Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323449] :: Di., 30 Dezember 2014 00:50
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jayjoe
Beiträge: 7 Registriert: November 2009
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Hallo zusammen,
lange Zeit hab ich das Forum nur verfolgt aber mir nie tiefere Gedanken über die Ursachen oder Zusammenhänge gemacht, was sich aber vor ca. 2 - 3 Wochen geändert hat, da das Bedürfnis nach vollem Haar scheinbar immer stärker wird.
Eventuell hätte ich daher eine berechtigte Frage oder Feststellung.
Die Ursachen der Aga sind bekannt und ich sage auch nicht, dass ich sie nicht akzeptiere.
Wir wissen, das die Überempfindlichkeit gegenüber DHT oder die 5ar am ganzen Kopf stattfindett, die Haare dennoch an den Seiten und hinten verbleiben, da Sie gegenüber den Ursachen unempfindlicher sind.
Weshalb diese unempfindlicher sind, wurmt mich seit einiger Zeit und brachte mich zu der Frage, ob nicht eventuell der ständig leichte Druck auf die Seiten und hinten durch das Kissen beim Schlafen und das damit ständige hin und herwälzen, die Haarwurzeln mit den Jahren seit der Geburt, nicht etwas tiefer versetzt haben, als am Oberkopf.
Tatsache ist das der Körper sich ständig anpasst bzw. verändert und wir das bis zu einem gewissen Grad auch manipulieren können.
Wenn ich über Jahre einen leicht kleineren Schuh am linken Fuß trage, wird sich dieser mit Sicherheit im Vergleich zum rechten Fuß, verformen.
Daher nun die Überlegung, ob sich die Haarwurzeln durch den permanenten Druck über die Jahre um vielleicht einen halben bis einen Millimeter tiefer versetzt haben.
Bei einer Haartransplantation werden die Haare aus dem Donor entnommen und auf den Oberkopf verpflanzt, aber Sie werden etwas tiefer als die restlichen Haare auf dem Oberkopf verpflanzt.
Hier stellt sich ebenfalls die Frage, ob die verpflanzten Haare nicht auch ausfallen, wenn Sie genau so tief wie die Haare auf dem Oberkopf verplanzt würden.
Wäre dem so, müssten wir die Annahme das die Nährstoffversorgung der Haarwurzeln nur eine untergeordnete Rolle bei der Aga spielt wieder neu aufrollen.
Interessant wäre daher eine Messung der Haarwurzeltiefe am Oberkopf im Vergleich zu den Seiten und Hinterkopf.
Was sagt ihr dazu ?
Vielen Dank fürs Lesen und Gruss an alle
jayjoe
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323451 ist eine Antwort auf Beitrag #323449] :: Di., 30 Dezember 2014 04:38 
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oledawg
Beiträge: 43 Registriert: April 2013
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gut gemeinter tipp: spar dir den kopfstand. ich kann verstehen, dass eine solche theorie naheliegend ist. aber ein kausalzusammenhang zeichnet sich nunmal durch mehr als eine nebulöse vermutung aus... UV strahlung, supplementation, kopfkissen, nägelreiben... am ende bleibt die einfache, aber unumgängliche und unerklärte erkenntnis: seitlich und hinten sind die follikel resistenter...
hier btw noch meine persönlcihe theorie: haarausfall wurde evolutionär gesehen nie relevant und blieb ein irrelevantes merkmal.
a) das durchschnittliche alter bei der fortpflanzung war stets zu niedrig um vom weibchen bei der partnerwahl als merkmal selektiert zu werden (oh nooo bildungsexpansion )
b) das schönheitsideal "haar" war ohnehin nie aktiv oder uUm sogar verkehrt: "Glatze = hohe Fruchtbarkeit"
um ehrlich zu sein ist meine theorie genauso an den haaren herbeigezogen (LOL), aber es verdeutlicht vll. den bro science charakter der diskussion um mögliche rationale erklärungen für dir üerbleibsel der haarbüschel
[Aktualisiert am: Di., 30 Dezember 2014 04:39]
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323461 ist eine Antwort auf Beitrag #323453] :: Di., 30 Dezember 2014 14:27 
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Trinitas
Beiträge: 823 Registriert: Oktober 2013
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@oledawg
Zitat:am ende bleibt die einfache, aber unumgängliche und unerklärte erkenntnis: seitlich und hinten sind die follikel resistenter...
