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Re: Merkwürdige Beobachtung [Beitrag #31244 ist eine Antwort auf Beitrag #31241] :: Di., 27 Juni 2006 15:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich wollte dabei eher den Stressfaktor zum Ausdruck bringen, nicht das betäubt sein. Außerdem sind lange nicht alle Rockstars auch auf Drogen. Eher sogar nicht. Stress gilt ja auch oft als Trigger für HA. Aber das Pensum was manch ein Musiker tagtäglich absolviert ist mit dem eines gut beschäftigten Arbeitnehmers nicht zu vergleichen, wie gesagt, eher mit einem Spitzenpolitiker.


Ok,wenn du dich auf den Stressfaktor konzentriest,und dem nicht Drogenkonsumierendem Rockstar mehr Stress zuspricht,so ist es im Gegensatz zum Maneger etc,ein Unterschied ob sich der Stress Eustressaus passioniertem Verhalten,oder Disstress aus "da muss ich durch bis ich nacher Duschen kann"...zusammensetzt.




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Re: trotzdem Hirn anschalten [Beitrag #31284 ist eine Antwort auf Beitrag #31168] :: Di., 27 Juni 2006 17:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Endorphine vielleicht...




Was ich nehme?
fast nichts

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Re: trotzdem Hirn anschalten [Beitrag #31285 ist eine Antwort auf Beitrag #31284] :: Di., 27 Juni 2006 17:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Auch,gibts sogar einen Artikel zu.Aber auch alle anderen Neurohormone,..Paus und Slominski haben das eindrucksvoll dukumentiert.




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Re: sorry [Beitrag #31288 ist eine Antwort auf Beitrag #31285] :: Di., 27 Juni 2006 17:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
meine antwort passt nicht zu deiner,..ich dachte du meinst was anderes.




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Re: Merkwürdige Beobachtung [Beitrag #31310 ist eine Antwort auf Beitrag #30995] :: Di., 27 Juni 2006 18:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Jenseits von zusammen gegoogelten "Belegen" für die Theorien der Hobbywissenschaftler gibt es auch noch die Realität: Opiate, zu welchen auch das Heroin zählt, werden in der auch Medizin als Medikamente eingesetzt, auch zur Langzeittherapie. Dass diese eine Alopezie verhindern, stoppen oder rückgängig machen ist dabei nicht aufgefallen.




02/2002 - 05/2002: 17-alpha-Estradiol (El Cranell)
09/2002 - 02/2003: Minoxidil 5% (Kirkland)
05/2002 - 04/2007: Finasterid (1/4 Proscar)
04/2007 - 05/2008: Dutasterid 0,5mg jeden 2. Tag (Avodart)
05/2008 - 06/2013 Dutasterid 0,5mg/ Tag (Avodart)
ab 08/2013: Finasterid 1,25 mg/ Tag (1/4 5 mg Generica)
11/2015 - 4/2016: Minoxidil 5% Schaum (Regaine Männer Schaum 5%)

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Re: Wie soll es auch auffallen... [Beitrag #31312 ist eine Antwort auf Beitrag #31310] :: Di., 27 Juni 2006 19:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wenn haarahnungslose Aerzte Süchtige oder Schmerzpatienten behandeln.Ganz ganz sicher denken sich die schlauen(dank Studium rundum versierten...lol) Aerzte dabei"nu dann schaun wir ihm auch mal aufs Haupt"..lol.Wer sich zumindest hobbymaessig mit Haarerkrankungen beschaeftigt,dem sollte aber auch bewusst sein,das sich bei Schmerzpatienten mit bereits bestehenden Alopezien,unter den ja doch nachweislich Hypogonadismus,oder Abwandlungen induzierendem Opium(oder seinen Abkömmlingen),kaum signifikanter Neuhaarwuchs einstellen wird,wie es ja auch bei Finasterid in Spaetstadien nicht der Fall war.Zumal Heroin und artverwante Opiate,auf der anderen Seite noch sehr ungesunde Sachen tun.

Ausserdem geht es in der Medizin,mit Ausname von Methadonprogrammen,wohl kaum um eine Dauereinnahme.Niemand hat ja behauptet das kurzfristiger Opiumgebrauch Rastamaehnen erzeugt.Meine Theorie bewegte sich eher in die Rictung,das potentiellen AGA Kandidaten wahrend eines schon sehr früh praktiziertem Heroin-Abhaengigkeitsverhaeltniss,das schlimmste ihrer bevorstehenden androgeninduzierten Alopezie erspart bleibt,wenn Gene,oder die Sekretion der Hormone darauf ausgerichtet sind.Mechanismus waere dann primaer der Hypogonadismus,oder erniedrigte Serum Androgene.

Ob,und wie stark Heroin und andere Opiate über die auch im Haarfollikel nachgewiesenen Opiat Rezeptotren den Haarwuchs positiv beeinflussen können,bleibt offen.Sicher bin ich mir hier nicht.

[Aktualisiert am: Di., 27 Juni 2006 19:25]




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Re: Hinzu kommt natürlich wegfallender Stress.. [Beitrag #31313 ist eine Antwort auf Beitrag #31312] :: Di., 27 Juni 2006 19:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
zumindest bei Heroinabhaengigen,die genug Geld haben,um sich nahtlos zu betaeuben.Es ist ein Unterschied ob man dauerhaft mit Alltagsstress konfrontiert wird,oder nicht.Ein Unterschied der natürlich auch die Haarqualitaet beeinflusst.




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Re: und mal für alle die nur bei dem Wort DHT grosse Ohren bekommen:-) [Beitrag #31316 ist eine Antwort auf Beitrag #31313] :: Di., 27 Juni 2006 19:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=pubmed& cmd=Retrieve&dopt=Abstract&list_uids=120622&quer y_hl=58&itool=pubmed_docsum


Auch DHT singt signifikant,paralel zu Libidostoerungen,bei Heroinkonsumenten ab.

Ich weise darauf hin das ich nicht nicht zum Heroinkonsum verlleiten möchte!




