VEGF = Dicke Haare dank vieler Blutgefäße [Beitrag #330147] :: Do., 19 März 2015 22:55
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VEGF= Vascular endothel growth factor
Durch diesen Wachstumsfaktor bildet der Körper neue Blutgefäße. Also ganz neue!
Und das soll gut fürs Haarwachstum sein, denn:
Zitat:
Dickes Haar dank vieler Blutgefäße
Bessere Durchblutung kann Glatzenbildung offenbar verhindern
Boston - Dermatologen um Michael Detmar und Kiichiro Yano vom Massachusetts General Hospital (MGH) http://www.mgh.harvard.edu/ ist es an Labormäusen gelungen, Haare schneller und dichter wachsen zu lassen als zuvor. Ein Protein, das das Wachstum von Blutgefäßen in der Kopfhaut fördert, sorgte indirekt für dichteren Haarwuchs. Die Haarbälge der Tiere waren jeweils größer als die normaler Mäuse, was zu einem um 70 Prozent höheren Gesamtvolumen der Haare führte, berichten die Forscher im Journal of Clinical Investigation. Sollte sich die Wirkung des Proteins auch auf menschliche Haarbälge herausstellen, so wäre eine gezielte Therapie für typische Formen männlichen Haarausfalls möglich.
Gegen Haarausfall die Durchblutung der Kopfhaut zu fördern, üblicherweise durch Massagen, ist ein alter Tipp im Friseurhandwerk. Die Studie der MGM-Forscher weist aber erstmals den engen Zusammenhang zwischen dem Wachstum der Blutgefäße und dem Haarwachstum nach. Schließlich, so Detmar, gingen beim typischen männlichen Haarausfall die Haarbälge nicht verloren. Sie schrumpften nur zu Miniatur-Bälgen. Das Team hatte das Haarwachstum an zwei Gruppen von Labormäusen untersucht. Eine davon war genetisch so verändert, dass sie ein Übermaß des Proteins VEGF produzierte, eines Proteins, das bekanntermaßen das Wachstum von Blutgefäßen fördert.
Bereits innerhalb der ersten beiden Wochen nach der Geburt war den VEGF-Mäusen schneller und mehr Haar gewachsen als einer normalen Vergleichsgruppe. Ihnen wuchs das Haar auch schneller nach, nachdem man beide Gruppen mit acht Wochen rasiert hatte. Zudem zeigten sie zwölf Tage nach dieser "Enthaarung" einen dreißigprozentigen Zuwachs im Durchmesser der Haarbälge, so die Forscher. Auch die Gefäße rund um die Haarbälge waren dicker. Im Gegentest, der die Aktivität des VEGF-Proteins bei normalen Mäusen blockierte, wuchs den so behandelten Tieren das rasierte Haar deutlich langsamer und dünner nach als ihren "unblockierten" Artgenossen. Noch 12 Tage nach der Rasur hatten sie kahle Stellen am Körper und insgesamt reduzierten Haarwuchs, berichten die Forscher. Ihr Fazit: Über die VEGF-Steuerung könne man direkt die Dicke des Haares beeinflussen. Noch suchen sie nach der eindeutigen Erklärung für die Veränderungen. Zugleich arbeitet das Team aber auch bereits an einer Technik, VEGF lokal in die Kopfhaut zu bringen. Es sei eine große Herausforderung, die Ergebnisse an Mäusen auf Menschen zu übertragen, so Detmar.
Mir sind nur 3 Stoffe bekannt, die VEGF ausschütten und zwar: Minoxidil, Pfefferminzöl und Eukalyptusöl.
Dem gegenüber stehen jedoch sehr viele Stoffe die VEGF hemmen (daher vorsicht bei Minox-Anwendern, die darüber hinaus auch noch andere Mittel einsetzen!), diese sind z.B.: Vitamin C, Quercetin (aus Zwiebelsaft), aber auch Capsaicin (Cayenne-Pfeffer) und möglicherweise eine ganze Reihe weiterer Stoffe. Denn diese Mittel hemmen die VEGF-Ausschüttung!