das liest sich ja beinahe so, als ob hinter allem eine unerschütterliche Schicksalshaftigkeit bestünde, so ähnlich wie: Gottes Weges sind unergründlich- bitte nicht hinterfragen
Mit den notwenigen Erkenntnissen und Wissenständen läßt sich alles erklären. Alles.
Wir sitzen eben gerade nur dummerweise in diesem Zeitfenster.
Zitat:..hier btw noch meine persönlcihe theorie: haarausfall wurde evolutionär gesehen nie relevant und blieb ein irrelevantes merkmal.
Haarausfall ist sehr wohl relevant- einmal als Symptom oder Teilindiz einer Erkrankung, zudem durchaus auch als Kriterium bei der Partnerwahl- wenn auch unbewußt. Volles Haar symbolisierte schon immer Gesundheit, Vitalität, Kraft und damit gute Gene (wenn der Rest auch stimmt, natürlich).
In der Vergangenheit stand es für Unabhängigkeit und Freiheit- also war der Träger jemand von Stand und somit schon mal sozial eine interessante Partnerwahl...
Sollte sich seit dem soviel daran geändert haben- was den ersten Punkt angeht, wohl kaum, denn jalle Welt bemüht sich, mit Hilfsmitteln die Instinkte des anderen Geschlecht oder potent. Partners zu überlisten. Kosmetik für eine gute Austrahlung, Parfüm- angereichert mit Pheromonen und anderen Lockstoffen, welche den eigenen Geruch überdecken und die untrügliche Nase des Gegenübers irreführen, Haarersatz usw. usw.
Liest sich alles nicht nach Nebensächlichkeiten...
Die von jayjoe angesprochene Nährstoffversorgung der Haarwurzeln war eigentlich noch nie vom Tisch oder gar bloß ein Nebenthema, denn die Mikroversorgung ist Voraussetzung für Wachstum- was sollte dafür sonst eine Grundlage sein?
Ob jetzt bei einer Haartransplantation die Verpflanzung tatsächlich tiefer erfolgt, weiß ich nicht, ebenso wenig, ob das aus genanntem Grund getan wird. Wenn es so wäre, erscheint es mir jedenfalls nicht völlig abwegig.
Was wäre denn eigentlich so absurd oder unvorstellbar, wenn HA die Folge multipler Probleme ist? Das scheint mir plausibel. Schon aus dem Grund, weil bei so vielen sowohl die Entstehungsgeschichte, der Verlauf, das Eintrittsalter und die Umstände völlig verrschieden sind. So wird wird man wohl auch individuelle Konstellationen vermuten dürfen und müßte eigentlich individuell angepaßte Behandlungsformen finden...
[Aktualisiert am: Di., 30 Dezember 2014 14:38]
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323657 ist eine Antwort auf Beitrag #323449] :: Sa., 03 Januar 2015 04:45 
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oledawg
Beiträge: 43 Registriert: April 2013
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@Trinitas:
All deine punkte sind sicherlich nicht falsch. aber wenn man sich versucht zu verinnerlichen wielange es gedauert hätte/es dauern würde das merkmal "kein HA" zu stabilisieren, ist es mmn unumgänglich das reproduktionsalter, das über den großteil der zeit relevant war zu berücksichtigen. natürlich sind volle haare HEUTE ein symbol der jugend und gesundheit, aber so verhält es sich auch mit einem schlanken körper und einer gebräunten haut. Beides sind verinnerlichte "junge" phänomene (man beachte beispielsweise den zusammenhang körperfülle und wohlstand in der nachkriegszeit oder blässe und soziale stellung im adel). was ich damit eigentlich aber zum ausdruck bringen wollte, und das hast du wie ich zwischen den zeilen lese auch so aufgefasst, ist, dass sich o.g. theorien sehr schnell für einen (uns relevant erscheinden, aber) kleinen zeitraum relativ plausibel als kausalzusammenhang darlegen lassen, obwohl sehr wohl starke zweifel angemeldet werden können, wenn man die perspektive oder den zeitlichen kontext verändert.
