endlos langen Diskussionen, ohne dabei auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.
Im Endeffekt kann das keiner zu hundert prozent sagen, ich habe ja nur gesagt, dass das meine These ist, das ist es, was für mich am meisten Sinn ergibt.
Bin nicht religiös aber glaube einfach nichts geschieht ohne Grund.

Aber ich hätte dennoch eine Frage an dich, wieso ist der Mensch die einzigste Spezies bei der genetische Alopezie vorkommt?

Balle schrieb am Sun, 16 August 2015 16:50

Packt die Eugenik-Keule aus...

Zu den Fotos, wo sind die denn her, noch aus den Lehrbüchern des dritten Reichs

Mal ernsthaft darauf eingegangen, die Fotos zeigen wohl Kinder/ Jugendliche orientalischer oder vorderasiatischer Herkunft. Bei Ethnien dieser Gefilde, gerade auch bei Indern ist ein auffällig niedriger Haaransatz häufiger als bei Europäern.

Unsinn, dass Alopezie dazu dient, keine Überbevölkerung entstehen zu lassen, genug Glatzköpfe pflanzen sich fort, anscheinend nicht erst, seitdem es Geld gibt.
Außerdem kann es bezweifelt werden, dass die Natur überhaupt etwas vorsieht, um die Bevölkerungsentwicklung im Rahmen zu halten.

Das ist wie gesagt eine kognitive Krankheit, die sich durch die gesamten Ethien aller Gefilde zieht, du willst was europäisches?
http://4.bp.blogspot.com/-KuGdPwc2G44/ToVLTe_y9vI/AAAAAAAABpo/-mAuB7nd2Ko/s1600/010.JPG

hier afroamerikanisch:
http://ullikientzl.betel-charity.org/wp-content/uploads/2012/04/IMG_3371.jpg

Auf deine letzte Aussage gehe ich mich lieber nicht ein, weil das zu nichts führt, außer endlos langen Diskussionen, ohne dabei auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.
Im Endeffekt kann das keiner zu hundert prozent sagen, ich habe ja nur gesagt, dass das meine These ist, das ist es, was für mich am meisten Sinn ergibt.
Bin nicht religiös aber glaube einfach nichts geschieht ohne Grund.

Aber ich hätte dennoch eine Frage an dich, wieso ist der Mensch die einzigste Spezies bei der genetische Alopezie vorkommt?

Die Frage was Frauen instinktiv (also unbewusst) an Männern reizt, ist so alt wie die "Männ"scheit ( ) selbst.

Rhesus Macaques (auf Englisch)

An denen wurde auch RU getestet.

Sonst sehr viel Blödsinn hier in dem Thread (meine Theorie).

krx schrieb am Sun, 16 August 2015 18:32

Rhesus Macaques (auf Englisch)

An denen wurde auch RU getestet.

Sonst sehr viel Blödsinn hier in dem Thread (meine Theorie).

Blödsinn ist auch, das Rhesus Affen an Alopezie leiden.
Obgleich der Befall von Parasiten oder Krankheiten Haarausfall bei diversen Säugetieren hervorrufen kann,
nicht zu verwechseln mit dem saisonalen Haarausfall,
ist dieser nicht durch Androgene verursacht, anders als bei uns.

Androgenetic alopecia,[...] occurs in human beings and other primates such as the stump-tailed macaque[...]

Aber da ich ja der Ansicht bin, dass die männliche Alopezie ihre evolutionäre Darseinsberechtigung deswegen hat,(bei allen Affenarten ist dies keine Thema)
damit es keine Überbevölkerung gibt bzw. sich nicht zu alte Männer fortpflanzen sollen, entkräftige ich die mittlere These.
(Verlust an Attraktivität, Anziehungskraft auf das weibliche Geschlecht

Und an Haar20 bezüglich Andropause, die fängt ja schon mit 20 an, ab da sinkt der Testospiegel wieder, das wird wohl eher ein normaler Alterungsprozess sein.

Nicht nur die Stirnhöhe KANN Aufschluss über die Intelligenz einer Person geben, auch die Ausformung des Hinterkopfes. ***Edit***

Mein Fazit:
Die Haarlinie/ Haarbeschaffenheit sind fundamentale Bestandteile in einem männlichen Gesicht, wenn es um die Attraktivität geht.
(machen ca 70% des Gesamteindruckes aus)
Eine zu kleine Stirn kann unter Umständen, eine genetische Instabilität /Anomalie andeuten, siehe die oben genannten kognitiven Behinderungen.

Aber ich hätte dennoch eine Frage an dich, wieso ist der Mensch die einzigste Spezies bei der genetische Alopezie vorkommt?

Pandemonium schrieb am Sun, 16 August 2015 14:53

Nicht nur die Stirnhöhe KANN Aufschluss über die Intelligenz einer Person geben, auch die Ausformung des Hinterkopfes. ***Edit***

@Mona: Bitte das ist Eugenik in Reinform...

Lennox hat da eh alles in einen Topf geworfen, gut durchgerührt und Schlüsse gezogen.

#KlugScheißModusOn

Nur zur Mikrozephalie: Mikroenzephalie ist eine schwere Entwicklungsstörung, die auch mit kognitiven Beeinträchtigungen (kognitive Symptome) einhergeht.

Für Mikrozephalie gibt es viele Ursachen (z.B. Infektionen, Alkoholkonsum während der Schwangerschaft). Das heißt aber auch, dass Mikroenzephalie ein Symptom verschiedener Syndrome sein kann. Und diese Syndrome können auch lediglich durch die Umwelt bedingt sein ohne eine genetische Komponente zu haben (z.B. fetales Alkoholsyndrom).

#KlugScheißModusOff

Ergo: Bereits der "genetische Aufhänger" des Threads ist hinfällig.

Äpfel und Birnen...

zeig mir bitte auch nur eine psychologische (z.B. Intelligenzdiagnostik) oder neurowissenschaftliche Studie, die diesen Schluss zulässt.

Nebenbei: Im Hinterkopf liegt der (primäre) visuelle Cortex, der hat mit Intelligenz wenig zu tun
(edit: ist aber eh unwichtig)

tl;dr

ach, richtig: Ich hatte in meinem vorherigen Post noch die fachspezifischen Basics in Biologie/Genetik, Psychologie und Neurologie vergessen... ***Edit***

Dem habe ich nichts entgegenzusetzen, lieber vmPFC ***Edit***

***Edit***

Wenn dir bereits ein drei Zeilen langer Post zu lang ist, scheint dir das Lesen ja eher eine unliebsame Last zu sein.