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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342626 ist eine Antwort auf Beitrag #342616] :: Mo., 10 August 2015 12:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Intoleranz1 schrieb am Mon, 10 August 2015 10:31
Denke ich werde mich niemals damit abfinden können.


Solange die körperlichen Makel vorhanden sind, wird sich das auch nicht ändern.
Wie Balle oben schon geschrieben hat.
Und wer sich mit seiner AGA/Glatze arrangiert hat, der hat das ohne Therapie gemacht.




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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342627 ist eine Antwort auf Beitrag #342626] :: Mo., 10 August 2015 12:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Blackster schrieb am Mon, 10 August 2015 12:09
Intoleranz1 schrieb am Mon, 10 August 2015 10:31
Denke ich werde mich niemals damit abfinden können.


Solange die körperlichen Makel vorhanden sind, wird sich das auch nicht ändern.


Sorry, wenn das für dich so stimmen mag und du nicht über den Tellerrand blicken magst, ist das dein Ding. So etwas aber als "Wahrheit" hinzustellen ist etwas weit aus dem Fenster gelehnt.

Zitat:

Und wer sich mit seiner AGA/Glatze arrangiert hat, der hat das ohne Therapie gemacht


Ja, weil diese Menschen eine passende Grundeinstellung dafür hatten. Im NLP würde man sagen, diese Menschen hatten genug Ressourcen oder auch passende Strategien parat diesem Prolbem zu begegnen. Sie waren einfach flexibler. Diese Grundeinstellung ist aber nicht angeboren, diese ist erlernt. Und diese kann auch nachträglich erlernt bzw. auch geändert werden. Das muss nicht immer zwangsläufig eine Therapie sein. Viele Menschen kämpfen teils Jahre mit sich bis sich der innere Konflikt plötzlich auflöst. Sie sehen ihr vermeintliches Problem plötzlich auch durch eine ganz andere Brille. Aber zu jahrelangen Kämpfen muss es nicht kommen, eine Therapie kann das eben beschleunigen.



[Aktualisiert am: Mo., 10 August 2015 12:51]


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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342629 ist eine Antwort auf Beitrag #342432] :: Mo., 10 August 2015 13:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich kanns mir nicht vorstellen, dass sowas etwas bringen soll. Dann müßte man auch jede Frau zum Arzt schicken nur weil sie nen schöneren oder größeren Busen haben möchte, oder zu fett ist.
Wenn ich ne Allergie gegen Gräser hab, geh ich ja auch nicht zum Psychologen, sondern zum Arzt.

Wer sich auf dem Gebiet behandeln hätte sollen, war wohl PopStar Michael Jackson. Sich ne schönere Nase operieren zu lassen ist nicht schlimm, aber sich unzählige male unters Messer legen zu lassen, ist schon heftig. Wobei ich mal gelesen hab, das er auch seinen Affe operieren lies.

Bei HA hilft nur eins rehctzeitig anfangen, und das richtige Medi finden, oder man findetsich mit ab ( ich könnte es jedenfalls nicht).




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342631 ist eine Antwort auf Beitrag #342432] :: Mo., 10 August 2015 14:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Würden sich eigentlich alle in diesem Forum umbringen, wenn sie ihre Haare nicht wiederbekommen könnten? Ist falsche Hoffnung das einzige was euch am Leben hält?

Brecht mal kurz aus eurem Kopf aus und schaut euch das von außen an. Für mich ist nicht viel Unterschied zwischen einem Michael Jackson, der sich 10 mal die Nase operieren lässt und jemandem der glaubt, dass sein Leben ohne Haare ein einziges Loch ist. Es sind nur Haare! Ja, man schaut nicht ganz so gut aus wie mit Haaren, aber in wievielen Situationen im Leben ist Aussehen denn bitte wichtig? Ihr könnt Sport machen, reisen, euch mit Kumpels besaufen, kreativ sein, konstruktiv sein, engagiert sein, lesen, schreiben, was auch immer. Nichts davon erfordert auch nur einen Hauch von Attraktivität und trotzdem kann alles davon verdammt erfüllend sein.