ob und wie synergetische effekte oder individuell geartete ursachen als ausgangspunkt der AGA bedeutsam sind, kann und will ich mir nicht herausnehmen zu beurteilen. aber auch hier tendiere ich zu der perspektive, dass die reine tatsache des versagens (bspw. einer dht reduktion durch fin oder dut) einer therapie kein beweis für eine anders geartete ursache des haarausfalls ist.
Grüße oledawg
[Aktualisiert am: Sa., 03 Januar 2015 04:46]
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323682 ist eine Antwort auf Beitrag #323657] :: Sa., 03 Januar 2015 13:25 
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Ich vermute auch, dass es durch die Schwerkraft sowie Muskelverspannung kommt.
Hier wird das genau erklärt:
http://www.hairlosshelp.com/forums/messageview.cfm?catid=10&threadid=104873
Der User "reneschaub" hat noch einen weiteren Link parat. Ich hab den leider verbummelt..
Soweit ich weiß vertritt auch Pilos die Verspannungs-/Schwerkraft-Theorie.
ORAL:
0,5 mg Dut 4x/Wo.
35 mg Minox oral
2 g K-Nitrat
100 mg Spiro
2 EL Rizinusöl (30 ml)
400 mg Q10
15 mg Spermidin
5.000 mcg B12 / 1.600 mcg Folsäure
1 TL Sesamöl
1 TL Leinöl
TOPISCH:
DMSO mit Rizinusöl, Patchouliöl, 5% Silymarin, 1% Q10
Danach:
70% Minox, 20% Dest. Wasser, 5% Rizinusöl, 5% Patchouliöl, 0.5% Oreganoöl
+ frisches Vitamin C
MECHANISCH:
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323685 ist eine Antwort auf Beitrag #323682] :: Sa., 03 Januar 2015 13:40 
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Aber was heisst hier eigentlich Theorie? Im Prinzip ist die Schwerkrafts-Ursache eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache!
Denn sonst würde ja auch der Kopfhautrelaxer aus Japan gar nicht wirken.
Und:
Zitat:In den späten 1970er und frühen 1980er Jahren wurde das Thema Spannungshaarausfall dermatologisch im Hinblick auf mögliche Behandlungsmethoden erneut aufgegriffen. In dieser Zeit wurden von einigen Ärzten mit Hilfe operativer Trennung von Kopfschwarte und Muskulatur bei Patienten dauerhafte Erfolge erzielt. Der chirurgische Eingriff konnte sich jedoch am Markt als Behandlungsmethode nicht durchsetzen.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungshaarausfall
Wenn also die Haarfollikel lediglich überempfindlich auf DHT reagieren würden, dann hätte ja die Durchtrennung der Kopfschwarte von der Muskulatur gar keine Wirkung.
AGA ist also ein Zusammenspiel zwischen Schwerkraft/Muskelverspannung und eine Verhornung durch DHT.
Ich persönlich vermute aber, dass das DHT nicht die eigentliche Ursache ist. Sondern weil DHT dazu beiträgt, dass der Körper über die Kopfhaut entgiftet (sehr viel Talg produziert) und dieser toxinbelastete Talg führt dann dazu, dass im verspannten Bereich
(und NUR im verspannten Bereich!) die Haarfollikel (insbesondere der Haarbalg) mit Talg verstopfen.
Das würde auch die Zeitverzögerung erklären. Denn die Pubertät beginnt bereits mit 13. Die meisten bekommen AGA jedoch erst mit 20.
