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Re: Yellow nochmal [Beitrag #31425 ist eine Antwort auf Beitrag #31422] :: Mi., 28 Juni 2006 13:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
jedoch musst du zugeben, dass es so gar nicht zusammenpasst, dass alkoholiker und heroinabhängige völlig losgelöst von deiner theorie stehen sollen

Wir dürfen uns wenn,dann nur auf die komplett(!) Vollhaarigen Junkies und Penner konzentrieren.Hier selektiren,zwischen Glück im Unglück(e,v Wirkung von Drogen oder Östrogen),und Genetik,..guten Genen.Alles was mehr als NW 1 oder NW1 und diffuses Gestrubbel hat,kann man ganz ausselektieren.




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Re: was mich hier interessiert [Beitrag #31472 ist eine Antwort auf Beitrag #31377] :: Mi., 28 Juni 2006 18:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Habe einen Interessanten Link von einem damaligen Medizinstudenten gefunden der sich auf eine Opiumreise gemacht hat, seine Erlebnisse sind Hollywoodreif

Hier der Link
http://www.verlag-medizinischesforum.de/archiv/HE12/12OP1.ht m


Das was ich für mich gerne bestetigen würde habe ich dort leider auch nicht gefunden.Trotzdem Danke.Warscheinlich findet sich das was ich suche nur in Büchern geschrieben von Leuten die sich sehr intensiv damit auseinandersetzen.Studien die diese Zitate aus dem Buch bestaetigen hab ich leider auch nicht gefunden.

Das es irgendwo konservierend wirken kann,glaube ich aber schon.


gruss tino




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Re: Yellow nochmal [Beitrag #31493 ist eine Antwort auf Beitrag #31418] :: Mi., 28 Juni 2006 23:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Mit, 28 Juni 2006 13:33


Ja das verstehen ist so eine Sache Glockenspiel.Verstehen kann man hier eigentlich nur wenn man voll ung ganz mit der Materie vertraut ist.Alkoholiker mit Lebererkrankungen z.b,bauen schlechter Östrogen ab,und Östrogen ist als Steuerfaktor der staerkste Antioxidanten Modulationsfaktor.Dann kommen genetische Einflüsse hinzu,und die hier exprimierten Schutzproteine haben u.u gar nichts mit Androgenen, zu tun,sondern nur mit den immergleichen Endfaktoren.

Ja klar, der "Penner" am Bahnhof hat schon während seiner Pubertät mit übermäßigem Alkoholkonsum begonnen, damit er gleich nach deren Ende eine Leberzirrhose hat, die ihm das Östrogen erhöht, wodurch er auf keinen Fall eine Glatze bekommen kann. Mit dieser sehr schweren Lebererkrankung lebt er dann auch noch viele Jahrzehnte, um dann mit vollem Haar von tino am Bahnhof gesehen zu werden. Jetzt hab ich es endlich verstanden!




02/2002 - 05/2002: 17-alpha-Estradiol (El Cranell)
09/2002 - 02/2003: Minoxidil 5% (Kirkland)
05/2002 - 04/2007: Finasterid (1/4 Proscar)
04/2007 - 05/2008: Dutasterid 0,5mg jeden 2. Tag (Avodart)
05/2008 - 06/2013 Dutasterid 0,5mg/ Tag (Avodart)
ab 08/2013: Finasterid 1,25 mg/ Tag (1/4 5 mg Generica)
11/2015 - 4/2016: Minoxidil 5% Schaum (Regaine Männer Schaum 5%)

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Re: Merkwürdige Beobachtung [Beitrag #31494 ist eine Antwort auf Beitrag #31217] :: Mi., 28 Juni 2006 23:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
backflash schrieb am Die, 27 Juni 2006 15:16

So, ich habe heute morgen am Hauptbahnhof Bochum nochmal genau hingesehen. Da waren einige Leute im Alter von geschätzten 25 bis 65 Jahren.
Und: KEINER scheint auch nur ansatzweise unter derm sch... HA zu leiden. Ich konnte es fast kaum glauben. Haare in bester Heavy-Metal-Band Qualität Shocked
Ist vielleicht nur Zufall.
Deshalb wäre es interessant zu wissen, wie eure Beobachtungen an den typischen Treffpunkten sind.