Ich hätte nie gedacht, dass Therapie hier so einen verdammt schlechten Ruf hat.

Und bevor irgendwer meckert: Ich bin 24 und Norwood 3.




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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342638 ist eine Antwort auf Beitrag #342629] :: Mo., 10 August 2015 15:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sonic Boom schrieb am Mon, 10 August 2015 13:10
Ich kanns mir nicht vorstellen, dass sowas etwas bringen soll. Dann müßte man auch jede Frau zum Arzt schicken nur weil sie nen schöneren oder größeren Busen haben möchte, oder zu fett ist.

Wenn eine Frau deswegen die Lebenslust verliert, nichts mehr isst und nicht mehr aus dem Bett kommt - JA, dann braucht sie Hilfe!

Zitat:

Wenn ich ne Allergie gegen Gräser hab, geh ich ja auch nicht zum Psychologen, sondern zum Arzt.


Du musst mir jetzt unbedingt den Zusammenhang zwischen einer Allergie und einem psychischen Problem erklären - darauf bin ich mehr als als gespannt.

Zitat:

Wer sich auf dem Gebiet behandeln hätte sollen, war wohl PopStar Michael Jackson. Sich ne schönere Nase operieren zu lassen ist nicht schlimm, aber sich unzählige male unters Messer legen zu lassen, ist schon heftig. Wobei ich mal gelesen hab, das er auch seinen Affe operieren lies.

Bei HA hilft nur eins rehctzeitig anfangen, und das richtige Medi finden, oder man findetsich mit ab ( ich könnte es jedenfalls nicht).


Bei allem Respekt Sonic, sehr viele hier haben eine etwas aggressivere AGA als einem normalen altersbedingten Haarschwund. Die hier so oft gehandelten Medis verhelfen im Idealfall diesen Personen eine Verlangsamung des Prozesses, halten ihn aber nicht auf und machen ihn schon gar nicht rückgängig (mir ist in 10 Jahren jedenfalls kein einziger Bericht zu Ohren und Augen gekommen).

Nochmal - es geht hier um Tendenzen zu einer Depression und nicht um eine etwas übetriebene Eitelkeit mit der es sich dennoch leben lässt. Aber selbst für letzteren kann es sich lohnen einmal abzuwägen nicht eine Akzeptanz der Dinge in Betracht zu ziehen. Das widerspricht sich auch nicht mit einer weiteren Behandlung des HA. Aber es macht schon einen entscheidenden Unterschied ob ich mein persönlcihes Glück vom Erfolg einer HA-Behandlung ausmache oder ob ich einfach mal teste um zu sehen was passiert.

[Aktualisiert am: Mo., 10 August 2015 15:13]


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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342652 ist eine Antwort auf Beitrag #342631] :: Mo., 10 August 2015 17:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
JimmyT schrieb am Mon, 10 August 2015 14:18
Es sind nur Haare!


Haare sind nicht alles im Leben und trotzdem gibts du tausende Euros für RU und anderen Kram aus.
Das passt wie oben erwähnt alles nicht zusammen Jimmy Laughing

Meide das Forum hier doch einfach und lass der AGA ihren Lauf.
Kommst doch bei den Frauen auch mit Glatze an Cool




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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342654 ist eine Antwort auf Beitrag #342432] :: Mo., 10 August 2015 17:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
...war klar, dass man sich im Kreis drehen würde.

Irgendwie rafft niemand, was benutzer81 und JimmyT meinen (, weil für andere unvorstellbar?)




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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342656 ist eine Antwort auf Beitrag #342654] :: Mo., 10 August 2015 17:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Tut mir leid, aber bisher hab ich hier keinen plausiblen Grund für eine Therapie gelesen.