Diese Zeitverzögerung ist vermutlich auf die Wachstumsphase der Haare zurückzuführen, die bis zu 7 Jahre gehen kann.
Wäre DHT die Ursache, so müssten die Haare im Prinzip gleich mit Beginn der Pubertät ausgehen. Und zwar alle gleichzeitig und nicht als schleichender Prozess über 20 Jahre hinweg.
[Aktualisiert am: Sa., 03 Januar 2015 13:46]
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323694 ist eine Antwort auf Beitrag #323657] :: Sa., 03 Januar 2015 14:50 
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Trinitas
Beiträge: 823 Registriert: Oktober 2013
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@oledawg
Zitat:natürlich sind volle haare HEUTE ein symbol der jugend und gesundheit, aber so verhält es sich auch mit einem schlanken körper und einer gebräunten haut. Beides sind verinnerlichte "junge" phänomene (man beachte beispielsweise den zusammenhang körperfülle und wohlstand in der nachkriegszeit oder blässe und soziale stellung im adel).
Du kommst zu der Auffassung, dass das Kriterien sind, die sich über die Zeit sowohl in Wahrnehmung, als auch Beurteilung ändern, somit also einen soziokulturell Hintergrund haben- das mag für den Wohlstandsbauch oder die vornehme Blässe gelten (obwohl es ja auch das Sprichwort vom armen dünnen Hungerleider gibt- im Vergleich zum wohlgenährten, runden Pausback)
Die Partnerwahl und damit zusammenhängende Auswahl nach Kriterien erfolgt aber auch zu einem großen Teil unbewußt, instinktiv.... man sagt nicht umsonst, die Nase entscheidet mit, da ist viel dran. Durch die ganzen Sprays und Duftnoten betrügen wir zu einem Gutteil den Gegenüber, dessen Nase sonst evt. zu einer anderen Entscheidung gelangt wäre- ebenso spielt da die unbewußte Einschätzung "genetisch geeigneter Partner/Partnerin" ein große Rolle, nur dass es unbewußt abläuft. Das stammt aus längst verblaßten Urzeiten, darauf haben wir keinen Einfluß, keine Kultur ändert daran etwas- es sei denn, wir überlisten die Natur völlig.
Zitat:aber auch hier tendiere ich zu der perspektive, dass die reine tatsache des versagens (bspw. einer dht reduktion durch fin oder dut) einer therapie kein beweis für eine anders geartete ursache des haarausfalls ist.
Das stimmt wohl, aber es stimmt in der einen Richtung genauso, wie in der anderen auch.... nun sind wir wieder so schlau wie vorher
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323696 ist eine Antwort auf Beitrag #323685] :: Sa., 03 Januar 2015 14:57 
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Trinitas
Beiträge: 823 Registriert: Oktober 2013
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@Ab-2008-Norwood-null
Zitat:AGA ist also ein Zusammenspiel zwischen Schwerkraft/Muskelverspannung und eine Verhornung durch DHT.
Das ist so neu nicht, diese Einschätzung gibt es schon, wie Du auch schreibst, von Form von Behandlungsformen der Nacken- und Kopfmuskulatur, was durchaus zu Erfolgen führt.
Zitat:Denn die Pubertät beginnt bereits mit 13. Die meisten bekommen AGA jedoch erst mit 20. Diese Zeitverzögerung ist vermutlich auf die Wachstumsphase der Haare zurückzuführen, die bis zu 7 Jahre gehen kann.
Interessanter Gedanke.
Allerdings, und diese Beobachtung habe ich schon einmal beschrieben, ist mir aufgefallen, dass bei vielen Jugendlichen heite mittlerweile die Haarproblematik übelst früh einsetzt- oft schon mit 16 oder 17 Jahren, das habe ich früher in dem Ausmaß so nicht beobachtet, bzw. ist es mir nicht aufgefallen, denn es wäre aufgefallen, wenn es so gewesen wäre. Offenbar gibt es da noch zusätzliche Ursachen (evt. lebensweise- , umwelt- oder streßbedingt?)
