RU und Ket = dauerhafte Augenschädigung?! [Beitrag #332332] :: Mo., 13 April 2015 00:55
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Opera
Beiträge: 7 Registriert: Dezember 2014
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RU als auch Ket verursachen (wie auch fin topisch) bei mir starke Augenbeschwerden. Jucken, Brennen, Druckgefühl, Schmerzen (teilweise schlafraubend). Jetzt sind bei mir in den letzten Monaten starke Mouches volantes (Glaskörpertrübungen) aufgetreten. Eine genetische Disposition dazu hab ich wohl. Nur sind sie bei mir innerhalb kürzester Zeit aufgetreten und jetzt schon stärker als bei meinem Vater.
Ket hab ich schon auf 5mg ED und RU auf 10 mg ED reduziert keine Besserung. Wenn ich RU und Ket nicht mehr verwenden kann, weiß ich nicht mehr weiter. Dann hab ich alles Erfolgversprechende probiert. Bei meiner schon vorhandenen Ausdünnung bin ich dann bald bei Norwood 6 bis 7. Mit 23 ist das bitter. Die Depressionen um Haarausfall und Augenprobleme nehmen mir inzwischen die meiste Lebensqualität und ich fliege inzwischen durch alle Prüfungen. Eine Glatze kann ich mir nicht vorstellen. (ungünstige Kopfform und weiteres)
Die Frage die ich mich vor allem quäle ist ob topische Antiandrogene den Glaskörper wirklich so stark schädigen können? Der zeitliche Zusammenhang zwischen Fin topisch/Ket/RU den Beschwerden und den immer stärker werdenden Trübungen ist deutlich.
Aktuell: Minoxidil+Panstostin+Alkohol Mischung
(2% Minoxidil. 0,010% Alphastradiol)
Früher: Nebenwirkungen auf Fin (Oral und Topisch) RU und Ketokonazol
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Aw: RU und Ket = dauerhafte Augenschädigung?! [Beitrag #332337 ist eine Antwort auf Beitrag #332332] :: Mo., 13 April 2015 03:12
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Also ich nehm RU und Ket shampoo auch, hab aber keine Beschwerden. Sunken eyes hab ich durch Fin bekommen! Hab es aber nie gemerkt. Erst als Humboldt, christian und noch einige das hier vor Jahren mal aufdeckten, hab ich ältere Bilder mit neuen verglichen und bin zum Augenarzt....
Dann lass doch Ket weg und nimm nur RU, vielleicht ist es dann besser.
Ja, stimm ich dir zu, Glatze ist immer ungünstig! Egal in welchem Alter!
Volles Haar ist besser wie ein 6 ' er Im Lotto. Wünsch dir gute Besserung und viel Erfolg!
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: RU und Ket = dauerhafte Augenschädigung?! [Beitrag #332339 ist eine Antwort auf Beitrag #332332] :: Mo., 13 April 2015 07:37
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pilos
Beiträge: 26927 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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schneide dir erstmal vernünftig die haare
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: RU und Ket = dauerhafte Augenschädigung?! [Beitrag #332366 ist eine Antwort auf Beitrag #332332] :: Mo., 13 April 2015 13:25
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Opera
Beiträge: 7 Registriert: Dezember 2014
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Danke für die Antworten. Fin oral hab ich zwischen Ende Juli und Dezember 2014 in Dosen von 1,25 mg bis runter auf 0,1 mg probiert und hatte dabei durchgängig NW. (Libido, Potenz, ...) Das war der Grund, weshalb ich angefangen habe im Forum mitzulesen. Fin topisch von Oktober bis Dezember in Dosen zwischen 0,05% und 0,005% probiert. Dabei erstmals die Sache mit den Augen. Darum **** ich mich vor Dut - oral wie topisch - einfach an.
Ket werde ich wirklich längere Zeit weglassen. Meine RU Anagenic-Solution werde ich wohl irgendwie weiterverwenden.
Hab das Problem, dass ich mit der Augenärztin kaum über RU reden kann. Von wegen nicht zugelassener Stoff. Mir geht's vor allem um die Schädigung am Glaskörper. Ein Dan26 schreibt auf baldtruthtalk, dass er vom RU solche Trübungen bekommen hat...