Meine Frage ist jetzt:
Weiß jemand zufällig, ob einmal gebildete Blutgefäße auch nach absetzen eines VEGF-Mittels bestehen bleiben oder werden die dann wieder abgebaut? Sollten die bestehen bleiben, so wäre es doch von Nutzen, eine 2- oder 3-Monatige "VEGF-Kur" zu machen, wo man dann NUR eines oder mehrerer der 3 VEGF-Mittel verwendet und sonst nichts (also kein VEGF-Hemmer zusätzlich).
Was meint Ihr?
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Aw: VEGF = Dicke Haare dank vieler Blutgefäße [Beitrag #330149 ist eine Antwort auf Beitrag #330147] :: Do., 19 März 2015 23:01
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egal123
Beiträge: 1716 Registriert: August 2011
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Thu, 19 March 2015 22:55VEGF= Vascular endothel growth factor
Durch diesen Wachstumsfaktor bildet der Körper neue Blutgefäße. Also ganz neue!
Und das soll gut fürs Haarwachstum sein, denn:
Zitat:
Dickes Haar dank vieler Blutgefäße
Bessere Durchblutung kann Glatzenbildung offenbar verhindern
Boston - Dermatologen um Michael Detmar und Kiichiro Yano vom Massachusetts General Hospital (MGH) http://www.mgh.harvard.edu/ ist es an Labormäusen gelungen, Haare schneller und dichter wachsen zu lassen als zuvor. Ein Protein, das das Wachstum von Blutgefäßen in der Kopfhaut fördert, sorgte indirekt für dichteren Haarwuchs. Die Haarbälge der Tiere waren jeweils größer als die normaler Mäuse, was zu einem um 70 Prozent höheren Gesamtvolumen der Haare führte, berichten die Forscher im Journal of Clinical Investigation. Sollte sich die Wirkung des Proteins auch auf menschliche Haarbälge herausstellen, so wäre eine gezielte Therapie für typische Formen männlichen Haarausfalls möglich.
Gegen Haarausfall die Durchblutung der Kopfhaut zu fördern, üblicherweise durch Massagen, ist ein alter Tipp im Friseurhandwerk. Die Studie der MGM-Forscher weist aber erstmals den engen Zusammenhang zwischen dem Wachstum der Blutgefäße und dem Haarwachstum nach. Schließlich, so Detmar, gingen beim typischen männlichen Haarausfall die Haarbälge nicht verloren. Sie schrumpften nur zu Miniatur-Bälgen. Das Team hatte das Haarwachstum an zwei Gruppen von Labormäusen untersucht. Eine davon war genetisch so verändert, dass sie ein Übermaß des Proteins VEGF produzierte, eines Proteins, das bekanntermaßen das Wachstum von Blutgefäßen fördert.
Bereits innerhalb der ersten beiden Wochen nach der Geburt war den VEGF-Mäusen schneller und mehr Haar gewachsen als einer normalen Vergleichsgruppe. Ihnen wuchs das Haar auch schneller nach, nachdem man beide Gruppen mit acht Wochen rasiert hatte. Zudem zeigten sie zwölf Tage nach dieser "Enthaarung" einen dreißigprozentigen Zuwachs im Durchmesser der Haarbälge, so die Forscher. Auch die Gefäße rund um die Haarbälge waren dicker. Im Gegentest, der die Aktivität des VEGF-Proteins bei normalen Mäusen blockierte, wuchs den so behandelten Tieren das rasierte Haar deutlich langsamer und dünner nach als ihren "unblockierten" Artgenossen. Noch 12 Tage nach der Rasur hatten sie kahle Stellen am Körper und insgesamt reduzierten Haarwuchs, berichten die Forscher. Ihr Fazit: Über die VEGF-Steuerung könne man direkt die Dicke des Haares beeinflussen. Noch suchen sie nach der eindeutigen Erklärung für die Veränderungen. Zugleich arbeitet das Team aber auch bereits an einer Technik, VEGF lokal in die Kopfhaut zu bringen. Es sei eine große Herausforderung, die Ergebnisse an Mäusen auf Menschen zu übertragen, so Detmar.
Mir sind nur 3 Stoffe bekannt, die VEGF ausschütten und zwar: Minoxidil, Pfefferminzöl und Eukalyptusöl.
Dem gegenüber stehen jedoch sehr viele Stoffe die VEGF hemmen (daher vorsicht bei Minox-Anwendern, die darüber hinaus auch noch andere Mittel einsetzen!), diese sind z.B.: Vitamin C, Quercetin (aus Zwiebelsaft), aber auch Capsaicin (Cayenne-Pfeffer) und möglicherweise eine ganze Reihe weiterer Stoffe. Denn diese Mittel hemmen die VEGF-Ausschüttung!