Das läßt natürlich Platz für wilde Spekulationen Very Happy
Wie ich schon in einem anderen Posting schrieb, fiel mir besonders auf, wie gut und entspannt alle drauf waren (je nach Konsumgüter).
Paradoxerweise sehen viele Leute (Business, Studenten etc.), die an diesen "Pennern" vorbeigehen, auch nicht viel besser aus. Obwohl sie doch eigentlich auf der Gewinnerseite sind.

Vielleicht liegt es auch etwas daran, daß die "Penner" ihr Leben gezwungenermaßen entschleunigt haben.
Sie müssen nicht ständig hetzen, termingerecht Arbeiten abliefern, dauernd erreichbar sein, der Karriere nachlaufen etc.

Ich finde, daß diese Leute in jeder Hinsicht sehr einfach leben. Sie sind natürlich auch sehr viel an der frischen Luft, während z.B. ich mich den ganzen Tag in geschlossenen Räumen und unter Kunstlicht aufhalte.

Wie gesagt, alles nur Spekulation und keine Beweise. Aber in diesem Thread geht es ja nur um die Beobachtungen.
Trotzdem behaupte ich, daß man als Manager nicht zwangsläufig glücklicher ist als ein "Penner"

Übrigens: dieser Mann ist nachweislich Whiskeytrinker und Kettenraucher Laughing



LoL der alte Lemy Kilmister! Very Happy

Hey aber der sieht im Gesicht echt mal fertig aus. aaalter Schwede!
Aber Haare echt ok Nod




"I'd say I'm sorry, but you know I wouldn't be sincere, so have a nice day!"

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Re: der Erbeertortenverwöhnte Sancho [Beitrag #31499 ist eine Antwort auf Beitrag #31412] :: Do., 29 Juni 2006 02:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
sancho pansa schrieb am Mit, 28 Juni 2006 13:14



ich denke, ich habe, im Gegensatz zu Dir, also Hintergrund genug, um die Sache zu beurteilen.





ich glaube nicht, dass du mit einem popeligen jurastudium tino gewachsen bist. der wird dank google nämlich innerhalb von fünf minuten zum führenden expterten auf jedem gebiet.

[Aktualisiert am: Do., 29 Juni 2006 02:22]


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Re: der Erbeertortenverwöhnte Sancho [Beitrag #31500 ist eine Antwort auf Beitrag #31499] :: Do., 29 Juni 2006 02:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nickery schrieb am Don, 29 Juni 2006 02:21

sancho pansa schrieb am Mit, 28 Juni 2006 13:14



ich denke, ich habe, im Gegensatz zu Dir, also Hintergrund genug, um die Sache zu beurteilen.





ich glaube nicht, dass du mit einem popeligen jurastudium tino gewachsen bist. der wird dank google nämlich innerhalb von fünf minuten zum führenden expterten auf jedem gebiet.


Nickery warum verpöhnst du andauernd Google?
Sogar in der Uni gibt es Kurse wie man im Netz nach Quellen recherchieren sollte!

Theoretisch kann man sich mit Google auf sehr hohem wissenschaftlichen Niveau Wissen aneignen!

Aber anscheinend weist du nicht wie man richtig im Netz recherchiert!

Und diese Breitseiten gegen Tino sind einfach lächerlich!






"I'd say I'm sorry, but you know I wouldn't be sincere, so have a nice day!"

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Re: Merkwürdige Beobachtung [Beitrag #31508 ist eine Antwort auf Beitrag #31066] :: Do., 29 Juni 2006 09:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Linsensuppe schrieb am Mon, 26 Juni 2006 22:06

Searcher schrieb am Mon, 26 Juni 2006 19:12

Dazu braucht man gar nicht in eine Suchtklinik zu gehen.Sieh dir mal die Rolling Stones an.
5 Männer ( Bill Wyman mitgerechnet,der vor ein paar Jahren ausgestiegen ist),alle mitte 60,und kein einziger irgend ein anzeichen von AGA.Statistisch müsste zumindest die hälfte von ihnen mit einer Glatze rumlaufen.Wenn man dann ihre Drogenexzesse im Laufe ihres Lebens betrachtet kommt man auf das selbe ergebnis.