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Re: Merkwürdige Beobachtung [Beitrag #31320 ist eine Antwort auf Beitrag #30995] :: Di., 27 Juni 2006 19:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Opiate werden nicht nur kurzfristig gegeben. Man denke insbesondere an die Palliativmedizin.
Die Abhängigen sind ganz und gar nicht vom Stress abgeschirmt. Sobald die Wirkung nachlässt, geraten sie unter solchen Stress, den wir uns gar nicht vorstellen können. Dann wird nach neuem Stoff gejagt, der einsetzende Entzug muss grausam sein. Die meisen Abhängigen, die man schon äußerlich erkennt, haben etliche Entgiftungen mit oft abgebrochenen Anschlußbehandlungen hinter sich. Sie durchlaufen also Mikro- und Makrozyklen von Drogeneinnahme und Drogenfreiheit.
Hinzu kommen häufig noch weitere Drogen, die ebenfalls eingenommen werden. Auch muss man bedenken, dass die Drogen gestreckt werden mit den abenteuerlichsten Chemikalien. So haben diese Menschen einen wilden Giftcoktail im Körper und am "insuffizienten Organ" Haarfollikel.
Geregeltes Leben, Sozialleben und Ernährung geraten da vollkommen ins Abseits.
Wenn diese Menschen vielfach dennoch nicht überdurschnittlich häufig unter einer androgenetischen Alopezie leiden, dann spricht so unendlich viel mehr für die Nichtigkeit von Triggern und Nahrungsergänzungsmitteln als für die Schutzwirkung der Droge.
Aber eine vernünftige Diskussion ist darüber hier leider nicht möglich, weil sich mancheiner sehr weit aus dem Fenster gelehnt hat und bei Widerspuch seine Reputation zu verlieren fürchtet. Da geht es dann nur noch um Rechthaberei und nicht mehr um Richtig oder Falsch.

Gruß
yellow




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Re: Merkwürdige Beobachtung [Beitrag #31333 ist eine Antwort auf Beitrag #30995] :: Di., 27 Juni 2006 20:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
So nun bin ich schlauer Very Happy

Also zum ersten kann man Heroin nicht mit medizinischen Opiaten vergleichen!
Weil Heroin eben auch auf die Psyche wirkt,medizinische Opiate tun dies nicht nur pysiologische Wirkung oder sehr sher geringe psychische Wirkung!

Folgend bewirkt Heroin beim Mann ungemein viele Hormonelle Faktoren!
Testesteron wird nicht genügend hergestellt etc.wie Tino schon angesprochen hatte!

ein Heroin Junkie hat kaum Körperbehaarung Bartwuchs etc.
Es wurde ebenso beobachtet!

- Die ersten 2 Jahre der sucht plättet Heroin das komplette Hormonale Netzwerk des Körpers, durch den Rausch werden vermehrt Endorphine ausgeschüttet, welche AUS öSTROGENEN GEBILDET WERDEN!

Die Ersten 2 Jahre nach dem Medizinischen Buch soll Heroin verjüngend wirken! Danach hat es nur noch konservierende Wirkung auf den Organismus!
In einem Dorf in China sollen 70 Jährige ausgesehen haben wie 40
Das Dorf rauchte traditionsmäßig Opium,auch ihre Kinder sollen es in einem heisen Tee serviert bekommen haben wenn sie krank waren etc.

Das Heroin an sich kann man sein Lebenlang konsumieren, das Problem ist die Organisierte Kriminalität puncht das Heroin,die Zusatzstoffe machen den Körper des Neuzeit-OpiumKonsumenten fertig, auch soll der sogenannte Goldene Schuß(Überdosis) auf das gepunchte Heroin zurückzuführensein! Zum Beispiel 10 mal schlechtes Heroin= Dosis hoch um den Kick zu bekommen, dann einmal gutes= selbe dosis (weil Junkie keine ahnung von der Qualität hat ) = Überdosis

Erwähnt wurde auch von den Medizinern das man bei Heroin und Opium die körperliche wie psychische Sucht nicht umgehen kann!
Doch einige Mediziner sind der Meinung man soll es gebrauchen aber nicht mißbrauchen!

Der Körper stellt selbst Opiate her, bei extremen Schmerzen ,extremen Glücksgefühlen etc !

All das was der Körper herstellt kann auch die Natur herstellen!
So ist es einfach nur natürlich des es die Mohnpflanze gibt!


http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3610084235/qid=1151432 867/sr=8-10/ref=sr_8_xs_ap_i10_xgl/303-2141858-8517829

Interessantes Buch um Opium zu verstehen!
Es ist und bleibt in unsere Gesellschaft als ein gefährliches Suchtmittel, nur wollte ich mir das alles erklären warum zum Geier die Jungs so ne Haarpracht haben! Dead

Und interessanter weise wurde opium erst vom menschen zu dem gemacht was es heute ist!

Habe das Buch bei uns in der Uni regelrecht aufgefressen lol, habe es mir nun aber selbst bestellt!

Wieder stellt sich mir die Frage warum die Asiaten mit all diesen Pflanzen gesegnet worden sind und wir nicht!

Soja,Opium etc etc

Ah ja und Heroin kommt von Heroisch, weil es angeblich tugenden eines Helden verleiht, ruhe,kontrolle ,innere ausgeglichenheit usw.

Bitte ich will hier keinen zum Heroinkonsum animieren, ich suchte nur nach antworten!

MfG Headbanger




"I'd say I'm sorry, but you know I wouldn't be sincere, so have a nice day!"

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Re: Merkwürdige Beobachtung [Beitrag #31339 ist eine Antwort auf Beitrag #31333] :: Di., 27 Juni 2006 20:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ist vieles korrekt was du schreibst,..ich sehe das ebenso.


"Die Ersten 2 Jahre nach dem Medizinischen Buch soll Heroin verjüngend wirken! Danach hat es nur noch konservierende Wirkung auf den Organismus!"

Gibt es da eine Arbeit online zu?Würde mich wirklich interssieren.




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Re: Merkwürdige Beobachtung [Beitrag #31347 ist eine Antwort auf Beitrag #31339] :: Di., 27 Juni 2006 21:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Die, 27 Juni 2006 20:51

Ist vieles korrekt was du schreibst,..ich sehe das ebenso.


"Die Ersten 2 Jahre nach dem Medizinischen Buch soll Heroin verjüngend wirken! Danach hat es nur noch konservierende Wirkung auf den Organismus!"

