Kalium [Beitrag #338260] :: So., 14 Juni 2015 20:14
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Kalium ist ein sehr Unterschätzes Mineral. Bluttest sind nicht aussagekräftig da sich 98% Kalium in den Zellen befinden.
Minoxidil ist ein Kaliumkanal Öffner welches der Zelle erlaubt Nährstoffe durch die Membran zu Schleussen.
Eine Tägliche Kalium Menge kann nur Geschätzt werden und liegt bei ca 2 Gramm. (ca. 600 Gramm Bannen = 5-6 Bannanen)
Wobei dieser noch viel hoher liegen müsste bei den Unmengen an Natrium.
Ich schätze das wir ca 6Gramm Täglich bräuchten.
Ganz Interessant fand ich bei der Ivory Dome Theorie das nicht nur Kalzium, Magnesium Ablagerungen gibt sondern auch Natrium Ablagerungen.
Natrium (von dem haben wir sicher Genug) sowie Kalium ermöglicht Kalzium und Magnesium Ablagerungen wieder zu Lösen.
Was haltet ihr davon?
Der Elektrolyt- und der Säure-Basen-Haushalt sind untrennbar verknüpft und müssen im Zusammenspiel betrachtet werden. Während etwa eine akute Azidose zu einer Hyperkaliämie führt, verursacht eine chronische, latente Azidose einen ausgeprägten intrazellulären Kalium- und Magnesiummangel sowie einen Calciumverlust aus dem Knochen.
Das Nebennierenhormon Aldosteron spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts. Da die ursprüngliche Ernährung des Menschen und aller Säugetiere natriumarm und kaliumreich war, dient Aldosteron der Rückresorption von Natrium und Wasser und der Ausscheidung von überschüssigem Kalium, Säureäquivalenten und Stickstoff (als Ammonium). Die heutige Ernährungs- und Lebensweise stellt diesen bewährten Mechanismus auf eine harte Probe. Dauerstress, Übergewicht, Insulinresistenz und säurebildende Ernährung lassen die Cortisol- und Aldosteronpegel steigen, die den Mineralocorticoid-Rezeptor aktivieren. Obwohl wir uns natriumreich und kaliumarm ernähren, sind Aldosteron und Cortisol nach oben reguliert. So werden die überschüssigen Säureäquivalente und Stickstoff aus unserer proteinreichen Nahrung ausgeschieden, aber gleichzeitig kommt es zu einer weiteren Überladung mit Natriumchlorid und zum Verlust von Kalium, Magnesium und Calcium.
http://www.drjacobsweg.eu/natrium-kalium-gleichgewicht/
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Aw: Kalium [Beitrag #338265 ist eine Antwort auf Beitrag #338260] :: So., 14 Juni 2015 22:10
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Natrium und Kalium sind Lösungsmittel Mineralien des Körpers. Sie helfen, Kalzium und Magnesium in Lösung im Blut. Wenn die Menge dieser Mineralstoffe wird in den Geweben (nicht das Blut, in den meisten Fällen) zu niedrig ist, dann Calcium und Magnesium wird beginnen, aus dem Blut auszufällen und harte Ablagerungen auf dem ganzen Körper. Dies kann auf eine Haarmineralanalyse als Calciumschale und / oder Magnesium-Hülle reflektiert werden.
Natrium- und Kalium-Abnahme in den Geweben, wenn die Nebennieren ernährungs verarmt. Das ist heute sehr verbreitet. Aldosteron, einem Hormon, Nebennieren, behält den Natriumspiegel im Körper, und Kalium oft steht und fällt mit Natrium. Aus diesem Grund ist die Korrektur eines Calcium Schale beinhaltet Wiederherstellen der Nebenniere Aktivität. Dies erhöht die Gewebe Natrium- und Kaliumwerte, und wenn dies der Fall ist das Calcium Schale oder abnormal Verkalkung kann vom Körper resorbiert werden. Dies wird jegliche und alle Symptome in diesem Artikel beschrieben korrigieren.
http://drlwilson.com/Articles/CALCIUM%20SHELL.htm
Paradox finde ich das Frau öfters und eine stärke "Schale" haben als Männer.