Na na na, das kann man ja nun nicht behaupten. Keith Richards hat in den letzten Jahren ganz schön Haare lassen müssen und läuft nur noch mit Hut, Mütze oder Bandana herum die seinen Haarausfall kaschieren. Hier mal ein seltenes Foto wo er mal nix auf'm Kopp hat.

http://www.taipeitimes.com/images/2005/07/07/20050706161441. jpeg

Er ist übrigens 62 und hat seit 1979 kein Heroin mehr angerührt. Insgesamt war er 10 Jahre Junkie. Als einziger der Stones übrigens. Zu seiner Heroin-Hochphase (1975-1976) hatte er allerdings die vollste Matte, die man sich nur vorstellen kann:

http://www.st.rim.or.jp/~atsu-y/episode0/Keith.jpg

Charlie Watts, der älteste Stone mit 65, hat schon seit Ende der 70er eine Tonsur. Allerdings hatte er mit Drogen nie etwas am Hut (was die Theorie schon wieder bestätigt, langsam wirds komisch lol):

http://www.sisterm.com/AmstelCharlie1999a.jpg

Ronnie Wood, der Jüngste mit 57, hat die unglaublichsten Haare. Er ist Alkoholiker seit dem er 21 ist (hat sich erst vor 14 Tagen wieder selbst in eine Suchtklinik eingewiesen, damit er zum Start der Stones Europa Tour in 2 Wochen trocken ist...), Kettenraucher seit 1967 (bis zu 4 Schachteln am Tag, aber mittlerweile auch Lungenkrank), früher starker Kokser, aber seinen Haaren hat das
alles nie geschadet. Über die ganzen Jahre hinweg hat er so volles und dichtes Haar wie ein 15 jähriger:

1975

http://www.rollingstonesnet.com/images/RonWood.gif


1982

http://www.philipkamin.com/images/photos/rolling_stones/ston es_woody_1.jpg


1998

http://www.endi.com/XStatic/endi/images/espanol/ronwood.jpg

2005

http://www.ldcommunications.co.uk/secure/RollingStones/Ronni e4.jpg

Ausser, dass er sie färbt ist da auch alles echt.

Und Mick Jagger (62), der mit Drogen nie wirklich etwas am Hut hatte, ausser ein paar Koksereien in den 70ern und seit eh und je Fitness- und Gesundheitsfreak par excellence ist, scheint auch gute Gene mitbekommen zu haben. Jedenfalls kommt er nicht nach seinem Dad. Auch bei ihm ist, ausser etwas Tönung, alles echt:

http://www.taipeitimes.com/images/2003/12/14/20031213174233. jpeg


Jedenfalls haben ihm seine Haare die 43 Jahre Rock 'n' Roll offensichtlich nie übel genommen.

[Anmerkung: Wir haben die Bilder durch Links ersetzt ... Copyrights beachten ! Alopezie.de]


Charlie Watts war eine zeitlang heroinabhängig. Hat er in einem Interview bestätigt. Weiß aber nicht mehr in welcher Zeit.

Mick Jagger hatte eine HT und Keith Richards wohl auch. Leider hat sie bei ihm nicht wirklich angeschlagen. Wurde alles mal auf Fan Boards besprochen, kann mich aber an keine Details erinnern.

Naja, und Keith Richards ist ja nun mittlerweise eindeutig AGA Geschädigter Wink



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Re: Yellow nochmal [Beitrag #31513 ist eine Antwort auf Beitrag #31493] :: Do., 29 Juni 2006 10:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Ja klar, der "Penner" am Bahnhof hat schon während seiner Pubertät mit übermäßigem Alkoholkonsum begonnen, damit er gleich nach deren Ende eine Leberzirrhose hat, die ihm das Östrogen erhöht, wodurch er auf keinen Fall eine Glatze bekommen kann. Mit dieser sehr schweren Lebererkrankung lebt er dann auch noch viele Jahrzehnte, um dann mit vollem Haar von tino am Bahnhof gesehen zu werden. Jetzt hab ich es endlich verstanden!"