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Aw: RU und Ket = dauerhafte Augenschädigung?! [Beitrag #342317 ist eine Antwort auf Beitrag #332332] :: Do., 06 August 2015 12:09
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Mir ist jetzt nach etwas Stress und Monitorarbeit (Zusammenhang unklar) dasselbe widerfahren und es macht mir doch mehr Angst, als ich am Anfang eingestehen wollte.
Mouches volantes "werden kleine schwarze Punkte, Flecken oder fadenartige Strukturen im Gesichtsfeld bezeichnet, die sich in charakteristisch huschender Weise gemeinsam mit der Blickrichtung verschieben, wobei sie um eine Grundposition herum langsam schwingende Bewegungen ausführen." Diese verklumpten Kollagenfasern nerven und stören die Konzentration und den Alltag extrem, egal ob bei Dialogen, Textbearbeitung.
Es handelt sich dabei grundlegend eigentlich um ein anatomisches Problem, da in der Glaskörperflüssigkeiten Unregelmäßigkeiten, "Verklumpungen" auftauchen, die nicht die Sehschärfe, aber das Sichtfeld durch Bewegung und Ablenkung negativ beeinflussen. Zusammenhängend damit wird stellenweise die Psyche gesehen, insbesondere heißt es hier, dass bei Nichtbeachtung eine gewisse Gewöhnung auftritt, die das Problem mildert. Dieser Effekt hätte jedoch für mich keinerlei Relevanz, wenn sich das ganze sowieso verschlechtert.
Daher die Frage, v.a. auch an den Threadersteller: Kann das mit der antiandrogenen Therapie zusammenhängen? Insbesondere deshalb, da das trotz jungen Alters - 21 - aufgetreten ist und eher als Altersproblem bekannt ist?
Hatte ja von April - Mai Fin 1mg, 0,5mg versucht und immense Augenprobleme wie sunken eyes und Trockenheit gehabt, einen zweiten Fin-Versuch mit 0,125mg von Sep-Dez habe ich auch abgebrochen. Seit Juni 14 ist ja RU dabei, größtenteils als alleiniges Treatment, aber in hohen Dosen. Dennoch hatte ich nie Augenprobleme wie die Fin-typische Trockenheit oder Schlieren wahrgenommen.
Weiß jemand darüber etwas, ob das Problem generell durch die AGA-Therapie kommen könnte und ob es eher mit den Fin-Schädigungen oder dem RU zusammenhängen könnte?
So ein Treatment ist leider eine Risiko-Nutzen-Abwägung mit unbekanntem Risiko und größtenteils auch unbekanntem Nutzen
[Aktualisiert am: Do., 06 August 2015 12:14]
Abgesetzt:Finasterid (nach 2 Monaten wegen Nebenwirkungen), Setipiprant (nach 1,5 Jahren wegen Wirkungslosigkeit)
aktuell: 1-2ml RU 5%, 1ml Pyrilutamide 0.5%, 1ml Minox (Bart)
'Der Norwood von heute ist der Traum von morgen' 28Jahre NW2 auf dem Weg zu NW3
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Aw: RU und Ket = dauerhafte Augenschädigung?! [Beitrag #342322 ist eine Antwort auf Beitrag #342317] :: Do., 06 August 2015 13:09
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ricc123
Beiträge: 403 Registriert: Februar 2015
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Kahlschläger schrieb am Thu, 06 August 2015 12:09Mir ist jetzt nach etwas Stress und Monitorarbeit (Zusammenhang unklar) dasselbe widerfahren und es macht mir doch mehr Angst, als ich am Anfang eingestehen wollte.
Mouches volantes "werden kleine schwarze Punkte, Flecken oder fadenartige Strukturen im Gesichtsfeld bezeichnet, die sich in charakteristisch huschender Weise gemeinsam mit der Blickrichtung verschieben, wobei sie um eine Grundposition herum langsam schwingende Bewegungen ausführen." Diese verklumpten Kollagenfasern nerven und stören die Konzentration und den Alltag extrem, egal ob bei Dialogen, Textbearbeitung.
Es handelt sich dabei grundlegend eigentlich um ein anatomisches Problem, da in der Glaskörperflüssigkeiten Unregelmäßigkeiten, "Verklumpungen" auftauchen, die nicht die Sehschärfe, aber das Sichtfeld durch Bewegung und Ablenkung negativ beeinflussen. Zusammenhängend damit wird stellenweise die Psyche gesehen, insbesondere heißt es hier, dass bei Nichtbeachtung eine gewisse Gewöhnung auftritt, die das Problem mildert. Dieser Effekt hätte jedoch für mich keinerlei Relevanz, wenn sich das ganze sowieso verschlechtert.