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323716 ist eine Antwort auf Beitrag #323696] :: Sa., 03 Januar 2015 19:35 
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Zitat:Allerdings, und diese Beobachtung habe ich schon einmal beschrieben, ist mir aufgefallen, dass bei vielen Jugendlichen heite mittlerweile die Haarproblematik übelst früh einsetzt- oft schon mit 16 oder 17 Jahren, das habe ich früher in dem Ausmaß so nicht beobachtet, bzw. ist es mir nicht aufgefallen, denn es wäre aufgefallen, wenn es so gewesen wäre. Offenbar gibt es da noch zusätzliche Ursachen (evt. lebensweise- , umwelt- oder streßbedingt?)
16-jährige mit beginndender AGA habe ich noch nie gesehen.
Selbst 20 oder 25-jährige mit AGA sind äußerst selten.
Wenn ich durchs Einkaufszentrum gehe, sehe ich nur Männer mit vollem Haar.
Die jenigen mit AGA sind alle über 40, wenn nicht über 50.
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323717 ist eine Antwort auf Beitrag #323716] :: Sa., 03 Januar 2015 19:41 
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pilos
Beiträge: 27343 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 03 January 2015 20:35
16-jährige mit beginndender AGA habe ich noch nie gesehen.
ist selten, aber das gibt es. ich kenne persönlich welche wo der HA mit 16 losging
..
[Aktualisiert am: Sa., 03 Januar 2015 19:42]
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323723 ist eine Antwort auf Beitrag #323717] :: Sa., 03 Januar 2015 20:01 
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pilos schrieb am Sat, 03 January 2015 19:41Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 03 January 2015 20:35
16-jährige mit beginndender AGA habe ich noch nie gesehen.
ist selten, aber das gibt es. ich kenne persönlich welche wo der HA mit 16 losging
..
Aber eben sehr selten.
Die meisten bekommen erst mit Ende 20 oder Mitte 30 eine leichte AGA.
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323733 ist eine Antwort auf Beitrag #323716] :: Sa., 03 Januar 2015 21:06 
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Tom10
Beiträge: 1947 Registriert: August 2014
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 03 January 2015 19:35Zitat:Allerdings, und diese Beobachtung habe ich schon einmal beschrieben, ist mir aufgefallen, dass bei vielen Jugendlichen heite mittlerweile die Haarproblematik übelst früh einsetzt- oft schon mit 16 oder 17 Jahren, das habe ich früher in dem Ausmaß so nicht beobachtet, bzw. ist es mir nicht aufgefallen, denn es wäre aufgefallen, wenn es so gewesen wäre. Offenbar gibt es da noch zusätzliche Ursachen (evt. lebensweise- , umwelt- oder streßbedingt?)
16-jährige mit beginndender AGA habe ich noch nie gesehen.
Selbst 20 oder 25-jährige mit AGA sind äußerst selten.
Wenn ich durchs Einkaufszentrum gehe, sehe ich nur Männer mit vollem Haar.
Die jenigen mit AGA sind alle über 40, wenn nicht über 50.
Auf welche Planeten lebst du denn.Bin jetzt 33, wenn ich mich so umschaue hat etwa die hālfte doch schon merkliche AGA.Die andere Hälfte oft GHE.Selten sind de NWO, finde nur dass das in dem Alter net unbedingt so toll mehr aussieht als Anfang 20
[Aktualisiert am: Sa., 03 Januar 2015 21:07]
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323751 ist eine Antwort auf Beitrag #323733] :: Sa., 03 Januar 2015 23:09 
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Tom10 schrieb am Sat, 03 January 2015 21:06Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 03 January 2015 19:35Zitat:Allerdings, und diese Beobachtung habe ich schon einmal beschrieben, ist mir aufgefallen, dass bei vielen Jugendlichen heite mittlerweile die Haarproblematik übelst früh einsetzt- oft schon mit 16 oder 17 Jahren, das habe ich früher in dem Ausmaß so nicht beobachtet, bzw. ist es mir nicht aufgefallen, denn es wäre aufgefallen, wenn es so gewesen wäre. Offenbar gibt es da noch zusätzliche Ursachen (evt. lebensweise- , umwelt- oder streßbedingt?)
