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Aw: Neue Dermaroller Studie - TOP Erfolge?! [Beitrag #330241 ist eine Antwort auf Beitrag #330168] :: Fr., 20 März 2015 19:40
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Tablo
Beiträge: 58 Registriert: April 2006 Ort: Stuttgart
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Thu, 19 March 2015 23:43Intoleranz1 schrieb am Thu, 19 March 2015 13:44ist wirklich so das nach spätestens 3 tagen alles abgeheilt ist. vielleicht sollte ich auf 2 mm steigern.
Hat nichts mit der Länge der Nadeln zu tun, denn bei 1,5 mm ist es auch nicht anders.
Der Unterschied liegt in der Anwendung. Beim Rollern rollerst Du alles wund.
Beim "Stempeln" drückst Du nur ein paar Stiche in die Haut.
Ich denke das stimmt nicht ganz. Wie Du schon geschrieben hast, verursacht der Dermaroller eine andere Mikro-Verletzung als der Stamp. Beim Stampen gehen die Nadeln nahezu senkrecht rein und wieder raus. Beim Rollern ist die Wunde "dreiecksförmig" in Rollrichtung. Es wurde ja mal ein Video diesbezüglich zur Veranschaulichung gepostet. Jetzt stell Dir diesen Mechanismus mal bildlich vor ... wie die Spitze der Nadeln beim Rollern einen nicht senkrechten Einstich verursachen und dies beim Austreten in anderer Richtung widerholen. Dieser Einstich"radius" müsste abhängig von der Nadellänge sein, weil sich der Rollweg für Ein- und Ausstich verlängert (im Falle von 1,5mm auf 2mm).
Ich hoffe ich habe mich irgendwie gut erklären können
Kurz, es ist durchaus denkbar dass 2mm mehr Wounding verursachen, als 1,5mm. Eine andere Frage ist, ob sich dieses Ausmaß marginal unterscheidet.
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Aw: Neue Dermaroller Studie - TOP Erfolge?! [Beitrag #330427 ist eine Antwort auf Beitrag #274397] :: So., 22 März 2015 19:30
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Alexander1988
Beiträge: 506 Registriert: Juni 2014 Ort: Around the World
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ich habe auch lange überlegt ob ich mich für das wounding ( ab 1,5 mm) oder für die absoprtion vor den topicals ( 0,5 mm) oder gar für beides entscheide....
habe mich schlussendlich für die 0,5 entschieden da ich auch entzündungshemmer wie diclofenac und teebaumöl verwende und bin der Meinung, dass dann alle 2 wochen ein wounding und 24 h davor und danach keine topicals zu verwenden, bei mir, wenig sinn macht...
interssantweise bieten manche ärste zusätzlich zur prp methode auch 1 mal im monat den 1,5mm dermaroller an, ganz hefitg finde ich den preis 1,750 euro für die prp,plus dermarolling,und minox echt ein witz...
haarfollikel sind ja ca 3-3.5 mm in der kopfhaut drinnen.. die kann man nicht wirklich beschädigen durch das wounding,
muss sagen aber das 0,5 ( verwende einen dermastamp) vorne an der stirn schon sehr spürbar ist... am kopf macht der dermastamp wenig sinn da ich da noch einige haare habe und dadurch der 0,5 dermastamp da nicht wirklich eindringen kann da ich auch nicht so kurze haare habe....