Gibt es da eine Arbeit online zu?Würde mich wirklich interssieren.


Keine Ahnung Tino ,dieser Link ist das Buch was ich an der Uni gelesen habe!

Aber irgendwer wird Mohn sicher erforscht haben! Nur hab ich keine Zeit für recherche! Wäre cool wenn du dich mal schlau machst! Very Happy
Ich habe auch den leisigen Verdacht das Kenner des Mohns ab und zu in einem stillen Kämmerlein sich eine Opiumpfeife genehmigen! Very Happy

[Aktualisiert am: Di., 27 Juni 2006 21:07]




"I'd say I'm sorry, but you know I wouldn't be sincere, so have a nice day!"

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Re: Merkwürdige Beobachtung [Beitrag #31349 ist eine Antwort auf Beitrag #31320] :: Di., 27 Juni 2006 21:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Die Abhängigen sind ganz und gar nicht vom Stress abgeschirmt. Sobald die Wirkung nachlässt, geraten sie unter solchen Stress, den wir uns gar nicht vorstellen können."

Die Frage ist,ob man die Dosisintervalle,und die Dauer der Sedierung bei der Palliativmedizin mit dem Heroinverbrauch eines Süchtigen vergleichen kann?D.h bekommt ein Krebskranker non Stop Opiate,wenn es nur noch darum geht Schmerzen zu lindern?Es ist wohl nicht die Regel das ein Krebspatient in solch einem Stadium noch 10 Jahre lebt,und meist sind es hier wohl Menschen in einem Alter,wo Opiate wohl kaum noch einen vollen Schopf schützen können.Es sind wohl primaer Menschen deren Alopezie schon fortgeschritten ist.Weiter bleibt die Frage offen,ob die paar Wochen in Entzugsanstalten oder Entgiftungseinrichtungen,eine signifikante Kerbe in die sonst dauerhaft unterbundene Steroidsynthese und "Stressfreiheit" schlagen.Eine Kerbe die das Ausmass des langfristigen Hypogonadismus,und der mentalen Gelassenheit(ich sehe das mentale Leben eines Süchtigen nicht so dramatisch wiedu es siehst) haarfollikeltoxisch beeinflussen kann.Alopezien sind oft chronische Prozesse,und ein 6 Wöchiger Aufenthalt,mit schlimmen Entzugserscheinungen in einem Entgiftungszentrum,wird wohl kaum das zunichte machen,was sich in mehreren Jahren mit nur kurzen Unterbrechungen entwickeklt hat.

Das hin und her der Abhaengigen,die ganz sicher laenger Konsumierend wie clean sind,ist kein gutes Argument.


"Hinzu kommen häufig noch weitere Drogen, die ebenfalls eingenommen werden. Auch muss man bedenken, dass die Drogen gestreckt werden mit den abenteuerlichsten Chemikalien. So haben diese Menschen einen wilden Giftcoktail im Körper und am "insuffizienten Organ" Haarfollikel"

Dieses Argument ist schon besser,..fragt sich nur was hier im Falle eines Androgenproblems überwiegt.Desweiteren kenne ich die Biochemischen Auswirkungen dieser Toxine auf haarelevante Chemie nicht,...kennst du sie?


"Wenn diese Menschen vielfach dennoch nicht überdurschnittlich häufig unter einer androgenetischen Alopezie leiden, dann spricht so unendlich viel mehr für die Nichtigkeit von Triggern und Nahrungsergänzungsmitteln als für die Schutzwirkung der Droge."

Wenn wir durchschittlich einen primaeren androgenen Einfluss in Betracht ziehen,nein. Weil der Konsument im Duchschnitt eine überwiegend sedierte Schiene faehrt(Stresstrigger).Entgiftungen machen sicher nicht den hauptsaechlichen Anteil seines Lebens aus.Er wird sicher in erster Linie auf der Dauersuche nach Stoff sein,und diesen auch konsumieren wann immer es geht.Zwei Faktoren,....nein genaugenommen drei waeren gesichert.Einmal das hauptsaechlich vorhandene Entbinden von jeglichem Alltagsstress.Ein Maneger hat sicher mehr Stress,er kann sich zwischendurch nicht mal für 6 Stunden,oder 2 Tage,oder auch eine Woche halbschlafend und lallend auf eine Bahnhofsbank legen.Dann die fast komplett verminderte Androgensynthese,die ja im Vergleich zu Finasterid,sogar signifikantes Potenzversagen auslösen kann.Dann fehlt ergaenzend zu 1,der allgemeine Leistungsdruck des Lebens,..das Gehirn muss sich nur um Stoff besorgen,und Abhaengen drehen.

Wenn wir nicht von primaer Androgenen massgebenden Einflüssen ausgehen,so würde dann tatsaechlich ein Leben mit weniger Alltagssressituationen,plus daempfung diverser Neurohormone,dem Einfluss von Fehlernaehrung und von mir aus Toxinen,protektiv überwiegen.Inwiefern sich die Opiate wachstumsschützend auf den Haarfollikel selbst auswirken,ist immer noch offen.Opiatabkömmlinge haben Minoxidil aehliche Resultate in Studien bewirkt.

Ernaehrung ist natürlich fatal,und was die Misch oder Streckgifte genau bewirken weiss ich noch nicht.Das spricht nicht gegen alle Trigger ausser Androgenen,sondern höchstens dagegen,das z.b Androgene,Stress,und das gesamte Leistungsdenken in Abschwaechung,bedeutender protektiv wirken wie gute Ernaehrung und das Vermeiden diverser Toxine.


"Aber eine vernünftige Diskussion ist darüber hier leider nicht möglich, weil sich mancheiner sehr weit aus dem Fenster gelehnt hat und bei Widerspuch seine Reputation zu verlieren fürchtet. Da geht es dann nur noch um Rechthaberei und nicht mehr um Richtig oder Falsch."

Schreibst du das jetzt weil du Argumente fürchtest,die nicht von dir wiederlegt werden können´?


Gruss tino



[Aktualisiert am: Di., 27 Juni 2006 21:37]




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Re: Merkwürdige Beobachtung [Beitrag #31351 ist eine Antwort auf Beitrag #31349] :: Di., 27 Juni 2006 21:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Die, 27 Juni 2006 21:26

"Schreibst du das jetzt weil du Argumente fürchtest,die nicht von dir wiederlegt werden können´?