16-jährige mit beginndender AGA habe ich noch nie gesehen.
Selbst 20 oder 25-jährige mit AGA sind äußerst selten.
Wenn ich durchs Einkaufszentrum gehe, sehe ich nur Männer mit vollem Haar.
Die jenigen mit AGA sind alle über 40, wenn nicht über 50.
Auf welche Planeten lebst du denn.Bin jetzt 33, wenn ich mich so umschaue hat etwa die hālfte doch schon merkliche AGA.Die andere Hälfte oft GHE.Selten sind de NWO, finde nur dass das in dem Alter net unbedingt so toll mehr aussieht als Anfang 20
Warum findest Du NW-0 nur bei 20-jährigen gut und bei 35-jährigen nicht?
Versteh ich nicht.
Ich hab gerade mal die Google-Suche angeschmissen. Mindestens 80% aller 33-jähirgen haben dichtes Haar
https://www.google.de/search?q=33+jahre+alt&biw=1366&bih=622&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=gGeoVJ7IFcuNaKPSgdAI&ved=0CAYQ_AUoAQ#tbm=isch&q=33+jahre+alt
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323753 ist eine Antwort auf Beitrag #323751] :: Sa., 03 Januar 2015 23:26 
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Tom10
Beiträge: 1947 Registriert: August 2014
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 03 January 2015 23:09Tom10 schrieb am Sat, 03 January 2015 21:06Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 03 January 2015 19:35Zitat:Allerdings, und diese Beobachtung habe ich schon einmal beschrieben, ist mir aufgefallen, dass bei vielen Jugendlichen heite mittlerweile die Haarproblematik übelst früh einsetzt- oft schon mit 16 oder 17 Jahren, das habe ich früher in dem Ausmaß so nicht beobachtet, bzw. ist es mir nicht aufgefallen, denn es wäre aufgefallen, wenn es so gewesen wäre. Offenbar gibt es da noch zusätzliche Ursachen (evt. lebensweise- , umwelt- oder streßbedingt?)
16-jährige mit beginndender AGA habe ich noch nie gesehen.
Selbst 20 oder 25-jährige mit AGA sind äußerst selten.
Wenn ich durchs Einkaufszentrum gehe, sehe ich nur Männer mit vollem Haar.
Die jenigen mit AGA sind alle über 40, wenn nicht über 50.
Auf welche Planeten lebst du denn.Bin jetzt 33, wenn ich mich so umschaue hat etwa die hālfte doch schon merkliche AGA.Die andere Hälfte oft GHE.Selten sind de NWO, finde nur dass das in dem Alter net unbedingt so toll mehr aussieht als Anfang 20
Warum findest Du NW-0 nur bei 20-jährigen gut und bei 35-jährigen nicht?
Versteh ich nicht.
Ich hab gerade mal die Google-Suche angeschmissen. Mindestens 80% aller 33-jähirgen haben dichtes Haar
https://www.google.de/search?q=33+jahre+alt&biw=1366&bih=622&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=gGeoVJ7IFcuNaKPSgdAI&ved=0CAYQ_AUoAQ#tbm=isch&q=33+jahre+alt
Und ich lebe in der Realität und nicht auf der Google Suche.
NWO ist ja ganz süss bei einem Babyface so bis 26.Ab einem gwessen Alter erscheints dann nicht mehr altergerecht, fast schon weinger männlich.Das sehen halt dann die Frauen eben auch so.
Auch James Bond hatte immer GHE.
[Aktualisiert am: Sa., 03 Januar 2015 23:26]
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323760 ist eine Antwort auf Beitrag #323694] :: So., 04 Januar 2015 01:47 
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oledawg
Beiträge: 43 Registriert: April 2013
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Trinitas schrieb am Sat, 03 January 2015 14:50@oledawg
Zitat:natürlich sind volle haare HEUTE ein symbol der jugend und gesundheit, aber so verhält es sich auch mit einem schlanken körper und einer gebräunten haut. Beides sind verinnerlichte "junge" phänomene (man beachte beispielsweise den zusammenhang körperfülle und wohlstand in der nachkriegszeit oder blässe und soziale stellung im adel).