Meine Frage ist jetzt:
Weiß jemand zufällig, ob einmal gebildete Blutgefäße auch nach absetzen eines VEGF-Mittels bestehen bleiben oder werden die dann wieder abgebaut? Sollten die bestehen bleiben, so wäre es doch von Nutzen, eine 2- oder 3-Monatige "VEGF-Kur" zu machen, wo man dann NUR eines oder mehrerer der 3 VEGF-Mittel verwendet und sonst nichts (also kein VEGF-Hemmer zusätzlich).
Was meint Ihr?
endothelial ....
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Aw: VEGF = Dicke Haare dank vieler Blutgefäße [Beitrag #330151 ist eine Antwort auf Beitrag #330149] :: Do., 19 März 2015 23:09
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egal123 schrieb am Thu, 19 March 2015 23:01Bis-2018-Norwood-null schrieb am Thu, 19 March 2015 22:55VEGF= Vascular endothel growth factor
Durch diesen Wachstumsfaktor bildet der Körper neue Blutgefäße. Also ganz neue!
Und das soll gut fürs Haarwachstum sein, denn:
Zitat:
Dickes Haar dank vieler Blutgefäße
Bessere Durchblutung kann Glatzenbildung offenbar verhindern
Boston - Dermatologen um Michael Detmar und Kiichiro Yano vom Massachusetts General Hospital (MGH) http://www.mgh.harvard.edu/ ist es an Labormäusen gelungen, Haare schneller und dichter wachsen zu lassen als zuvor. Ein Protein, das das Wachstum von Blutgefäßen in der Kopfhaut fördert, sorgte indirekt für dichteren Haarwuchs. Die Haarbälge der Tiere waren jeweils größer als die normaler Mäuse, was zu einem um 70 Prozent höheren Gesamtvolumen der Haare führte, berichten die Forscher im Journal of Clinical Investigation. Sollte sich die Wirkung des Proteins auch auf menschliche Haarbälge herausstellen, so wäre eine gezielte Therapie für typische Formen männlichen Haarausfalls möglich.
Gegen Haarausfall die Durchblutung der Kopfhaut zu fördern, üblicherweise durch Massagen, ist ein alter Tipp im Friseurhandwerk. Die Studie der MGM-Forscher weist aber erstmals den engen Zusammenhang zwischen dem Wachstum der Blutgefäße und dem Haarwachstum nach. Schließlich, so Detmar, gingen beim typischen männlichen Haarausfall die Haarbälge nicht verloren. Sie schrumpften nur zu Miniatur-Bälgen. Das Team hatte das Haarwachstum an zwei Gruppen von Labormäusen untersucht. Eine davon war genetisch so verändert, dass sie ein Übermaß des Proteins VEGF produzierte, eines Proteins, das bekanntermaßen das Wachstum von Blutgefäßen fördert.
Bereits innerhalb der ersten beiden Wochen nach der Geburt war den VEGF-Mäusen schneller und mehr Haar gewachsen als einer normalen Vergleichsgruppe. Ihnen wuchs das Haar auch schneller nach, nachdem man beide Gruppen mit acht Wochen rasiert hatte. Zudem zeigten sie zwölf Tage nach dieser "Enthaarung" einen dreißigprozentigen Zuwachs im Durchmesser der Haarbälge, so die Forscher. Auch die Gefäße rund um die Haarbälge waren dicker. Im Gegentest, der die Aktivität des VEGF-Proteins bei normalen Mäusen blockierte, wuchs den so behandelten Tieren das rasierte Haar deutlich langsamer und dünner nach als ihren "unblockierten" Artgenossen. Noch 12 Tage nach der Rasur hatten sie kahle Stellen am Körper und insgesamt reduzierten Haarwuchs, berichten die Forscher. Ihr Fazit: Über die VEGF-Steuerung könne man direkt die Dicke des Haares beeinflussen. Noch suchen sie nach der eindeutigen Erklärung für die Veränderungen. Zugleich arbeitet das Team aber auch bereits an einer Technik, VEGF lokal in die Kopfhaut zu bringen. Es sei eine große Herausforderung, die Ergebnisse an Mäusen auf Menschen zu übertragen, so Detmar.
