ich habe relativ feine Haare mit Tendenz zu schnellem Nachfetten. Darüber hinaus habe ich im Nacken-/Hinterkopfbereich insgesamt vier, evtl auch fünf Wirbel. Zusammen mit der diffusen Oberkopfausdünnung ist das gerade im Sommer für mich ein großes Problem. Bei minimaler körperlicher Anstrengung fange ich an zu schwitzen und zwar fast nur auf dem Kopf. Wenn ich mit den Fingerkuppen die Kopfhaut berühre, habe ich anschließend Schweißtropfen an den Fingern... Unnötig zu erwähnen, dass die nassen, verklebten Haare komplett in sich zusammen fallen und im Bereich der Hinterkopfwirbel mehr Blicke auf die Kopfhaut gewähren als mir lieb ist. Gekämmt oder im trockenen Zustand bin ich mit der Tonsur recht zufrieden.
Meine Frage: Was kann ich außer RU und gelegentlich Ket dagegen unternehmen?
@Blackster: Was denkst du denn, was ich die ganze Zeit schon mache Wie du siehst, allerdings mit bescheidenem Erfolg. Das Problem existiert aber auch in den kälteren Jahreszeiten. Bevor ich an anderen Körperstellen schwitze, läuft's bereits auf der Rübe.
@UndEinsNoch: Das Nachfetten der Haare habe ich mit Ket und RU recht gut in den Griff bekommen. Die Haut in den GHE hat früher nach einem halben Tag bereits wieder vor Fett geglänzt. Jetzt sind die GHE trockener als die Stirn.
Du hast aber insofern recht, dass ich am Kopf scheinbar ein "Lüftungsproblem" habe. Wenn ich die Hand knapp über die Haare halte, spüre ich deutlich eine feuchte Wärme - auch ohne direkt zu schwitzen.