Ja, deshalb schreibe ich das. Daher ziehe ich mich aus dieser Diskussion jetzt zurück und entspanne ein bisschen, bis ich morgen wieder für achteinhalb Stunden mit genau den Substanzen und den Menschen zu tun haben werde, über die du dich seit heute dank google und pubmed Suche perfekt auszukennen glaubst.
Ich denke, wenn du und deine Jünger neben Finasterid und Minoxidil noch ACC und Nahrungsergänzungen einnehmen, werdet ihr weder altern noch ein Haarproblem bekommen. Der Stein der Weisen ist gefunden und die dummen Ärzte haben es nicht bemerkt.
In diesem Sinne, einen schönen Abend noch!

Gruß
yellow




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Re: Haha [Beitrag #31352 ist eine Antwort auf Beitrag #31351] :: Di., 27 Juni 2006 22:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Ja, deshalb schreibe ich das. Daher ziehe ich mich aus dieser Diskussion jetzt zurück und entspanne ein bisschen, bis ich morgen wieder für achteinhalb Stunden mit genau den Substanzen und den Menschen zu tun haben werde, über die du dich seit heute dank google und pubmed Suche perfekt auszukennen glaubst."

Warum so patzig!?Ich habe niemanden beleidigt,....nur kann ich dem Herrn Doktor leider keine lückenhaften Argumente,so bestaetigen wie es seine Schulbuchlogik gerne haette!Ein weiser Mensch haette gemerkt das seine These nicht der Weisheit letzter Schuss,und auch nicht unanfechtbar ist.Ich dürfte hier doch gaz mit dir übereinstimmen,..wenn ich für das Diskutieren,und nicht fürs zwanghafte Rechthaben bin,..oder nicht....

"Wenn diese Menschen vielfach dennoch nicht überdurschnittlich häufig unter einer androgenetischen Alopezie leiden, dann spricht so unendlich viel mehr für die Nichtigkeit von Triggern und Nahrungsergänzungsmitteln als für die Schutzwirkung der Droge."


Allein schon diese Zeilen,...nicht ein einziges mal lese ich das immerhin ein Lahmlegen der fast kompletten Steroidsynthese erzeugt wird.Eines Faktors,den Yellow als den wichtigsten Trigger der Haaralterung darstellt.Das genetisch vorgegebene mannstypische prooxidative Dilemma waere schonmal mit Hemmung der Steroidsynthese beseitigt.


Wenn Heroinabhaengige unter einem Heroin.induziertem weiblichen protektivem hormonellen Milliö eine Haaralterung erfahren,..meinetwegen durch die Streckmittel induzierten Stressoren,und das schlechte Essen,warum kann deren Haaralterung dann nicht der Haaralterung einer postmenopausalen Frau aehneln,der man auf den ersten Blick nicht ansieht das sie ein Haarproblem hat?Weder ich noch sonst jemand hier hat die Schöpfe der Süchtigen diagnostisch trichologisch untersucht,und wir haben erst Recht keine Vergleiche von vor 20 Jahren,bzw wie sie damals aussahen.


Praxis ist nicht alles Yellow,..zumal sich die Praxis kaum für die ier diskutierten Feinheiten interessiert!

Wenn du wenigstens einmal ein wnig über den androgenen Tellerand hinausgeschaut haettest,dann würdest du begrifen,das meine Methode in erster Linie an den Endfaktoren,die völllig unabhaengig vom Vorschalter immer gleich funktionieren ansetzt.Das ist schon ein kleiner Stein der Weisen,..denn bislang hat das so noch niemand zusammengefasst.So schwer ist es nicht eine Haarerkrankung zu behandeln!Zuindest nicht in frühen Stadien,..überhaupt nicht.In solchen Faellen kann ich sowas granduell stoppen!Richtig stoppen,und nicht verzögern wie MSD,und dann aus verzögern Stoppen machen.

Ebenfalls einen angenemen Abend
Tino

[Aktualisiert am: Di., 27 Juni 2006 22:45]




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Re: lol [Beitrag #31354 ist eine Antwort auf Beitrag #31351] :: Di., 27 Juni 2006 22:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wieder für achteinhalb Stunden mit genau den Substanzen und den Menschen zu tun haben werde, über die du dich seit heute dank google und pubmed Suche perfekt auszukennen glaubst.


Praxis aber nicht imstande meine Fragen zu den Auswirkungen der Toxine zu beantworten!Erinnert mich an eine Aerztin,die mir mal gesagt hat Klinik führt,..bevor ich ihr erklaert habe warum Novalgin nephrotoxisch ist!


Hahahaha:-)

Heroin u oxidativer Stress ist sehr sehr sehr schlecht untersucht Yellow.

[Aktualisiert am: Di., 27 Juni 2006 22:17]




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Re: was mich hier interessiert [Beitrag #31360 ist eine Antwort auf Beitrag #31333] :: Di., 27 Juni 2006 23:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Die Ersten 2 Jahre nach dem Medizinischen Buch soll Heroin verjüngend wirken! Danach hat es nur noch konservierende Wirkung auf den Organismus!
In einem Dorf in China sollen 70 Jährige ausgesehen haben wie 40
Das Dorf rauchte traditionsmäßig Opium,auch ihre Kinder sollen es in einem heisen Tee serviert bekommen haben wenn sie krank waren etc."

...Ist inwiefern ein früher Drogenmissbrauch die physiologische,aber auch die seelische Entwickung hemmt.Würde es dort dokumentierte signifikante Abweichungen vom Nichtkonsumenten geben,dann waere das wichtig und bestaetigend für meine Theorie,denn eine Alopezie,bzw deren erstmaliges Einsetzen,setzt in der Regel zumindest physiologische Reife voraus.Fast jeder Haarwissenschaftler betont,das Apoptose in the mature Hair Follicle stattfindet,was mich schlussfolgern laesst,das im Kindesalter diverse Schutzfunktionen(wovon mir einige bekannt sind),vorhanden seien müssen. Ich habe zwar schon 40 jaehrige Junkies gesehen die noch wie leptosome 15 jaehrige wirkten,aber dokumentiert finde ich da nichts.An sich ist Heroin und Stoffwechsel sehr schlecht untersucht.
Das Hemmung der Sexualhormone Reife verzögert ist mir bewusst,aber das kann nicht alles sein.




