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Kann erblicher Haarausfall zurückkehren? [Beitrag #325574] :: Mo., 26 Januar 2015 14:53 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

nur mal eine kurze Frage bezüglich erblicher Haarausfall:

Kann dieser (war 10 Jahre durchgehend stabil, benutzte keinerlei Minox oder ähnliche Mittel) plötzlich wieder auftauchen? Von heute auf morgen fing es an und dazu noch wesentlich stärker als ich es je gehabt habe. Selbst google konnte mir diesbezüglich nicht weiterhelfen.

mfg


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Aw: Kann erblicher Haarausfall zurückkehren? [Beitrag #325575 ist eine Antwort auf Beitrag #325574] :: Mo., 26 Januar 2015 15:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kann Vererbung, sprich deine Gene, hier erblich bedingter Haarausfall, überhaupt verschwinden?

Wenn sich bei dir keine Lebensumstände geändert haben (Stress, Krankheit, Medikamente), dann ist es wohl genetisch so für dich vorgesehen, dass dein Haarausfall in größeren Schüben verläuft. Wie alt warst Du denn beim ersten Mal und wie alt bist du jetzt und wie äußert sich das bei dir? Hat es sich damals gelichtet oder sind nur Haare ausgefallen?

[Aktualisiert am: Mo., 26 Januar 2015 15:22]




kein Arzt o. Ä. !

Stand Feb.'23: Alter 29, Norwood 1-2, leichte Ausdünnung Front+insgesamt, Erhalt Status+Potenz

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Aw: Kann erblicher Haarausfall zurückkehren? [Beitrag #325579 ist eine Antwort auf Beitrag #325575] :: Mo., 26 Januar 2015 15:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

so einfach ist es halt auch nicht, wen erblicher Haarausfall nie enden würde, wäre jede Transplantation ja ad absurdum geführt. Man sieht es ja bei älteren Mitmenschen, die nur Geheimratsecken haben oder nur hinten etwas kahl sind. Außerdem zeichnet sich erblicher Haarausfall eher durch Kontinuität aus und nicht durch Schübe.


Zu meiner Situation:

mit ca. 22 Jahren angefangen (Geheimratsecken und hinten etwas licht) mit 31 komplett gestoppt (und mit gestoppt meine ich wirklich gestoppt, es hat sich kein mm mehr geändert) und jetzt auf einmal, in einer Stärke die ich nie auch nur annähernd vorher hatte, von einem Tag auf den anderen.

Auch wen es Wunschdenken ist, wäre diese Situation, für genetisch bedingten Haarausfall untypisch.


mfg


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Aw: Kann erblicher Haarausfall zurückkehren? [Beitrag #325580 ist eine Antwort auf Beitrag #325574] :: Mo., 26 Januar 2015 16:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nein, da liegst du nicht richtig. Diejenigen, welche mit Transplantationen Geld machen wollen, argumentieren so, dass sie nur Haare aus dem "Donorbereich", also vom Hinterkopf und den Seiten transplantieren, weil diese in der Mehrheit nicht von genetischem Ausfall betroffen sind, also dann angeblich ein Leben lang halten. Erfahrungen damit habe ich nicht. Mag sein, dass das funktioniert. Wieder andere empfehlen allerdings zusätzlich Finasterid, um die neu verpflanzten Haare nicht zu verlieren.

genetischer Haarausfall muss nicht immer gleichförmig verlaufen, das kann total verschieden sein. Siehste ja jetzt an dir ..

Wo DEIN erblich bedingter Haarausfall endet, steht in deinen Genen, egal ob er jetzt schubweise oder kontinuierlich verläuft.


Was ich dir in deiner Situation ans Herz legen würde, steht in meiner Signatur. Aber dafür musst du deinen Status und die Ursachen des Vorgehens auf deinem Kopf selbst einschätzen

[Aktualisiert am: Mo., 26 Januar 2015 16:05]




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Aw: Kann erblicher Haarausfall zurückkehren? [Beitrag #325588 ist eine Antwort auf Beitrag #325580] :: Mo., 26 Januar 2015 16:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

es ging auch um den Bereich wo die Haare eingesetzt werden, ergo Transplantation Geheimratsecken > sinnlos weil der Haaransatz sowieso weiter zurückgeht, Crown > sinnlos weil sich die kahle Stelle sowieso vergrößert und genau das ist nicht der Fall wie man an tausenden Berichten sieht. Man braucht sich doch nur im Freundes / Bekanntenkreis umsehen, die man jahrelang kennt, könnte dir 20-30 Fälle aufzählen, die zwar zB. Geheimratsecken haben, aber deren Haarstatus schon seit über einem Jahrzehnt unverändert ist und sich kein mm mehr geändert hat.

Desweiteren ist der Haarkranz nicht teilweise sondern komplett gegen genetischen Haarausfall gefeit.


Deine Meinung ist vorgefertigt, wie man an der Antwort erkennen kann, dass es sowieso erblicher Haarausfall ist, was in dieser Situation einfach nicht beweisbar ist, vor allem nicht mit komplett anderen Voraussetzungen (wesentlich stärker, jahrelang stabil, etc.) herrschen.


mfg


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Aw: Kann erblicher Haarausfall zurückkehren? [Beitrag #325592 ist eine Antwort auf Beitrag #325574] :: Mo., 26 Januar 2015 16:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du hast ein völlig falsches bild von der Materie. Du konzentrierst dich zu stark auf die Wortsilbe "Ausfall".

Dein Haarstatus ist zu jeder Zeit genetisch vorgegeben. Es steht in der DNA wie deine Haare mit 22 auszusehen haben, mit 31, mit 44 - als Nebenprodukt hormoneller Reaktionen in deinem Körper, die genau dann ablaufen sollen. Eben genau das erklärt auch das Phänomen das du beobachtest, dass bei manchen eben nur die Geheimratsecken sich bilden oder eine leichte Tonsur. Das ist auch mit Ausfall verbunden, aber stoppt an den genetischen Grenzen. Genetischer Haarausfall ist nicht immer eine rasender Sturm auf deinem Kopf, aber auch nicht immer ein laues Lüftchen, das kontinuierlich weht.

Ich will und kann deinen Status ohne Fotos gar nicht beurteilen, will dir aber aufzeigen, dass die Argumentation, mit der du genetischen Haarausfall (AGA) ausschließt, widersprüchlich im Vergleich zum zugegebener Maßen sehr unbefriedigenden Stand der Wissenschaft ist.

Aber jetzt schieß los. Woran denkst du liegt es bei dir und wie glaubst du kann man dagegen vorgehen?

[Aktualisiert am: Mo., 26 Januar 2015 16:37]




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Aw: Kann erblicher Haarausfall zurückkehren? [Beitrag #325594 ist eine Antwort auf Beitrag #325574] :: Mo., 26 Januar 2015 16:44 Zum vorherigen Beitrag gehen
und von wegen Haarkranz (also die Seiten eingeschlossen?) komplett gegen Ausfall gefeit:

1. Mir fallen auch an den Seiten verkümmerte Haare aus und manchmal auch hinten, aber sehr wenige und hinten ist alles noch viel dichter
2. Schau dir doch nur die Fotos im Thread "Nach vielen langen Jahres des HA´s nun die Lösung? [27 J] " an .. auch die Seiten dünnen oft aus, das heißt, da fällt auch einiges aus und ohne mich ins Thema HT eingelesen zu haben, glaube ich, dass man da dann auch Pech haben kann und man transplantiert solche Haare, die wohl gegen DHT empfindlich reagieren aus dem Haarkranz

[Aktualisiert am: Mo., 26 Januar 2015 16:46]




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