Daher die Frage, v.a. auch an den Threadersteller: Kann das mit der antiandrogenen Therapie zusammenhängen? Insbesondere deshalb, da das trotz jungen Alters - 21 - aufgetreten ist und eher als Altersproblem bekannt ist?
Hatte ja von April - Mai Fin 1mg, 0,5mg versucht und immense Augenprobleme wie sunken eyes und Trockenheit gehabt, einen zweiten Fin-Versuch mit 0,125mg von Sep-Dez habe ich auch abgebrochen. Seit Juni 14 ist ja RU dabei, größtenteils als alleiniges Treatment, aber in hohen Dosen. Dennoch hatte ich nie Augenprobleme wie die Fin-typische Trockenheit oder Schlieren wahrgenommen.
Weiß jemand darüber etwas, ob das Problem generell durch die AGA-Therapie kommen könnte und ob es eher mit den Fin-Schädigungen oder dem RU zusammenhängen könnte?
So ein Treatment ist leider eine Risiko-Nutzen-Abwägung mit unbekanntem Risiko und größtenteils auch unbekanntem Nutzen
Ich denke was bisher wohl bekannt ist, dass die Meibom-Drüse, welche das Auge feucht hält, von Androgenen profitiert während sie durch Östrogene gestört wird....Warum Fin negative Auswirkungen auf die Augen hat, kann man sich dann denken.
Wie RU es schafft auch auf die Augen zu gehen (was bei mir definitiv der Fall ist) kann ich mir jedoch auch nicht erklären, da eigentlich sehr wenig systemisch geht und die HWZ auch kurz ist...
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Aw: RU und Ket = dauerhafte Augenschädigung?! [Beitrag #342324 ist eine Antwort auf Beitrag #342322] :: Do., 06 August 2015 13:22
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ricc123 schrieb am Thu, 06 August 2015 13:09
Ich denke was bisher wohl bekannt ist, dass die Meibom-Drüse, welche das Auge feucht hält, von Androgenen profitiert während sie durch Östrogene gestört wird....Warum Fin negative Auswirkungen auf die Augen hat, kann man sich dann denken.
Wie RU es schafft auch auf die Augen zu gehen (was bei mir definitiv der Fall ist) kann ich mir jedoch auch nicht erklären, da eigentlich sehr wenig systemisch geht und die HWZ auch kurz ist...
Danke, ja genau, das ist das bekannte. Es kann ja auch nicht miteinander zusammenhängen, ich wollte es u.a. auch deshalb nennen, falls der Zusammenhang doch zu häufig für den Zufall aufgetreten ist..
Abgesetzt:Finasterid (nach 2 Monaten wegen Nebenwirkungen), Setipiprant (nach 1,5 Jahren wegen Wirkungslosigkeit)
aktuell: 1-2ml RU 5%, 1ml Pyrilutamide 0.5%, 1ml Minox (Bart)
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Aw: RU und Ket = dauerhafte Augenschädigung?! [Beitrag #342330 ist eine Antwort auf Beitrag #342317] :: Do., 06 August 2015 14:10
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peci123
Beiträge: 458 Registriert: Februar 2007
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Kahlschläger schrieb am Thu, 06 August 2015 12:09Mir ist jetzt nach etwas Stress und Monitorarbeit (Zusammenhang unklar) dasselbe widerfahren und es macht mir doch mehr Angst, als ich am Anfang eingestehen wollte.
Mouches volantes "werden kleine schwarze Punkte, Flecken oder fadenartige Strukturen im Gesichtsfeld bezeichnet, die sich in charakteristisch huschender Weise gemeinsam mit der Blickrichtung verschieben, wobei sie um eine Grundposition herum langsam schwingende Bewegungen ausführen." Diese verklumpten Kollagenfasern nerven und stören die Konzentration und den Alltag extrem, egal ob bei Dialogen, Textbearbeitung.
Es handelt sich dabei grundlegend eigentlich um ein anatomisches Problem, da in der Glaskörperflüssigkeiten Unregelmäßigkeiten, "Verklumpungen" auftauchen, die nicht die Sehschärfe, aber das Sichtfeld durch Bewegung und Ablenkung negativ beeinflussen. Zusammenhängend damit wird stellenweise die Psyche gesehen, insbesondere heißt es hier, dass bei Nichtbeachtung eine gewisse Gewöhnung auftritt, die das Problem mildert. Dieser Effekt hätte jedoch für mich keinerlei Relevanz, wenn sich das ganze sowieso verschlechtert.