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Re: Merkwürdige Beobachtung [Beitrag #31371 ist eine Antwort auf Beitrag #31333] :: Mi., 28 Juni 2006 00:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Headbanger schrieb am Die, 27 Juni 2006 20:35

So nun bin ich schlauer Very Happy

Also zum ersten kann man Heroin nicht mit medizinischen Opiaten vergleichen!
Weil Heroin eben auch auf die Psyche wirkt,medizinische Opiate tun dies nicht nur pysiologische Wirkung oder sehr sher geringe psychische Wirkung!

Folgend bewirkt Heroin beim Mann ungemein viele Hormonelle Faktoren!
Testesteron wird nicht genügend hergestellt etc.wie Tino schon angesprochen hatte!

ein Heroin Junkie hat kaum Körperbehaarung Bartwuchs etc.
Es wurde ebenso beobachtet!

- Die ersten 2 Jahre der sucht plättet Heroin das komplette Hormonale Netzwerk des Körpers, durch den Rausch werden vermehrt Endorphine ausgeschüttet, welche AUS öSTROGENEN GEBILDET WERDEN!

Die Ersten 2 Jahre nach dem Medizinischen Buch soll Heroin verjüngend wirken! Danach hat es nur noch konservierende Wirkung auf den Organismus!
In einem Dorf in China sollen 70 Jährige ausgesehen haben wie 40
Das Dorf rauchte traditionsmäßig Opium,auch ihre Kinder sollen es in einem heisen Tee serviert bekommen haben wenn sie krank waren etc.

Das Heroin an sich kann man sein Lebenlang konsumieren, das Problem ist die Organisierte Kriminalität puncht das Heroin,die Zusatzstoffe machen den Körper des Neuzeit-OpiumKonsumenten fertig, auch soll der sogenannte Goldene Schuß(Überdosis) auf das gepunchte Heroin zurückzuführensein! Zum Beispiel 10 mal schlechtes Heroin= Dosis hoch um den Kick zu bekommen, dann einmal gutes= selbe dosis (weil Junkie keine ahnung von der Qualität hat ) = Überdosis

Erwähnt wurde auch von den Medizinern das man bei Heroin und Opium die körperliche wie psychische Sucht nicht umgehen kann!
Doch einige Mediziner sind der Meinung man soll es gebrauchen aber nicht mißbrauchen!

Der Körper stellt selbst Opiate her, bei extremen Schmerzen ,extremen Glücksgefühlen etc !

All das was der Körper herstellt kann auch die Natur herstellen!
So ist es einfach nur natürlich des es die Mohnpflanze gibt!


http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3610084235/qid=1151432 867/sr=8-10/ref=sr_8_xs_ap_i10_xgl/303-2141858-8517829

Interessantes Buch um Opium zu verstehen!
Es ist und bleibt in unsere Gesellschaft als ein gefährliches Suchtmittel, nur wollte ich mir das alles erklären warum zum Geier die Jungs so ne Haarpracht haben! Dead

Und interessanter weise wurde opium erst vom menschen zu dem gemacht was es heute ist!

Habe das Buch bei uns in der Uni regelrecht aufgefressen lol, habe es mir nun aber selbst bestellt!

Wieder stellt sich mir die Frage warum die Asiaten mit all diesen Pflanzen gesegnet worden sind und wir nicht!

Soja,Opium etc etc

Ah ja und Heroin kommt von Heroisch, weil es angeblich tugenden eines Helden verleiht, ruhe,kontrolle ,innere ausgeglichenheit usw.

Bitte ich will hier keinen zum Heroinkonsum animieren, ich suchte nur nach antworten!

MfG Headbanger


Schon die alten Römer und Griechen wussten von dem Mohn und benutzen ihn auch...
...lethaeo perfusa papavera somno (Vergil)

die Türken haben dann das Opium nach Europa und Persien exportiert. Erst später gelangte es durch arabische Händler nach Indien und China.

[Aktualisiert am: Mi., 28 Juni 2006 00:42]




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Re: was mich hier interessiert [Beitrag #31377 ist eine Antwort auf Beitrag #31360] :: Mi., 28 Juni 2006 01:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Die, 27 Juni 2006 23:16

"Die Ersten 2 Jahre nach dem Medizinischen Buch soll Heroin verjüngend wirken! Danach hat es nur noch konservierende Wirkung auf den Organismus!
In einem Dorf in China sollen 70 Jährige ausgesehen haben wie 40
Das Dorf rauchte traditionsmäßig Opium,auch ihre Kinder sollen es in einem heisen Tee serviert bekommen haben wenn sie krank waren etc."

...Ist inwiefern ein früher Drogenmissbrauch die physiologische,aber auch die seelische Entwickung hemmt.Würde es dort dokumentierte signifikante Abweichungen vom Nichtkonsumenten geben,dann waere das wichtig und bestaetigend für meine Theorie,denn eine Alopezie,bzw deren erstmaliges Einsetzen,setzt in der Regel zumindest physiologische Reife voraus.Fast jeder Haarwissenschaftler betont,das Apoptose in the mature Hair Follicle stattfindet,was mich schlussfolgern laesst,das im Kindesalter diverse Schutzfunktionen(wovon mir einige bekannt sind),vorhanden seien müssen. Ich habe zwar schon 40 jaehrige Junkies gesehen die noch wie leptosome 15 jaehrige wirkten,aber dokumentiert finde ich da nichts.An sich ist Heroin und Stoffwechsel sehr schlecht untersucht.
Das Hemmung der Sexualhormone Reife verzögert ist mir bewusst,aber das kann nicht alles sein.



Ich kann mir vorstellen das es auf den Stoffwechsel wirkt.
Ich könnte mir auch vorstellen das es bei Kindern die Pubertät entschieden hemmen könnte oder besser gesagt prägen könnte!