Mir sind nur 3 Stoffe bekannt, die VEGF ausschütten und zwar: Minoxidil, Pfefferminzöl und Eukalyptusöl.
Dem gegenüber stehen jedoch sehr viele Stoffe die VEGF hemmen (daher vorsicht bei Minox-Anwendern, die darüber hinaus auch noch andere Mittel einsetzen!), diese sind z.B.: Vitamin C, Quercetin (aus Zwiebelsaft), aber auch Capsaicin (Cayenne-Pfeffer) und möglicherweise eine ganze Reihe weiterer Stoffe. Denn diese Mittel hemmen die VEGF-Ausschüttung!
Meine Frage ist jetzt:
Weiß jemand zufällig, ob einmal gebildete Blutgefäße auch nach absetzen eines VEGF-Mittels bestehen bleiben oder werden die dann wieder abgebaut? Sollten die bestehen bleiben, so wäre es doch von Nutzen, eine 2- oder 3-Monatige "VEGF-Kur" zu machen, wo man dann NUR eines oder mehrerer der 3 VEGF-Mittel verwendet und sonst nichts (also kein VEGF-Hemmer zusätzlich).
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endothelial ....
Na immerhin beweist es, dass ich nichts abgeschrieben hab. Alles im Kopf!
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Aw: VEGF = Dicke Haare dank vieler Blutgefäße [Beitrag #330155 ist eine Antwort auf Beitrag #330151] :: Do., 19 März 2015 23:12
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egal123
Beiträge: 1716 Registriert: August 2011
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Thu, 19 March 2015 23:09egal123 schrieb am Thu, 19 March 2015 23:01Bis-2018-Norwood-null schrieb am Thu, 19 March 2015 22:55VEGF= Vascular endothel growth factor
Durch diesen Wachstumsfaktor bildet der Körper neue Blutgefäße. Also ganz neue!
Und das soll gut fürs Haarwachstum sein, denn:
Zitat:
Dickes Haar dank vieler Blutgefäße
Bessere Durchblutung kann Glatzenbildung offenbar verhindern
Boston - Dermatologen um Michael Detmar und Kiichiro Yano vom Massachusetts General Hospital (MGH) http://www.mgh.harvard.edu/ ist es an Labormäusen gelungen, Haare schneller und dichter wachsen zu lassen als zuvor. Ein Protein, das das Wachstum von Blutgefäßen in der Kopfhaut fördert, sorgte indirekt für dichteren Haarwuchs. Die Haarbälge der Tiere waren jeweils größer als die normaler Mäuse, was zu einem um 70 Prozent höheren Gesamtvolumen der Haare führte, berichten die Forscher im Journal of Clinical Investigation. Sollte sich die Wirkung des Proteins auch auf menschliche Haarbälge herausstellen, so wäre eine gezielte Therapie für typische Formen männlichen Haarausfalls möglich.
Gegen Haarausfall die Durchblutung der Kopfhaut zu fördern, üblicherweise durch Massagen, ist ein alter Tipp im Friseurhandwerk. Die Studie der MGM-Forscher weist aber erstmals den engen Zusammenhang zwischen dem Wachstum der Blutgefäße und dem Haarwachstum nach. Schließlich, so Detmar, gingen beim typischen männlichen Haarausfall die Haarbälge nicht verloren. Sie schrumpften nur zu Miniatur-Bälgen. Das Team hatte das Haarwachstum an zwei Gruppen von Labormäusen untersucht. Eine davon war genetisch so verändert, dass sie ein Übermaß des Proteins VEGF produzierte, eines Proteins, das bekanntermaßen das Wachstum von Blutgefäßen fördert.