In einem deiner Posts hast du angegedeutet,das du es beruflich auch mit Suchtkranken zu tun hast,oder hab ich da was falsch verstanden?Sollte dem so sein,dann wundert es mich das dir nicht bewusst ist,das Drogenkaierren in der Regel viel früher beginnen wie Alkoholkaierren.Penner die Alkohol kosumieren,sind oft gescheiterte Existenzen,..d.h viele von ihnen waren mal gesellschaftlich gut intrigiert,und der Abstieg kam mit irgendeinem gravierenden Schicksalsschlag.Nach meinen Beobachtungen bleibt primaer das Haar von Junkies trotz Konsum,viel gesünder wie das von Nichtkonsumenten.Alles an ihnen wirkt irgendwie nicht ausgereift.Unter Alkoholabhaengigen Pennern,gibt es nicht so sehr viele mit gesundem Haar.Es gibt sie aber,und es kann davon ausgegangen werden,das nicht jeder von ihnen die Neigung zu einer klassischen AGA hat,sehr wohl aber Haaralterung erfaehrt,die auch mit Lichtung einhergehen kann.Ich will damit sagen,das ein haarwuchserhaltender östrogenabhangiger Effekt bei Leberkranken,nicht nur dem androgenen Faktor gegenreguliert,sondern viel mehr diverse Botenstoffe(u.a auch Antioxidantien),in verschiedenen Zelltypen anregt,was sich dann natürlich multiprotektiv auswirkt.Die Anagenphase wird ausgedehnt.Haar altert ja nicht nur durch Androgene,...die Anzahl der Faktoren ist sehr gross.Östrogen als Steuerfaktor hat da natürlich eine hohe Befehlsgewalt um einiges abzuwandeln.

Man muss nicht immer gleich von einer Glatze ausgehen.Man darf auch die focierbare Haaralterung,die durchaus erst mit 35 beginnen kann nicht zweitrangig behandeln.Die könnte bei Leberkranken weit über das vorgesehene Mass verhindert werden.Ein Ausdehnen der Anagenphase reicht hier schon aus.

Alkoholiker sind hier aber auch weniger interessant wie Junkies




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icon12.gif   Re: der Erbeertortenverwöhnte Sancho [Beitrag #31515 ist eine Antwort auf Beitrag #31499] :: Do., 29 Juni 2006 10:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Ahnungsloser

Goggle ist zwar manchmal ganz praktisch,aber ich muss es nicht so oft nutzen,da ich die relevantesten Fachzeitschriften im Abonnement beziehe,und dann natürlich auch demetsprechenden Zugang zu Online Journalen habe.




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Re: der Erbeertortenverwöhnte Sancho [Beitrag #31597 ist eine Antwort auf Beitrag #31500] :: Do., 29 Juni 2006 19:27 Zum vorherigen Beitrag gehen
Headbanger schrieb am Don, 29 Juni 2006 02:30



Nickery warum verpöhnst du andauernd Google?



tu ich nicht.

Zitat:


Sogar in der Uni gibt es Kurse wie man im Netz nach Quellen recherchieren sollte!



sag bloß...

Zitat:


Theoretisch kann man sich mit Google auf sehr hohem wissenschaftlichen Niveau Wissen aneignen!


kommt stark aufs thema an.

Zitat:

Aber anscheinend weist du nicht wie man richtig im Netz recherchiert!


wegen meiner guten recherchefähigkeiten wurde mal extra eine stelle für mich geschaffen, die gar nicht vorgesehen war. soviel dazu.

Zitat:


Und diese Breitseiten gegen Tino sind einfach lächerlich!



lustig, ausgerechnet der foren-troll beschwert sich über lächerlichkeiten.

[Aktualisiert am: Do., 29 Juni 2006 19:27]


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