Leider wie du sgtest Tino ist Opium in einigen Gebieten wie zum Beispiel wirkung auf den Stoffwechsel relativ unerforscht, Opium ist von der Schulmedizin regelrecht ignoriert worden!
Man hat rumexperimentiert,sich die wichtigsten Stoffe(Morphium,Kodein etc.) in ihre Schulmedizin einverleibt und Opium im wahrsten Sinne des Wortes zur Wüste geschickt!
In Anbetracht das man Opium für fast alle gängigen Krankheiten ansetzen kann,und von Wissenschaftlern als das Cortison des Mittelalters bezeichnet wird,ist hier die Wissenshcaft in Sachen Opium sehr Kurz gekommen! Anscheinend ist Opium schlecht für das Geschäft! So ne universal Lösung würde einigen Pharmakonzernen das Geschäft kaputt machen!

Ich zeige nur die medizinischen Perspekziven auf,in Keinster weise will ich hier Opium als Droge oder Rauschmittel preisen!

Habe einen Interessanten Link von einem damaligen Medizinstudenten gefunden der sich auf eine Opiumreise gemacht hat, seine Erlebnisse sind Hollywoodreif

Hier der Link
http://www.verlag-medizinischesforum.de/archiv/HE12/12OP1.ht m

Opium ist ein anscheinend sehr Komplexe substanz, die chemische Beschaffenheit ist bis heute nicht vollständig geklärt!
Es werden über 300 Alkaloide in Opium vermutet,bekannt und erforscht sind nur 126!

Leider hat die Natur anscheinend was gegen den Mißbrauch, da bei Mißbrauch Opium regelrecht zum Monster werden kann den man nicht ohne weiteres los wird!

Ich erinnere mich an eine Geschichte von nem Kumpel dessen Vater Internist ist, das ist nun 9 Jahre her , auf jedenfall erzählte er mir das sein Dad gelegentlich Opium konsumieren würde, er war Deutscher aber warum auch immer hatte er lange Zeit in Persien studiert!
Der Kumpel hat mittlerweile wirklich eine sehr Ausgeprägte AgA , der Vater hatte damals vor 9 Jahren so mitte 50 volles aber wießes Haar!
Weis nicht ob das hier hin gehört ,sind alles nur Beobachtungen und Erfahrungen!

P.S: Das einzige was wir wissen, ist das wir nix wissen

MfG Headbanger






"I'd say I'm sorry, but you know I wouldn't be sincere, so have a nice day!"

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Re: Yellow nochmal [Beitrag #31394 ist eine Antwort auf Beitrag #31352] :: Mi., 28 Juni 2006 11:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Yellow

Den aeusserst billige Schluss,das mögliches volleres Haar,und einsparen von AGA beim Heroin Konsumenten den Schluss zulaesst,das die Signifikanz von oxidativem Stress völlig unbedeutend ist,möchte ich hier nochmals kommentieren.Derartige halbgare Verfahrensweisen was Rückschlüsse betrifft,sind mir unter Medizinern desöfteren aufgefallen.

Wo ich dich bestaetigen muss,ist das Heroin-Konsum tatsaechlich über irgend einen Mechanismus(Unsauberer Stoff?) oxidativen Stress erzeugt ( http://www.cmj.org/Periodical/paperlist.asp?id=LW8655&li nkintype=pubmed . ).Das was dort beschriben wird,laesst ganz klar den Schluss zu,das Heroinkonsum einerseits nicht haargesund seien kann.

Anderseits wurde hier wohl von deiner Seite ignoriert,das Heroin selbst,diesen Auswirkungen über gleich mehrere Faktoren entgegenwirken kann.Da waere einmal ein mindern der postpubertaeren Reife bei Konsumenten,die schon vor der Pubertaet Heroin und e,v andere zentral daempfende Droigen konsumiert haben.Meines Wissens sind solche Individien fast alle seelisch wie körperlich entwicklungsgehemmt.In solch einem Fall kann mit hoher Sicherheit davon ausgegangen werden,das hier zumindest der Prozess der dauerhaften DHT mediirten Wachstumshemmung(laenge),die paralel zu einer für den neuen Lebensabschnitt wichtigen Auskleidung der Muskulatur,erheblich eingeschraenkt wird,dessen Nebeneffekt leider auch die Hemmung haarwuchswichtiger Faktoren ist.Da man bis nach dem 20 Lebensjahr wachsen kann,muss auch ein erstmaliger Konsumbeginn zwischen 15 und 20 berücksichtigt werden.Eine einschneidende Veraenderung der Morphologie des Haarfollikels,kann also dann nicht mehr im vollen Ausmass stattfinden.Vorraussetzung für die Signifikanz im Erwachsenenalter bestehender Haarerkrankungen,ist also die sexuelle Reife.Kinderhaarfollikel bleiben in der Regel von apoptotischen Einflüssen verschont.Eigentlich reagiert nur der erwachsene Haarfollikel so stark auf Apoptose,das sich eine bleibende Lichtung ausbildet.

Das ich das Leben manchen Süchtigen,für weniger stressig wie das eines frustrierten Beamten,der den ganzen Tag desillusioniert Stempel auf Papier drückt bis er duschen kann halte,habe ich ja bereits erwaehnt.Rockstars und finanziell warum auch immer besser bestückte Heroinkonsumenten kann man von Konsumenten die sich falsch ernaehren,und solchen die sich jeden gestreckten Dreck in die Venen spritzen,trennen.


