Können Ärzte bei Transplantation pfuschen? [Beitrag #325527] :: So., 25 Januar 2015 20:04
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Bebre
Beiträge: 63 Registriert: Juni 2012
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Hallo,
ich möchte den Ärzten nichts unterstellen, aber ich dachte mir, dass man gerade bei Haartransplantationen richtig pfuschen könnte.
Weil man ja nicht richtig nachweisen kann, wie viele Grafts der Arzt tatsächlich eingepflanzt hat.
Und vor allem deshalb, weil der Arzt für nicht anwachsende Grafts nicht haften muss.
Das würde bedeuten, wenn ich mit dem Arzt ausmache, dass ich z.b 700 Grafts haben möchte, er aber nur 500 einpflanzt.
Ich könnte doch niemals nachweisen, dass er viel zuwenig eingepflanzt hat oder?
Und er könnte dann auch einfach behaupten, dass soviele einfach nicht angewachsen sind.
Habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht.
Oder vertraut ihr den Ärzten zu 100%?
PS: ich plädiere dafür, dass Ärzte für nicht-angewachsene Grafts Geld zurückerstatten.
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Aw: Können Ärzte bei Transplantation pfuschen? [Beitrag #325538 ist eine Antwort auf Beitrag #325527] :: So., 25 Januar 2015 21:58
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Ich hab hier mal gelesen, dass es auf der Welt 5-10'gute Institute gebe soll,die diese Handwerk beherrschen. Und die sollen soviel ich weiß nicht in Deutschland sein... Der User shuffle hat hier mal vor Jahren einen Bericht geschrieben mit Bilder. Der hat das in den USA machen lassen. Dem hat wohl fin und Dut nix gebracht.... Weiß aber nicht was aus ihm wurde....
Gruß S.
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: Können Ärzte bei Transplantation pfuschen? [Beitrag #325551 ist eine Antwort auf Beitrag #325527] :: Mo., 26 Januar 2015 08:30
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Mona
Beiträge: 4983 Registriert: März 2006
Power Member ***** Moderator
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Bebre schrieb am Sun, 25 January 2015 20:04Hallo,
ich möchte den Ärzten nichts unterstellen, aber ich dachte mir, dass man gerade bei Haartransplantationen richtig pfuschen könnte.
Weil man ja nicht richtig nachweisen kann, wie viele Grafts der Arzt tatsächlich eingepflanzt hat.
Und vor allem deshalb, weil der Arzt für nicht anwachsende Grafts nicht haften muss.
Das würde bedeuten, wenn ich mit dem Arzt ausmache, dass ich z.b 700 Grafts haben möchte, er aber nur 500 einpflanzt.
Ich könnte doch niemals nachweisen, dass er viel zuwenig eingepflanzt hat oder?
Und er könnte dann auch einfach behaupten, dass soviele einfach nicht angewachsen sind.
Habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht.
Oder vertraut ihr den Ärzten zu 100%?
PS: ich plädiere dafür, dass Ärzte für nicht-angewachsene Grafts Geld zurückerstatten.
Hier bist du mit deinem Thema eher an der richtigen Adresse:
http://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php/f/3/
Viele Grüße,
Mona
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Team Alopezie.de
mona@alopezie.de
05741-9096906
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