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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342657 ist eine Antwort auf Beitrag #342432] :: Mo., 10 August 2015 17:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
glaube ich dir absolut




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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342658 ist eine Antwort auf Beitrag #342614] :: Mo., 10 August 2015 18:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Mon, 10 August 2015 10:14
Ich glaube es kursiert ein grundlegend falsches Bild von einem Therapeuten bzw. einer Therapie. Auch bin ich überrascht mit welcher Selbstverständlichkeit einer Therapie der Nutzen abgesprochen wird.

Wir alle therapieren uns rund um die Uhr selbst. Wenn wir Fehlschläge erleiden, uns Missgeschicke passieren, die Umstände sich überraschend zu unserem Nachteil verändern, haben wir alle gewisse Denk- und Verhaltensstrategien die wir anwenden um mit diesen Dingen entsprechend umzugehen. Hätten wir diese Strategien nicht, würden wir bei jedem noch so kleinen Problem sehr vermutlich in Letargie verfallen und eine handfeste Depression entwickeln. Das ist natürlich Blödsinn. Ein Problem mag uns einige Tage oder Wochen begleiten, wir lernen aber irgendwann damit umzugehen bzw. das Problem selbst zu beheben oder entwickeln eine Strategie um uns mit dem Problem zu arrangieren. Oft ist das Problem hinterher gar kein Problem mehr.

Daher sage ich ja immer - es freut sicherlich keinen Mann wenn er merkt dass er seine Haare verliert. Der überwiegende Teil aber lernt aber damit umzugehen, manchmal schneller, manchmal langsamer.

Jetzt kann es aber auch passieren, dass man sich in eine negative Gedankenschleife hineinmanövriert, aus welcher es sehr schwer wird wieder alleine herauszukommen. Plötzlich funktioniert es mit der Neuausrichtung im Kopf nicht mehr. Die Fähigkeit neue Strategien zu entwickeln scheint verloren. Es wirkt aussichts- und ausweglos. Im Gegenteil, man dreht sich irgendwo im Kreis und mit jeder Wiederholung der Gedankenschleife fühlt man sich immer beschissener - bis man in einer handfesten Depression gefangen ist. Das Problem wird durch die ständige Wiederholung dieser Gedankenschleife derart aufgebläht, dass es alles positive in sämtlichen Lebensbereichen überschattet.

Wenn man im Wald steht, sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Und genauso verhält es sich mit diesen negativen Endlosschleifen an Gedanken aus denen man selbst nicht mehr herauskommt. Ein Therapeut (Coach oder sonstige Hilfesteller) macht nichts anderes als sich diese Denkgewohnheiten obejektiv anzusehen, um anschließend dem Klienten aufzuzeigen in welchem Denkmuster er gefangen ist. Sie sind Profis im Erkennen dieser Muster. Manchmal reicht es schon aus den Wald wieder zu sehen und das Problem verliert seinen Stellenwert. Oft ist aber Arbeit nötig um diesen Kreis zu druchbrechen. Ein (Verhaltens-)Therapeut erarbeitet zusammen mit dem Klienten neue Wege, aus dieser Negativspirale wieder hauszufinden.

Weder manipuliert er den Klienten noch übt irgendeinen magischen Vodoozauber aus. Er gibt lediglich eine Hilfestellung, damit der Klient wieder die Fähigkeit erlangt sich selbst, sein Leben und sein Problem wieder in einem anderen Licht zu sehen. Oftmals reicht schon die Verschiebung um winzige Nuancen um eine positive Kettenreaktion in Gang zu setzen. Die eigentliche Arbeit leistet hier aber der Klient selbst. Ein Therapeut kann nur dabei helfen.




Jaja ist schon klar Cool , ich war selbst mal wegen Depressionen beim Psychotherapeuten, daher habe ich sicher keine überholten Vorurteile.
Was das objektive Betrachten von Denkweisen und Verhaltensmustern ,die Vermittlung von Kompetenzen zur Selbsthilfe, sowie die Wahrnehmung und Aktivierung von Ressourcen ect. blabla betrifft, tappe ich sicher auch nicht ganz im Dunkeln, da ich vom Beruf Sozialarbeiter bin.