Körpereigenes beta-endorphin bindet an die selben Rerzeptoren wie exogenes Opium,oder Heroin.Abfallende Level waehrend des Rauschzustandes des Konsumenten,und aufsteigende Level waehrend des Entzugs,sprechen m.E dafür,das die Level bei nichtkonsum aufsteigen,weil der Organismus den extern zugeführten Stoff vermisst,und nun mit hoher körpereigener Produktion gegensteuern möchte.Offen bleibt,ob ein teil der hier diskutierten Wirkung der extern zugeführten Opiate,nicht gewaltig staerker ist wie das körpereigene beta-endorphin.Denn schliesslich kann man mit natürlichem beta-endorphin nicht so einen gewaltigen Rauschzustand erreichen wie mit z.b Heroin.Wenn Heroin die Wirkung der körpereigenen Substanz übertrifft,dann laesst das den Schluss zu,das hier auch die Anagephase ausgedehnt wird.Prof Paus hat in diesem Artikel (Identification and measurement of beta-endorphin levels in the skin during induced hair growth in mice.)
beobachtet,das Anagen mit hohem beta-endorphin,und catagen mit erniedrigtem beta-endorphin korreliert. Desweiteren fungieren POMC abhaengige Peptide(auch beta-endorphin) als potentielle Antioxidantien(Alpha-melanocyte-stimulating hormone. Its current significance for dermatology.)Ich schlussfolgere daher,das auch extern zugeführte chemische Substanzen,die den POMC abhaengigen aehneln,aehnlche Eigenschaften aufweisen.Sollte solch ein Mechanismus tatsaechlich auch durch Heroin induziert werden,dann laesst das den Schluss zu,das Heroin,je nach Grad der Rheinheit,und e.v sogar verschmutzt,über einen antioxidativen Effekt,paralele Störungen im Antioxidativen System,und ev speziell in der Haut auswiegt.Das Zusammenspiel zwischen der Hemmung wachstumshemmender Androgene,und dem antioxidativen Einfluss der neuronalen Glückshormone waere hier am ehsten denkbar.Der frustrierte Beamte wird sicher nicht in den Genuss kommen,das seine Taetigkeit ihn mit neuronalen Glückshormonen,die zufaellig auch noch die Anagenphase ausdehnen können,segnet.

Da bei Heroin also von einer multifaktorellen Wirkung auszugehen ist,einer Wirkung die e.v Schaeden durch Lipid-Peroxidation auswiegt,ist es einfach nicht korrekt den Schluss zu ziehen,das hier einfach nur aufgrund der Tatsachen haeufig desolate Lebensumstande und oxidativer Steess,eine rein negative Haarwirkung,und zugleich noch eine Insignifikanz der Trigger die oxidativen Stress verursachen zu vermuten.Manchmal ist es ja auch egal ob man ein medizinisches Problem von der Rechten,oder von der linken seite angeht.Der korrigierende Eingriff von der Rechten Seite,kann durchaus den Schaden der immer noch kranken linken Seite auswiegen.

Mir geht es nicht unbedingt ums Rechthaben,..ich möchte nur anmerken das es deiner Schlussfolgerung an Feiheiten mangelte.

GrussTino

[Aktualisiert am: Mi., 28 Juni 2006 11:55]




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Re: Yellow nochmal [Beitrag #31396 ist eine Antwort auf Beitrag #31394] :: Mi., 28 Juni 2006 12:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Mit, 28 Juni 2006 11:50

Derartige halbgare Verfahrensweisen was Rückschlüsse betrifft,sind mir unter Medizinern desöfteren aufgefallen.


Und mir in diesem Forum

Zitat:

Das ich das Leben manchen Süchtigen,für weniger stressig wie das eines frustrierten Beamten,der den ganzen Tag desillusioniert Stempel auf Papier drückt bis er duschen kann halte,habe ich ja bereits erwaehnt.


Beschaffungskriminaltität ist sicher stressfreier als Stempeln? Jedenfalls sind es die Begleitumstände dieser Sucht die oftmals zum Tode führen, aber in diesem Fall triggern die natürlich nichts?

Letztlich geht es mir auch nicht darum, ob theoretisch Heroin jetzt toll für die Haare ist oder nicht. Mir geht es darum, darauf hinzuweisen, dass es Menschengruppen wie z.B. Heroinsüchtige oder Alkoholkranke gibt, die dein Haar- und Jugenderhaltungskonzept (unbewußt) mit Füßen treten, und offensichtlich dennoch nicht durch eine vermehrte Alopezieneigung auffallen.
Und damit versuche ich diejenigen anzusprechen, die (überspitzt gesagt) aus lauter Angst vor Triggern und haarschädigenden Einflüssen nur noch zu Hause im Bett liegen, keinen Sport mehr machen und keinen Sex mehr haben (Testosteron steigt -> Haarschädigend), den Rolladen nicht mehr hochziehen und aus dem Fenster schauen (UV-Strahlung -> triggert Haarausfall) und eimerweise Nahrungergänzungsmittel und Vitamintabletten schlucken (insuffizientes Organ Haarfollikel muss gedüngt werden).
Jeder, der das machen will, soll es tun, diejenigen, denen das alles zu viel ist, müssen aber keine Angst haben, dass ihre Haare großen Schaden erleiden, denn zum einen ist der Nutzen nicht nachgewiesen und zum anderen gibt es Beispiele (siehe diesen Thread), dass eine komplett gegensätzliche Lebensweise auch nicht mehr Glatzenträger hervorbringt.

Gruß
yellow




02/2002 - 05/2002: 17-alpha-Estradiol (El Cranell)
09/2002 - 02/2003: Minoxidil 5% (Kirkland)
05/2002 - 04/2007: Finasterid (1/4 Proscar)
04/2007 - 05/2008: Dutasterid 0,5mg jeden 2. Tag (Avodart)
05/2008 - 06/2013 Dutasterid 0,5mg/ Tag (Avodart)
ab 08/2013: Finasterid 1,25 mg/ Tag (1/4 5 mg Generica)
11/2015 - 4/2016: Minoxidil 5% Schaum (Regaine Männer Schaum 5%)

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Re: Yellow nochmal [Beitrag #31398 ist eine Antwort auf Beitrag #31396] :: Mi., 28 Juni 2006 12:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
yellow schrieb am Mit, 28 Juni 2006 12:19

tino schrieb am Mit, 28 Juni 2006 11:50

Derartige halbgare Verfahrensweisen was Rückschlüsse betrifft,sind mir unter Medizinern desöfteren aufgefallen.


Und mir in diesem Forum

Zitat:

Das ich das Leben manchen Süchtigen,für weniger stressig wie das eines frustrierten Beamten,der den ganzen Tag desillusioniert Stempel auf Papier drückt bis er duschen kann halte,habe ich ja bereits erwaehnt.


Beschaffungskriminaltität ist sicher stressfreier als Stempeln? Jedenfalls sind es die Begleitumstände dieser Sucht die oftmals zum Tode führen, aber in diesem Fall triggern die natürlich nichts?