Das kann wirklich nur am DHT liegen oder das Östrogen Schutzt die Äderchen..
http://www.researchgate.net/publication/267744252_Androgens_block_outward_potassium_currents_and_decrease_spontaneous_action_potentials_in_GH3_cells
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Aw: Kalium [Beitrag #338267 ist eine Antwort auf Beitrag #338260] :: So., 14 Juni 2015 22:26
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Das Hormon Aldosteron und der Elektrolyt-Haushalt
Der Elektrolyt- und der Säure-Basen-Haushalt sind untrennbar verknüpft und müssen im Zusammenspiel betrachtet werden. Während etwa eine akute Azidose zu einer Hyperkaliämie führt, verursacht eine chronische, latente Azidose einen ausgeprägten intrazellulären Kalium- und Magnesiummangel sowie einen Calciumverlust aus dem Knochen.
Das Nebennierenhormon Aldosteron spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts. Da die ursprüngliche Ernährung des Menschen und aller Säugetiere natriumarm und kaliumreich war, dient Aldosteron der Rückresorption von Natrium und Wasser und der Ausscheidung von überschüssigem Kalium, Säureäquivalenten und Stickstoff (als Ammonium). Die heutige Ernährungs- und Lebensweise stellt diesen bewährten Mechanismus auf eine harte Probe. Dauerstress, Übergewicht, Insulinresistenz und säurebildende Ernährung lassen die Cortisol- und Aldosteronpegel steigen, die den Mineralocorticoid-Rezeptor aktivieren. Obwohl wir uns natriumreich und kaliumarm ernähren, sind Aldosteron und Cortisol nach oben reguliert. So werden die überschüssigen Säureäquivalente und Stickstoff aus unserer proteinreichen Nahrung ausgeschieden, aber gleichzeitig kommt es zu einer weiteren Überladung mit Natriumchlorid und zum Verlust von Kalium, Magnesium und Calcium.
Während hohe Aldosteronspiegel bei hohen Kalium- und niedrigen Natriumspiegeln physiologisch sind, wirkt die Kombination aus erhöhten Aldosteron- und Natriumspiegeln bei relativem Kaliummangel pathologisch. Eine effektive Natriumausscheidung ist auf diese Weise nicht möglich, weshalb Natrium und Chlorid zunehmend im Bindegewebe, in der Lymphe und in Zellen eingelagert werden. Die Auswirkungen können auf Dauer dramatisch sein: Bluthochdruck, Lymphödeme und ödematöse Erkrankungen, metabolisches Syndrom, Nierenerkrankungen, Hypercalciurie, Herzarrhythmien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Kollagenablagerungen, Entzündungen, Fibrosierung von Herz- und Blutgefäßen, Muskelschwäche, eine gesteigerte Entzündungsaktivität über NF-kappaB-Aktivierung bis hin zu Herzversagen oder einem nephrotischen Syndrom.
http://www.drjacobsweg.eu/natrium-kalium-gleichgewicht/
Dihydrotestosterone stimulates aldosterone secretion by H295R human adrenocortical cells.
Yanes LL1, Romero DG.