Ich kann damit schon umgehen, auch wenn es mir zu schaffen macht, gerade als Langhaarträger. Aber dass es wesentlich Wichtigeres gibt, vor Allem auf langfirstige Sicht gesehen, ist mir natürlich bewusst, erlebe ich ja auch schließlich tagtäglich.
Ein bisschen Trauern (in Relation natürlich) sollte aber ok sein, da brauche ich nicht versuchen, mich neuronal umzuprogrammieren oder Ähnliches, ich kann es mir ruhig eingestehen.

[Aktualisiert am: Mo., 10 August 2015 18:49]


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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342668 ist eine Antwort auf Beitrag #342658] :: Mo., 10 August 2015 20:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Balle, es geht immer um den Schweregrad einer Depression. Eine kleine depressive Verstimmung hat jeder einmal. Mit einer etwas erhöhten Eitelkeit lässt vielleicht auch noch leben auch wenns einem oftmals den Tag vermiest. Aber wenn richtiges Leid beginnt, so dass der Alltag nicht mehr zu stemmen ist, dann sehe ich keinen anderen Weg als sich Hilfe zu suchen. Und außerdem - es kommt immer auf die Mitarbeit des Klienten an. Wenn ich im Vorfeld das alles schon als Blödsinn erachte, wird mir der beste Therapeut nicht helfen können. Insofern haben Blackster und andere hier recht dass das für sie wohl niemals eine hilfreiche Option sein wird.

[Aktualisiert am: Mo., 10 August 2015 20:08]


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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342710 ist eine Antwort auf Beitrag #342668] :: Di., 11 August 2015 05:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Mon, 10 August 2015 20:08
Balle, es geht immer um den Schweregrad einer Depression. Eine kleine depressive Verstimmung hat jeder einmal. Mit einer etwas erhöhten Eitelkeit lässt vielleicht auch noch leben auch wenns einem oftmals den Tag vermiest. Aber wenn richtiges Leid beginnt, so dass der Alltag nicht mehr zu stemmen ist, dann sehe ich keinen anderen Weg als sich Hilfe zu suchen. Und außerdem - es kommt immer auf die Mitarbeit des Klienten an. Wenn ich im Vorfeld das alles schon als Blödsinn erachte, wird mir der beste Therapeut nicht helfen können. Insofern haben Blackster und andere hier recht dass das für sie wohl niemals eine hilfreiche Option sein wird.



Du hast meinen Beitrag aber schon komplett gelesen Frage Da steht nämlich, dass ich selbst mal wegen Depressionen beim Psychotherapeuten war, da bin ich bestimmt nicht wegen einer depressiven Verstimmung ohne Krankeitswert hingegangen. Ebenso das mit der Mitwirkung, kenne ich aus eigener Erfahrung, sowie aus der fachlichen Perspektive vom Ansatz Rolling Eyes

Wie gesagt, wenn Einen wirklich nur eine Sache runterzieht, eben der Haarausfall, sollte man auch da ansetzen. Da kann man dann den Psychologen auch in der
Westentasche lassen.


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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342716 ist eine Antwort auf Beitrag #342710] :: Di., 11 August 2015 09:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Balle schrieb am Tue, 11 August 2015 05:34


Wie gesagt, wenn Einen wirklich nur eine Sache runterzieht, eben der Haarausfall, sollte man auch da ansetzen. Da kann man dann den Psychologen auch in der [/color]Westentasche lassen.


Da spricht ja überhaupt nichts dagegen am HA anzusetzen. Aber seien wir doch mal realistisch an dieser Stelle - wie groß sind die Erfolgsaussichten?


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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342730 ist eine Antwort auf Beitrag #342432] :: Di., 11 August 2015 12:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Warum beteiligst du dich dann noch hier am Forum, wenn die Erfolgsaussichten sowieso gleich NULL sind ?
Ist das nicht frustrierend, hier andauernd reinzuschauen und zu sehen, dass nichts passiert ?
Schließ doch einfach ab mit dem Thema HA und genieße dein Leben, soweit es geht.