Du kommst zu der Auffassung, dass das Kriterien sind, die sich über die Zeit sowohl in Wahrnehmung, als auch Beurteilung ändern, somit also einen soziokulturell Hintergrund haben- das mag für den Wohlstandsbauch oder die vornehme Blässe gelten (obwohl es ja auch das Sprichwort vom armen dünnen Hungerleider gibt- im Vergleich zum wohlgenährten, runden Pausback)
Die Partnerwahl und damit zusammenhängende Auswahl nach Kriterien erfolgt aber auch zu einem großen Teil unbewußt, instinktiv.... man sagt nicht umsonst, die Nase entscheidet mit, da ist viel dran. Durch die ganzen Sprays und Duftnoten betrügen wir zu einem Gutteil den Gegenüber, dessen Nase sonst evt. zu einer anderen Entscheidung gelangt wäre- ebenso spielt da die unbewußte Einschätzung "genetisch geeigneter Partner/Partnerin" ein große Rolle, nur dass es unbewußt abläuft. Das stammt aus längst verblaßten Urzeiten, darauf haben wir keinen Einfluß, keine Kultur ändert daran etwas- es sei denn, wir überlisten die Natur völlig.
Zitat:aber auch hier tendiere ich zu der perspektive, dass die reine tatsache des versagens (bspw. einer dht reduktion durch fin oder dut) einer therapie kein beweis für eine anders geartete ursache des haarausfalls ist.
Das stimmt wohl, aber es stimmt in der einen Richtung genauso, wie in der anderen auch.... nun sind wir wieder so schlau wie vorher
1. Absolut, aber das bekräftigt doch eher meine theorie oder? wenn es (teilweise, sicher nicht alleinig) "urzeitliche" und unbewusste entscheidungsfaktoren sind, die die partnerwahl beeinflußen, dann darf davon ausgegangen werden, dass haarausfall keine rolle spielt. ich bin weder biologe, noch historiker und auch kein anthropologe, aber bin mir trotzdem recht sicher, dass in der "urzeit" die reproduktionsphase (allein schon durch die lebenserwartung) großteils in in einem zeitrahmen stattfand, in dem die wenigsten männer unter haarausfall gelitten haben dürften. Inwiefern körpergeruch und haarausfall durch den hormonhaushalt verbunden sind mag ich nicht zu beurteilen -> ergo meine theorie: haarausfall war evolutionär gesehen kein selektives kriterium der partnerwahl. 
2. Leider wahr, aber das war ja wie erwähnt die ausgangsintention meines postings
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323800 ist eine Antwort auf Beitrag #323779] :: So., 04 Januar 2015 17:15 
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oledawg
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Trinitas schrieb am Sun, 04 January 2015 13:33@oledawg
Zitat:aber bin mir trotzdem recht sicher, dass in der "urzeit" die reproduktionsphase (allein schon durch die lebenserwartung) großteils in in einem zeitrahmen stattfand, in dem die wenigsten männer unter haarausfall gelitten haben dürften. Inwiefern körpergeruch und haarausfall durch den hormonhaushalt verbunden sind mag ich nicht zu beurteilen
Stimmt, die Lebenserwartung war wohl nicht so hoch, wenn die Erkenntnisse über die Lebensweise, die man hat, stimmen. Damit ist es spekulativ, derartioge Rückschlüsse zu ziehen. Ich gehe davon aus, dass solche Erkenntnisse auch aus der Verhaltensforschung gewonnen wurden.