Author information
Abstract
Men exhibit a higher incidence of cardiovascular diseases than do women. The cardiovascular actions of sex steroids have been suggested as primary factors in mediating this sex difference. The mechanisms by which sex steroids, androgens and estrogens, mediate cardiovascular actions remain unclear. Excess aldosterone secretion has been associated with cardiovascular diseases. The hypothesis tested in this study was that at physiological concentrations, androgens stimulate and estradiol inhibits aldosterone secretion by human adrenal cells. In contrast to our hypothesis, physiological concentrations of sex steroids did not modify aldosterone secretion by H295R human adrenocortical cells. However, supraphysiological concentrations (300-1000 nM) of dihydrotestosterone (DHT) significantly stimulated basal and Angiotensin II-mediated aldosterone secretion. The stimulatory effect of DHT on aldosterone secretion was not blocked by the classical androgen receptor blocker flutamide. The stimulatory effect of DHT on aldosterone secretion was also independent of the intra-adrenal renin-angiotensin system since it was neither modified by treatment with the Angiotensin II receptor type 1 blocker losartan or the angiotensin converting enzyme inhibitor captopril. Inhibitors of the calmodulin/calmodulin-dependent protein kinase (CaMK) and protein kinase C intracellular signaling pathways abolished the DHT stimulatory effect on aldosterone secretion by H295R cells. In conclusion, physiological concentrations of sex steroids did not modify aldosterone secretion by human adrenal cells. However, supraphysiological concentrations of DHT-stimulated aldosterone secretion by human adrenal cells by the calmodulin/CaMK and protein kinase C intracellular signaling pathways but independently of the classical androgen receptor. Supraphysiological doses of androgen may promote cardiovascular diseases via stimulation of aldosterone secretion.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19428991
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Aw: Kalium [Beitrag #338273 ist eine Antwort auf Beitrag #338267] :: So., 14 Juni 2015 23:43
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Alexander1988
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Inwiefern hat jetzt ein Kaliummangel etwas mit Haarausfall zu tun kann mir das jemand vl bitte erklären greets
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Aw: Kalium [Beitrag #338305 ist eine Antwort auf Beitrag #338260] :: Mo., 15 Juni 2015 17:58
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Alexander1988
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schon klar aber inwiefern hat ein KALIUMMANGEL etwas mit Haarausfall zu tun? greets
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Aw: Kalium [Beitrag #338306 ist eine Antwort auf Beitrag #338305] :: Mo., 15 Juni 2015 17:59
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Alexander1988
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postest du nur irgendetwas aus dem Internet das du reinkopierst???
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Aw: Kalium [Beitrag #338367 ist eine Antwort auf Beitrag #338325] :: Mo., 15 Juni 2015 23:55
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Alexander1988
Beiträge: 506 Registriert: Juni 2014 Ort: Around the World
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dann bitte sei so nett und erkläre mir weshalb Kalium gegen Haarausfall helfen soll ( mit eigenen Worten bitt ) würde mich sehr freuen,greets
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Aw: Kalium [Beitrag #366337 ist eine Antwort auf Beitrag #338846] :: Mo., 06 Juni 2016 23:29
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Konsum früher: Natrium: 0,8 g/Tag, Kalium: 10 g/Tag
Konsum heute: Natrium: 3,5 g/Tag, Kalium: 3,5 g/Tag
Quelle: Wikipedia
Klar, dass das Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Kann mir gut vorstellen, dass AGA ein Kaliummangel ist.
Was halten denn die Minox-Anwender von der Idee, tägl. 10 g Kalium zu konsumieren + zusätzlich einen TL Kaliumcarbonat in ihr Minox zu kippen?
Minox öffnet die Kaliumkanäle, aber wenn zu wenig Kalium zugeführt wird, nützt das Öffnen auch nichts. Logischerweise.
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Aw: Kalium [Beitrag #430706 ist eine Antwort auf Beitrag #430701] :: Do., 07 März 2019 16:43
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pilos
Beiträge: 26801 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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weil es nichts bringt
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Kalium [Beitrag #430707 ist eine Antwort auf Beitrag #430701] :: Do., 07 März 2019 16:51
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Haar2O
Beiträge: 5073 Registriert: Januar 2012
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Bis-2019-Norwood-null schrieb am Thu, 07 March 2019 15:01
Immerhin bestätigen Studien, dass Glatzenträger (sowohl Frauen, als auch Männer) deutlich erhöhte Werte des....
Bei AGA-Betroffenen ist alles mögliche erhöht oder zu niedrig....
Leider verstehst du auch nach gefühlt 100 Jahren in diesem Forum nicht den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität, man man man...
Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur
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Aw: Kalium [Beitrag #430710 ist eine Antwort auf Beitrag #430708] :: Do., 07 März 2019 17:40
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Haar2O
Beiträge: 5073 Registriert: Januar 2012
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Bis-2019-Norwood-null schrieb am Thu, 07 March 2019 17:03
Naja, du hast die Lösung gegen AGA ja auch noch nicht gefunden.
Und was Korrelation und was Kausalität ist, weiß wohl niemand so genau
Lol....
Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur
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