Falls dich das doch alles zu sehr belastet, soll ja ne Verhaltenstherapie eventuell was bringen Smile




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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342732 ist eine Antwort auf Beitrag #342730] :: Di., 11 August 2015 12:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Blackster schrieb am Tue, 11 August 2015 12:06
Warum beteiligst du dich dann noch hier am Forum, wenn die Erfolgsaussichten sowieso gleich NULL sind ?
Ist das nicht frustrierend, hier andauernd reinzuschauen und zu sehen, dass nichts passiert ?
Schließ doch einfach ab mit dem Thema HA und genieße dein Leben, soweit es geht.

Falls dich das doch alles zu sehr belastet, soll ja ne Verhaltenstherapie eventuell was bringen Smile



Falls du es nicht mitbekommen hast, bin ich hier a) noch als Mod tätig und b) interessieren mich neue Ansätze ebenso wie jeden anderen.

Dafür habe ich mich früher zu lange damit beschäftigt, als das es mich nicht interessiert. Aber nein, es ist nicht frustrierend. Nicht mehr.

Und nochmal - wenn jemand am Boden bezügliches des Themas HA liegt, seinen Alltag nicht mehr auf die Reihe bekommt und deswegen über eine Therapie nachdenkt, dann macht es keinen Sinn ihm den Ratschlag zu geben an den Haaren zu arbeiten. Ist wie einem depressiven zu sagen er solle doch mal glücklich sein... Dead


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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342733 ist eine Antwort auf Beitrag #342432] :: Di., 11 August 2015 12:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Niemand gibt sich damit zufrieden, nur weil er ne Therapie macht.
Entweder kämpft man dagegen an, oder man akzeptiert irgendwann von sich aus.

Wer das nötige Kleingeld hat, dem empfehle ich eine HT.
Da stehen die Chancen auf Besserung bei 50/50.




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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342734 ist eine Antwort auf Beitrag #342432] :: Di., 11 August 2015 12:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
oh, mann! immer diese absoluten binären aussagen: "null", "niemand", "entweder...oder" etc.

es gibt ein kontinuum zwischen "ist mir scheißegal" und "ist für mich das wichtigste".

evtl. wäre gerade bei solche eingefahrenen simplen gedankenstrukturen eine therapie mal ganz sinnvoll?
man wird ja nicht jünger und damit meist auch nicht "schöner". irgendetwas ist nämlich immer...

[Aktualisiert am: Di., 11 August 2015 13:25]




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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342736 ist eine Antwort auf Beitrag #342432] :: Di., 11 August 2015 13:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich finde das schlimme ist das man sich ab einem gewissen Status im Spiegel nicht mehr selbst wieder erkennt. Beim älterwerden ist das ein langsamer Prozess, man hat viel Zeit sich dran zu gewöhnen. Aber der HA kann so übel schnell kommen und man wird regelrecht überfallen davon. Ich kenne übrigens beide Seiten der Psyche und Haarausfall. Mein Status war damals schlechter als heute und es hat mich null interessiert. Dann kamen größere Probleme im Leben, Depressionen usw. und plötzlich, praktisch von heute auf morgen war ich am Boden zerstört wegen meinem HA. Ich habe es bis heute nicht geschafft wieder zu meiner alten unbekümmertheit zurückzukommen, trotz mehreren Therapien. Ich hoffe aber immer noch darauf das es mal wieder besser wird, weiß mittlerweile aber nicht mehr wie das gehen soll.

[Aktualisiert am: Di., 11 August 2015 13:32]




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Gewechselt von Liquid zu Minoxschaum 5% jeden Tag.

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Aw: Anderer Ansatz. Psychotherapie. [Beitrag #342739 ist eine Antwort auf Beitrag #342734] :: Di., 11 August 2015 13:53 Zum vorherigen Beitrag gehen
vmPFC schrieb am Tue, 11 August 2015 12:52

man wird ja nicht jünger und damit meist auch nicht "schöner". irgendetwas ist nämlich immer...


Thumbs Up Alleine das zu akzeptieren kann schon ein Befreiungsschlag sein


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