Daher die Frage, v.a. auch an den Threadersteller: Kann das mit der antiandrogenen Therapie zusammenhängen? Insbesondere deshalb, da das trotz jungen Alters - 21 - aufgetreten ist und eher als Altersproblem bekannt ist?
Hatte ja von April - Mai Fin 1mg, 0,5mg versucht und immense Augenprobleme wie sunken eyes und Trockenheit gehabt, einen zweiten Fin-Versuch mit 0,125mg von Sep-Dez habe ich auch abgebrochen. Seit Juni 14 ist ja RU dabei, größtenteils als alleiniges Treatment, aber in hohen Dosen. Dennoch hatte ich nie Augenprobleme wie die Fin-typische Trockenheit oder Schlieren wahrgenommen.
Weiß jemand darüber etwas, ob das Problem generell durch die AGA-Therapie kommen könnte und ob es eher mit den Fin-Schädigungen oder dem RU zusammenhängen könnte?
So ein Treatment ist leider eine Risiko-Nutzen-Abwägung mit unbekanntem Risiko und größtenteils auch unbekanntem Nutzen
Ich habe auch mouches vollantes seit ich vor 10 Jahren an den Stirnhöhlen operiert wurde. An den Augen wurde nichts gemacht. Ich weiß es noch ganz genau, wie ich aus der Narkose erwachte und der Schwester schwarze Punkte und Schlieren an der weißen Wand beschrieb. Die sagte, dass es wohl von der Narkose käme. Als es nach Wochen nicht weg ging, habe ich es mal untersuchen lassen und die Diagnose mouches vollantes bekommen. Es behindert nicht groß und als besonders störend nehme ich es auch nicht wahr. Im Prinzip fällt es nur auf, wenn es extrem hell ist z.Bsp. Tageslicht mit Sonnenschein und man auf etwas helles blickt. eine weiße Wand z.Bsp.
Bei mir muss die Ursache irgendein mechanisches Problem sein durch die Op, da in dem Bereich auch die Sehnerven verlaufen. Therapieren kann man es laut Aussage des Augenarztes nicht, aber wie erwähnt ist es nicht sonderlich störend.
Fin seit 1999 - 1mg bis 2008, EOD bis 2016, aktuell E3D
NW 1,5 relativ stabil, leicht schleichend Richtung NW2
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Abgesetzt nach jeweils > ein Jahr: Foligain, Cetrizin,
Vitamin E topisch, Minox+Ketcreme, Isoflavone,
Minoxfoam morgens, Fin topisch, Minox/Stemox, Rizinusöl(3/4Jahr), Wounding 1,5mm weekly (1,5 Jahre),
abgesetzt nach 8 Jahren(09/18): Minox ab 2011 1x abends, ab 04/2017 Minox/RU4%
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Aw: RU und Ket = dauerhafte Augenschädigung?! [Beitrag #342332 ist eine Antwort auf Beitrag #342324] :: Do., 06 August 2015 14:47
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ru-power
Beiträge: 3817 Registriert: März 2013
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Kahlschläger schrieb am Thu, 06 August 2015 13:22ricc123 schrieb am Thu, 06 August 2015 13:09
Ich denke was bisher wohl bekannt ist, dass die Meibom-Drüse, welche das Auge feucht hält, von Androgenen profitiert während sie durch Östrogene gestört wird....Warum Fin negative Auswirkungen auf die Augen hat, kann man sich dann denken.
Wie RU es schafft auch auf die Augen zu gehen (was bei mir definitiv der Fall ist) kann ich mir jedoch auch nicht erklären, da eigentlich sehr wenig systemisch geht und die HWZ auch kurz ist...