Der Körpergeruch - also Art und Intensität ist ganz bestimmt mit auch mit dem indiv. Hormonhaushalt gekoppelt- HA ohnehin- man denke nur z.B. an Östrodominanz...
ich denke es ist nicht zu sehr spekulativ davon auszugehen, dass die lebenserwartung in der urzeit deutlich geriner war als heute. da reicht für meinen persönlichen geschmack schon die kenntnis über die entwicklung des reproduktionsalters und der lebenserwartungen im verlaufe der dokumentierten paar hundert jahre. wenn dein letzterer punkt so zutrifft (was ich durchaus für möglich halte) und eine signifikante rolle in der partnerwahl spielt, dann gibt es eigentlich nicht viele szenarien, die den umstand, dass heute haarausfall ein verbreitetes genetisches phänomen ist erklären können.
a) eine sexualhormondominanz korreliert positiv mit der chance sich fortzupflanzen -> "immunität" gegen dht wurde aber nicht selektiert (abwandlung meiner these)
b) eine sexualhormondominanz korreliert positiv mit der chance sich fortzupflanzen und die ästhetik der urzeit hatte nichts gegen haarausfall (wenn er wie gesagt überhaupt in der entscheidenden phase schon ersichtlich gewesen ist) -> haarausfall ist evolutionär nicht wirksam selektiert worden
c) der zusammenhang hormone und fortpflanzung ist nicht signifikant -> haarausfall ist evolutionär nicht wirksam selektiert worden
... ?
Beste Grüße,
oledawg
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Topisch:
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323844 ist eine Antwort auf Beitrag #323800] :: So., 04 Januar 2015 23:45 
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Trinitas
Beiträge: 823 Registriert: Oktober 2013
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@oledawg
na Du erst- stellst gleich mal einen theoretischen Versuchsaufbau
Die Sexualhormondominanz- also ich gehe jetzt mal der erwähnten Östrodominanz aus, die kann ja auch beim Mann vorkommen- kommt dann nicht so gut. Führt aber in beiden Fällen- also bei Mann und Frau gleichermaßen in der Folge zu Haarproblemen.
Zitat:ich denke es ist nicht zu sehr spekulativ davon auszugehen, dass die lebenserwartung in der urzeit deutlich geriner war als heute.
Das habe ich schon so verstanden und stimme dem ja laut allgemeiner Auffassung zu. Klar wäre dann auch, dass HA in dem Alter keine oder eine untergeordnete Rolle spielte, schon aus den verständlichen Gründen der Lebenssicherung/- erhaltung. Ich bezog die Spekulation vielmehr darauf, dass es sich ja logischerweise nicht um empirisch gesichtertes Wissen handeln kann- liegt ja auf der Hand, also muß man zwangsläufig aus den Knochenfunden und Überresten und Malereien an Höhlenwänden mutmaßliche Rückschlüsse ziehen. Vieles an "Wissen", was auch heute als allgemein gilt, hat seinen Erkenntnisursprung ja auch schon seit gefühlten Ewigkeiten...
Verhaltensforschung ist da unabhängiger und in manchem direkter zielführend.
Ach so, ehe ich es vergesse- Umwelteinflüsse und soziologische Einflüsse, welche Streß oder Mangel verursachen, haben wir dabei noch gar nicht berücksichtigt.
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Aw: Ursache des Haarverbleibs bei Aga [Beitrag #323895 ist eine Antwort auf Beitrag #323723] :: Mo., 05 Januar 2015 18:32
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 03 January 2015 20:01pilos schrieb am Sat, 03 January 2015 19:41Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sat, 03 January 2015 20:35
16-jährige mit beginndender AGA habe ich noch nie gesehen.
ist selten, aber das gibt es. ich kenne persönlich welche wo der HA mit 16 losging
..
Aber eben sehr selten.
Die meisten bekommen erst mit Ende 20 oder Mitte 30 eine leichte AGA.
Ich bin ein Kandidat, der mit 16/17/18 starken Haarausfall (AGA) begonnen hat, wahrscheinlich weil ich damals auch noch Isotretinoin Tabletten
gegen meine Akne genommen habe und dadurch noch den HA verstärkt habe..
„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"
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