Bereits innerhalb der ersten beiden Wochen nach der Geburt war den VEGF-Mäusen schneller und mehr Haar gewachsen als einer normalen Vergleichsgruppe. Ihnen wuchs das Haar auch schneller nach, nachdem man beide Gruppen mit acht Wochen rasiert hatte. Zudem zeigten sie zwölf Tage nach dieser "Enthaarung" einen dreißigprozentigen Zuwachs im Durchmesser der Haarbälge, so die Forscher. Auch die Gefäße rund um die Haarbälge waren dicker. Im Gegentest, der die Aktivität des VEGF-Proteins bei normalen Mäusen blockierte, wuchs den so behandelten Tieren das rasierte Haar deutlich langsamer und dünner nach als ihren "unblockierten" Artgenossen. Noch 12 Tage nach der Rasur hatten sie kahle Stellen am Körper und insgesamt reduzierten Haarwuchs, berichten die Forscher. Ihr Fazit: Über die VEGF-Steuerung könne man direkt die Dicke des Haares beeinflussen. Noch suchen sie nach der eindeutigen Erklärung für die Veränderungen. Zugleich arbeitet das Team aber auch bereits an einer Technik, VEGF lokal in die Kopfhaut zu bringen. Es sei eine große Herausforderung, die Ergebnisse an Mäusen auf Menschen zu übertragen, so Detmar.
Mir sind nur 3 Stoffe bekannt, die VEGF ausschütten und zwar: Minoxidil, Pfefferminzöl und Eukalyptusöl.
Dem gegenüber stehen jedoch sehr viele Stoffe die VEGF hemmen (daher vorsicht bei Minox-Anwendern, die darüber hinaus auch noch andere Mittel einsetzen!), diese sind z.B.: Vitamin C, Quercetin (aus Zwiebelsaft), aber auch Capsaicin (Cayenne-Pfeffer) und möglicherweise eine ganze Reihe weiterer Stoffe. Denn diese Mittel hemmen die VEGF-Ausschüttung!
Meine Frage ist jetzt:
Weiß jemand zufällig, ob einmal gebildete Blutgefäße auch nach absetzen eines VEGF-Mittels bestehen bleiben oder werden die dann wieder abgebaut? Sollten die bestehen bleiben, so wäre es doch von Nutzen, eine 2- oder 3-Monatige "VEGF-Kur" zu machen, wo man dann NUR eines oder mehrerer der 3 VEGF-Mittel verwendet und sonst nichts (also kein VEGF-Hemmer zusätzlich).
Was meint Ihr?
endothelial ....
Na immerhin beweist es, dass ich nichts abgeschrieben hab. Alles im Kopf!
Der Text den du zitiert hast ist trotzdem schrott.
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Aw: VEGF = Dicke Haare dank vieler Blutgefäße [Beitrag #331895 ist eine Antwort auf Beitrag #331854] :: Mi., 08 April 2015 00:25
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Haar2O
Beiträge: 5064 Registriert: Januar 2012
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Aristo084 schrieb am Tue, 07 April 2015 16:09Haar2O schrieb am Tue, 07 April 2015 14:59Aristo084 schrieb am Tue, 07 April 2015 14:37Kurkuma hemmt anscheinend auch VEGF. Ob es dann was bei den Haaren bringt?
Da Kurkuma nicht Bioverfügbar ist und selbst inkl Phospholipiden nicht gut aufgenommen wird.....nein!
Kurkuma macht testweise nur transdermal mittels bspw DMSO sinn.
Ich nehme das hier: Reines Curcumin wird allerdings nur sehr spärlich vom Körper aufgenommen. Curcucell ist eine ganz neue Formulierung bei der das Curcumin in sogenannten Micellen gebunden vorliegt. In einer Studie zur Bioverfügbarkeit an der Universität Hohenheim 2014 mit verschiedenen Curcumin-Darreichungsformen erwies sich das micellierte Curcumin als eindeutiger Favorit. Es gelang kurzfristig 453-mal mehr und im 24-Stunden-Schnitt 185-mal mehr ins Blut und zu den Zellen als bei reinem Curcumin. Damit liefert eine Kapsel Curcucell genausoviel bioverfügbares Curcumin wie 8 Gramm reines Curcumin! Zusätzlich nehme ich noch das: Kurkuma+ enthält die ganze Matrix aus Kurkuma und Schwarzem Pfeffer. Curcucell bringt das Curcumin effektiv in die Zellen. Deshalb emfehlen wir eine Kombination der beiden Produkte.
Ganz interessant.....kannte ich noch nicht.
Entsprechende Studie....http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=The+oral+bioavailability+of+curcumin+from+micronized+powder+and+liquid+micelles+is+significantly+increased+in+healthy+humans+and+differs+between+sexes.....allerdings ohne direkten Vergleich mit PL-Komplexen.
Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur
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