habe einen tollen desinfektionsspray aus der apotheke bekommen und auch einen sprayer für die stirn,als desinfektion,läuft alles easy ab,
aber 2,5 rollen stelle ich in frage, tut sicher saumäßig weh und ob dies ergebnisse erbringt lasse ich mal so stehen, außerdem kann man dann auch nichts auftragen,geschweige von im sommer in die sonne zu gehen ohne kappe oder hut
greets alex
-------------Derzeitiges Regime-------------
#Topisch:
-RU 58841 - Bifon - Minox 5%
-Minox - Rizinusöl - Stemoxydine 5%-Miconazol
-1,5 mm Dermastamp pro Woche
#Oral:
-2ml Rizinusöl pro Tag
#Abgesetzt:
Ket-Creme/Ket Shampoo/Pfefferminzöl/Voltarenspray(Diclofenac)/0,5mm,1mm Dermastamp/Ket-Lotion/Coffeine Shampoo/Pantogar/Silicium-Gel/Zink Tabletten
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Aw: Neue Dermaroller Studie - TOP Erfolge?! [Beitrag #330429 ist eine Antwort auf Beitrag #330427] :: So., 22 März 2015 19:34
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
Power Member ***** Top-User
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Alexander1988 schrieb am Sun, 22 March 2015 19:30
haarfollikel sind ja ca 3-3.5 mm in der kopfhaut drinnen.. die kann man nicht wirklich beschädigen durch das wounding,
Bezieht sich auf normales gesundes Haar. Umso weiter der Miniaturisierungsprozess vorangechritten ist, umso mehr wandert der Follikel richtung Kopfhaut (frag mich aber nicht bis zu welcher Tiefe - glaube ca. 1,5 od. 2 mm wenn ich micht nicht täusche). Es wird von manchen Usern auch vermutet, dass hierdurch die Reaktivierung der Follikel angeregt wird, da die stark miniaturisierten Follikel durch 1,5mm leicht "verletzt" werden. Ist aber alles graue Theorie...
[Aktualisiert am: So., 22 März 2015 19:36]
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Aw: Neue Dermaroller Studie - TOP Erfolge?! [Beitrag #330440 ist eine Antwort auf Beitrag #330424] :: So., 22 März 2015 21:42
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benutzer81 schrieb am Sun, 22 March 2015 19:19Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sat, 21 March 2015 15:38Wer von Euch hat Erfahrung mit 2,5 mm Nadellänge?
Kontraproduktiv oder bessere Wirkung?
Die Frage ist worauf die überhaupt hinaus willst. Das Pfefferminzöl dass du jetzt benutzt, wirkt entzündungshemmend. Aber Entzündungen sind in diesem Fall ja gewollt.
Entzündungen sind nicht gleich Entzündungen!
Wie Du ja selbst schon sagtest, leidest Du an "Mikro-Entzündungen" in der Kopfhaut, die Juckreiz und auch die Glatze verursachen.
Das sind wohl die "schlechten" Prostaglandin D2-Entzündungen.
Nach dem Dermaroller soll es aber in den ersten 7 Tagen nach Anwendung zu einer starken Prostaglandin E2-Ausschüttung kommen. Dies wirkt auch entzündungsfördernd, aber förderlich auf den Haarwuchs.
Prostaglandin E2 bewirkt, dass VEGF ausgeschüttet wird, sodass neue Blutgefäße gebidet werden.
Die selbe VEGF-Ausschüttung hat man auch durch Pfefferminzöl.
Möglicherweise ist es sogar so, dass das Prostaglandin E2 NUR deswegen so gut auf die Haare wirkt, weil es VEGF-Ausschüttung herbeiführt.
Daher sehe ich den Dermaroller + Pfefferminzöl als einen super Synergie-Effekt an.
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Aw: Neue Dermaroller Studie - TOP Erfolge?! [Beitrag #330481 ist eine Antwort auf Beitrag #274397] :: Mo., 23 März 2015 12:18
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JimmyT
Beiträge: 405 Registriert: April 2014
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Mal ein kleines Review zum iBeautyPen (http://www.ibeautymachine.com/motorized-micro-needle-system-12-needle-rechargeable.html?sl=EN)
Das ganze ist sowas wie ein automatischer Dermastamp. Nicht gerade billig, aber ich dachte ich probier's mal für meinen Kopf.
Grobes Fazit: nicht zu empfehlen.
1. Sie werben damit, dass die Nadeln bei ihrem Gerät garantiert gerade sind. Das stimmt so definitiv nicht. Die 3 Nadelaufsätze, die dabei waren, waren definitiv nicht hochwertig gefertigt. Verbogen waren sie vielleicht nicht, aber einige Nadeln standen schon bis zu ~3 Grad in irgendwelche Richtungen ab. Ich dachte erstmal das wäre nicht so schlimm. Beim Dermaroller ist man ja auch nicht immer 100% senkrecht.
