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Aw: Finasterid & Alkohol & Prostatakrebs [Beitrag #334367 ist eine Antwort auf Beitrag #334348] :: Fr., 01 Mai 2015 23:24
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PhilippKl
Beiträge: 89 Registriert: Januar 2015
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"25. August 2009
Ärzte, die trinkfeste Patienten betreuen, sollten in Zukunft
ihre Kollegen der Urologie bemühen: Schon 50 g Alkohol am Tag erhöhen das Prostatakrebsrisiko massiv. Komasaufen oder am Ende eines langen Tages einfach ein wenig Bier, Wein oder Korn was folgt ist vielleicht viel Arbeit für Krebsmediziner und Urologen gleichermaßen.
Denn wie eine an 2129 Prostatakrebs-Patienten durchgeführte Studie innerhalb der Prostate Cancer Prevention Trial (PCPT) nun belegt, sind die Folgen starken Alkoholkonsums für die Prostata verheerend: Das Risiko einer Tumorbildung verdoppelt sich nahezu im Vergleich zu Abstinenzlern oder Menschen, die nur moderat zum Glas greifen.
Die im Fachblatt CANCER publizierte Studie hat es in sich. „Wenn Ärzte Prostatakrebsprävention betreiben, sollten sie in Zukunft auch auf Alkoholprävention achten", rät Alan Kristal, Leiter der Studie und Chef des Cancer Prevention Programs am Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle, Washington. Vor allem Bier setzt dem männlichen Organ zu. Auf 2,89 schnellt hier die Risk Ratio (RR) für High-Grade Prostatakarzinome hoch allein der alljährliche Oktoberfestbesuch dürfte damit für den einen oder anderen Patienten zum potenziellen Killer avancieren.
Für Ärzte wären derartige Ergebnisse zwar spannend zu lesen, aber wenig für den Praxisalltag geeignet. Das mag Kristal geahnt haben und ging einer weiteren Frage nach. Die Studie untersuchte nämlich auch den Einfluss der Alkoholaufnahme bei Patienten, die bereits bei gutartiger Prostatavergrößerung mit dem Wirkstoff Finasterid behandelt wurden. Die Substanz gehört zu den selektiven Inhibitoren der Steroid-5α-Reduktase vom Typ II, als Arzneiwirkstoff kommt sie zur Therapie der benignen Prostatahyperplasie (BPH) zum Einsatz.
Womöglich werden Ärzte hier mehr Details von ihren Patienten einfordern müssen. Denn die Einnahme des Medikaments führt Kristal zufolge zu einem massiven Anstieg des Prostatakrebsrisikos, sobald der Patient regelmäßig und vor allem viel trinkt. Immerhin 78 Prozent höher ist in derartigen Fällen die Wahrscheinlichkeit einer Tumorbildung, die an sich sinnvolle Präventionsmaßnahme mutiert bei diesen Patienten zumindest potenziell zum Krebsauslöser.
Urologen wären laut Kristal daher gut beraten, auf die Trinkgewohnheiten ihrer Klientel zu achten. Wer weniger als 50 Gramm Alkohol pro Tag aufnahm und den Wirkstoff schluckte, wies lediglich eine 19-prozentige Erhöhung des Krebsrisikos auf. Fest scheint damit zu stehen, dass Alkoholkonsum die medikamentösen Präventions-Maßnahmen ins Gegenteil verwandeln kann. "
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber es hat sich doch inzwischen als Irrtum erwiesen, dass die Finasterid Einnahme das Krebsrisiko erhöht, oder? Die Studie auf die sich bezogen wird, wurde von einigen der Autoren, der American Society of Clinical Oncology und sogar der American Urological Association nachfolgend als inkorrekt diesbezüglich "enttarnt" .
[Aktualisiert am: Fr., 01 Mai 2015 23:32]
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Aw: Finasterid & Alkohol & Prostatakrebs [Beitrag #334424 ist eine Antwort auf Beitrag #334374] :: Sa., 02 Mai 2015 13:21
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Huntsman
Beiträge: 31 Registriert: Januar 2015
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NixHaare schrieb am Fri, 01 May 2015 23:46O.O Krebs gehört auch zu den 'NW'S''´´´´???????
ich denke mal die Liste wird deutlich länger sein, doch aufgrund fehlendem Interesse und nicht vorhanden finanziellen Ansporns wird darüber weiter ein Schatten liegen und höchstens in +/- 10-20 Jahren, wenn die allgemeine Medizinwissenschaft weiter ist und weitere Verbindungen im Körper offen legt, in Dokus skandalös darüber informieren. Ich halte komplett alle Nebenwirkungen für möglich, da jeder Organismus verschieden ist.
Allein der logische Menschenverstand > Fin > DHT Blockung bzw. Östrogenumwandlung, Alkohol > Testo in Östro. Also irgendwann wirds einfach zu viel, die Leber klappt um, man erhält eine Östrogendominanz und der Körper probiert langsam sich wieder zu finden (Post Finasteride Syndrome). Je nach Individum kann das unterschiedlich und sehr lange ausfallen bis gar nicht andauern.
[Aktualisiert am: Sa., 02 Mai 2015 13:21]
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Aw: Finasterid & Alkohol & Prostatakrebs [Beitrag #335051 ist eine Antwort auf Beitrag #334348] :: Do., 07 Mai 2015 11:27
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El Paso
Beiträge: 152 Registriert: Mai 2011
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Genauso Huntsman sieht es aus als ob die American Society of Clinical Oncology und sogar der American Urological Association irgendetwas daran liegen würde NW's von FIN aufzuklären... Diese Firmen sind alle gekauft, ausnahmslos... Die mächtigste Firma der Welt ist und bleibt die Pharmaindustrie!!!
Man wir werden von vorne bis hinten verarscht, WIR SOLLEN DUMM GEHALTEN WERDEN und einfach nur Kohle ausgeben...
ALS OB JEMANDEN DA DRAUSSEN EURE GESUNDHEIT AM HERZEN LIEGT
NUR EINS ZÄHLT WIEVIEL KOHLE IHR FÜR DAS GIFT AUSGEBT UM EUCH SELBER KAPUTT ZU MACHEN
Haarausfall entsteht durch unser Essen, was nicht mehr wirklich essen ist, alles voll Zucker, Weizenmehl, die E-Stoffe und und und...
Vor allem aber auch durch Shampoo, lest euch mal so durch, was bei euch so im Shampoo drin ist, dass verursacht Haarausfall und anstatt wieder Gesund zu werden in dem man Gemüse, Obst und hochwertige Eiweiße zu sich nimmt...
Zerstört man den Körper komplett mit FIN, Reagine und weiterem Chemomüll...
Ich hab schon 6 Monate Fin hinter mir, die schlimmste Zeit in meinem Leben, bis heute noch heftigste Nebenwirkungen, Einnahmestopp ist 4 Jahre her...
Ich weiß es ist halt bequemer, sich ne Tablette reinzuhauen, als ne Essensumstellung, aber glaubt mir am Ende geht die Rechnung nicht auf euer Körper meldet sich schon und oft kann es auch zu spät sein...
Allein uns verkaufen wollen DHT wäre ein ABFALLPRODUKT des Körpers, ja ne is klar deswegen stellt es unser Körper auch selbstständig her...
Aber das schlimmste alle glauben es und vergiften sich selber...
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