Danke, ja genau, das ist das bekannte. Es kann ja auch nicht miteinander zusammenhängen, ich wollte es u.a. auch deshalb nennen, falls der Zusammenhang doch zu häufig für den Zufall aufgetreten ist..
ist das nicht genau andersrum
[Aktualisiert am: Do., 06 August 2015 14:48]
NW0/1 seit Anfang 2013 - 30J
-> seit Behandlungsbeginn keine Verschlechterung/stetige Verbesserung
2x pro Woche Ketlotion nach Pilos (mit Dexpanthenol)
täglich: Sebamed Shampoo mit Piroctone Olamine
Meine Story in Kurzform:
https://www.alopezie.de/fud/index.php?t=msg&goto=426342/#msg_426342
abgesetzt: Dutasterid+ Finasterid
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Aw: RU und Ket = dauerhafte Augenschädigung?! [Beitrag #342333 ist eine Antwort auf Beitrag #342332] :: Do., 06 August 2015 14:50
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ricc123
Beiträge: 403 Registriert: Februar 2015
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ru-power schrieb am Thu, 06 August 2015 14:47Kahlschläger schrieb am Thu, 06 August 2015 13:22ricc123 schrieb am Thu, 06 August 2015 13:09
Ich denke was bisher wohl bekannt ist, dass die Meibom-Drüse, welche das Auge feucht hält, von Androgenen profitiert während sie durch Östrogene gestört wird....Warum Fin negative Auswirkungen auf die Augen hat, kann man sich dann denken.
Wie RU es schafft auch auf die Augen zu gehen (was bei mir definitiv der Fall ist) kann ich mir jedoch auch nicht erklären, da eigentlich sehr wenig systemisch geht und die HWZ auch kurz ist...
Danke, ja genau, das ist das bekannte. Es kann ja auch nicht miteinander zusammenhängen, ich wollte es u.a. auch deshalb nennen, falls der Zusammenhang doch zu häufig für den Zufall aufgetreten ist..
ist das nicht genau andersrum
Nein
https://www.rosenfluh.ch/media/arsmedici/2010/04/Das_trockene_Auge.pdf
[Aktualisiert am: Do., 06 August 2015 14:51]
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Aw: RU und Ket = dauerhafte Augenschädigung?! [Beitrag #342344 ist eine Antwort auf Beitrag #342330] :: Do., 06 August 2015 21:20
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Ambrose
Beiträge: 64 Registriert: August 2014
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peci123 schrieb am Thu, 06 August 2015 14:10Therapieren kann man es laut Aussage des Augenarztes nicht, aber wie erwähnt ist es nicht sonderlich störend.
Mir fliegen diese Dinger auch schon seit einigen Jahren vor den Augen herum. Von Zeit zu Zeit kommen auch immer mal wieder ein paar dazu. Bin mal gespannt, wo das endet. Eine Gewöhnung tritt zwar ein, aber gerade wenn man beim Lernen über seinen Büchern und Skripten sitzt (oder wie gerade am Monitor...) kann es schon ziemlich nervig sein und die Konzentration behindern. Aber die Aussage meines Augenarztes war auch, dass es generell völlig harmlos ist.
Es gibt Augentropfen, die manchen geholfen haben sollen. Allerdings würden diese Tropfen hier von vielen als "Snake Oil" bezeichnet werden. Die Wirksamkeit ist wohl nicht erwiesen. Außerdem gibt es auch Laserbehandlungen, aber die bekommt man in der Regel nicht gezahlt oder so. Und Erfolg lässt sich auch nicht sicherstellen. Einfach mal ein bisschen in Google rumsuchen, was man da so findet... Ach ja, die Esoteriker gibt es natürlich auch. Die "Mücken" wären ein Zeichen dafür, dass mit der Psyche was nicht stimmt, man müsse wieder in Einklang kommen, etc. Aber davon halte ich am allerwenigsten.
Finasterid 0,5mg/täglich seit Juni '15, Ket Shampoo 1-2x Woche seit Okt. '15 wieder dabei
Abgesetzt: Biotin (Okt. '14 bis März'15), Diclo (Dez. '14 bis März '15), Ket Shampoo (Nov. '14 bis Juni '15)
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Aw: RU und Ket = dauerhafte Augenschädigung?! [Beitrag #342400 ist eine Antwort auf Beitrag #332332] :: Fr., 07 August 2015 10:21
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Danke für die Tipps, angenehm differenziert!
Werde acht geben, auch wenn ich das RU nicht direkt im Verdacht haben und beobachten, jedoch gleichermaßen versuchen, der Fluse keinen Raum zu geben, sie letztendlich wegzuignorieren..
Kommen soll ja sowieso Seti bei mir, vllt kann das RU zT. ersetzen
Abgesetzt:Finasterid (nach 2 Monaten wegen Nebenwirkungen), Setipiprant (nach 1,5 Jahren wegen Wirkungslosigkeit)
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