2. Die Aufsätze passen nicht wirklich gut auf das Gerät. Dabei entsteht ein kleiner Abstand zwischen Gerat und Aufsatz, wodurch sich die Länge nicht mehr exakt einstellen lässt.
3. Sie werben zwar ebenfalls damit, dass sich die Nadeln komplett ins Gehäuse zurückziehen und man deswegen keinen "Schleifeffekt" hat, aber auch das stimmt nur bei niedrigen Längen. Bei höheren Längen kann man den Pen auch nur "tupfen", was den eigentlichen Vorteil wieder zunichte macht.
4. Der "Deutsche Motor" ist einfach zu schwach für die Kopfhaut. Das Ding imitiert vom Geräusch her eine fast leere Zahnbürste auf der Kopfhaut. Blutung ist zwar möglich aber nur mit viel Geduld.
Ich bleibe vorerst mal beim Stamp und nehme deren Geld-Zurück-Garantie in Anspruch. In anderen Foren benutzen manche einen Derminator mit gutem Erfolg (http://derminator.owndoc.com/). Vielleicht tue ich mir den mal an.
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Aw: Neue Dermaroller Studie - TOP Erfolge?! [Beitrag #331201 ist eine Antwort auf Beitrag #274397] :: Mo., 30 März 2015 20:37
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Tablo
Beiträge: 58 Registriert: April 2006 Ort: Stuttgart
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Ein ganzer Monat ist nun um. Entgegen meiner ersten Aussage, habe ich doch wöchentlich gerollert und gestempelt. Folgendes kann ich dazu sagen :
Es hat Auswirkungen... ob positiv oder negativ muss man beobachten. Aktuell verliere ich sehr vermehrt Haare mit feinen Spitzen und dies gleichverteilt (gesamte Rollerzone). Dadurch wirken meine Haare etwas strohiger, vielleicht auch diffuser. Wobei es noch keine Anmerkungen diesbezüglich gab... kann auch aus Höflichkeit sein, denn den regelmäßigen Wochenendsonnenbrand bemerkt scheinbar auch keiner Zusätzlich gehen viele graue/weisse Haare aus, die ich schon reichlich an den Schläfen habe. Bin gespannt wie sich das weiterentwickelt. Die Haarlinie an sich ist unverändert. Aber 4 Wochen sind erheblich zu kurz um diesbezüglich Änderungen zu erwarten.
Die Rollerprozedur gestaltet sich mehr und mehr blutiger. Beim ersten Mal waren es nur kleine Blutpunkte, mittlerweile blutet es schon vom Kopf ins Gesicht hinunter. Es schmerzt auch mehr mittlerweile. Vermute die ganze Kopfhaut wird sensibler, ist ja auch jünger durch die ganze Regenration. Daher halte ich mehrmals pro Woche für übertrieben. Auf der anderen Seite nutzen natürlich auch die Requisiten ab. Vielleicht jeden Monat durch neue ersetzen?
Der Pseudosonnenbrand heilt immer schneller. Es folgt auch eine regelmäßige Häutung. Kosmetisch nicht ganz so schön, aber da muss man durch.
Mein Plan wären weitere 4 Wochen im wöchentlichem Takt. Dann eventuell auf alle 14 Tage ausweiten. Wenn es einen positiven Effekt haben soll, dann wird dieser wohl nach 2 Monaten langsam eintreten müssen, oder wie seht ihr das?
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Aw: Neue Dermaroller Studie - TOP Erfolge?! [Beitrag #331215 ist eine Antwort auf Beitrag #331212] :: Mo., 30 März 2015 21:17
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Tablo
Beiträge: 58 Registriert: April 2006 Ort: Stuttgart
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Intoleranz1 schrieb am Mon, 30 March 2015 21:03Klar war er nicht ernst gemeint. Und das hat doch nichts mit Gewöhnung zu tun wenn ich merke das typische unangenehme gefühl kommt wieder durch....
Vielleicht war es nie weg und Du hast Dich einfach vermehrt auf das neue Gefühl nach dem Rollern konzentriert? Man kann es drehen und wenden wie man will. Wie gesagt, subjektives Empfinden.
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