Letztlich geht es mir auch nicht darum, ob theoretisch Heroin jetzt toll für die Haare ist oder nicht. Mir geht es darum, darauf hinzuweisen, dass es Menschengruppen wie z.B. Heroinsüchtige oder Alkoholkranke gibt, die dein Haar- und Jugenderhaltungskonzept (unbewußt) mit Füßen treten, und offensichtlich dennoch nicht durch eine vermehrte Alopezieneigung auffallen.
Und damit versuche ich diejenigen anzusprechen, die (überspitzt gesagt) aus lauter Angst vor Triggern und haarschädigenden Einflüssen nur noch zu Hause im Bett liegen, keinen Sport mehr machen und keinen Sex mehr haben (Testosteron steigt -> Haarschädigend), den Rolladen nicht mehr hochziehen und aus dem Fenster schauen (UV-Strahlung -> triggert Haarausfall) und eimerweise Nahrungergänzungsmittel und Vitamintabletten schlucken (insuffizientes Organ Haarfollikel muss gedüngt werden).
Jeder, der das machen will, soll es tun, diejenigen, denen das alles zu viel ist, müssen aber keine Angst haben, dass ihre Haare großen Schaden erleiden, denn zum einen ist der Nutzen nicht nachgewiesen und zum anderen gibt es Beispiele (siehe diesen Thread), dass eine komplett gegensätzliche Lebensweise auch nicht mehr Glatzenträger hervorbringt.

Gruß
yellow


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Re: Yellow nochmal [Beitrag #31400 ist eine Antwort auf Beitrag #31396] :: Mi., 28 Juni 2006 12:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"Einflüssen nur noch zu Hause im Bett liegen, keinen Sport mehr machen und keinen Sex mehr haben (Testosteron steigt -> Haarschädigend), den Rolladen nicht mehr hochziehen und aus dem Fenster schauen (UV-Strahlung -> triggert Haarausfall) und"

Ich kann wenn nur eine Seite verstehen.Und zwar die,die wir schon besprochen haben.Starke Genetik,z.b analysierbar anhand einer schnellen Progressionsgeschwindigkeit und familiaerer Historie=Triggerübrrollend,wobei hier selbst bei Zwillingen die zumindest photo u stressinduzietrte Zusatzapoptose nicht ausbleiben dürfte.Bei solchen Faellen,..insbesondere in solchen dioe schon mit einem höheren NW Stadium zu kaempfen haben,lohnt sich tatsachlich nicht mehr die Sache so aufwandig,und unter Einbussen von Freizeitvergnügen etc anzugehen.

Aber in Faellen wie meinem z.b meinem,oder nehmen wir auch mal Quick(siehe seine Bilder),sind diese Verzichte und NEM Substitutionen ein Muss wenn der Schopf gehalten werden soll!Auch ich sage hier natürlich das jeder machen kann was er will.


"dass es Menschengruppen wie z.B. Heroinsüchtige oder Alkoholkranke gibt, die dein Haar- und Jugenderhaltungskonzept (unbewußt) mit Füßen treten,"


Eben nicht!Weil du Feinheiten missachtest Yellow.Feinheiten die ich gerade aufgeführt habe!Du hattest dir gerne ein anderes Beispiel aussuchen können,ohne das ich was gesagt haette.Aber bitte nicht den Einfluss von diversen Neurohormonen,die gerade aktiv untersucht werden,und wo auch schon Produktentwicklungen für den Haarwuchs im Gespreach sind.Prof Böhm arbeitet an solchen Entwicklungen,..topisch applizierbare,"Opiumverwante" Neuropeptide für den Haarwuchs.Diese seine Entdeckungen decken sich mit dem was ich schon vor 15 Jahren beobachtet habe.Wenn Heroin wie auch alpha-MSH das antioxidative Verhaeltniss in der Haut bessert,dann könnte systemischer oxidativer Stress im Rahmen einer Drogenkaierre sekundaer sein.

Tja Yellow,..es fragt sich ob wir in Punkto Lebensstil auf einen Nenner kommen.Auch im Gefaengniss ist ein Süchtiger der wegen eines BTM Delikts verurteilt wird,von vielem Stress abgeschirmt.Wenn er Glück hat bekommt er dort sogar Drogen,..gutes staatlich geprüftes Essen auf jeden Fall.Selbst dort bleibt ihm viel Stress erspart,alles wird ihm abgenommen,..in seiner nun sehr kleinen Welt.Wir dürfen hier aber nicht nur von Süchtigen ausgehen die Beschaffungsdelikte begehen müssen,...viele müssen das auch nicht.

Begleitumstande sind doch in erster Linie Überdosen,und verdreckter Stoff,..oder nicht?Welche Speatfolgen damit im Detail assoziirt sind,weiss ich etzt nicht aus dem FF,..wohl Leberschaden und krankhafter Gesamtverfall,der allerdings finanziell besser bestückten Konsumenten erspart bleibt.Siehe Iggy Popp,..oder Lou Reed.

gruss tino




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Re: Herr Anwalt... [Beitrag #31401 ist eine Antwort auf Beitrag #31398] :: Mi., 28 Juni 2006 12:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
sie sind als hier oft erklaerter Triggerfeind voreingenommen:-)!!!!




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Re: Yellow nochmal [Beitrag #31403 ist eine Antwort auf Beitrag #31400] :: Mi., 28 Juni 2006 13:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Mit, 28 Juni 2006 12:44

Auch im Gefaengniss ist ein Süchtiger der wegen eines BTM Delikts verurteilt wird,von vielem Stress abgeschirmt.Wenn er Glück hat bekommt er dort sogar Drogen,..gutes staatlich geprüftes Essen auf jeden Fall



Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing


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Re: Herr Anwalt... [Beitrag #31405 ist eine Antwort auf Beitrag #31401] :: Mi., 28 Juni 2006 13:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Mit, 28 Juni 2006 12:46

sie sind als hier oft erklaerter Triggerfeind voreingenommen:-)!!!!



lol!
ist gut ist gut tino...*entschwind*


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Re: ein gutes Beispiel [Beitrag #31406 ist eine Antwort auf Beitrag #31400] :: Mi., 28 Juni 2006 13:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
http://www.annalsnyas.org/cgi/content/abstract/885/1/22


POMC-Derived Peptides and Their Biological Action
SAMUEL SOLOMONa
Department of Medicine and Biochemistry, McGill University and Royal Victoria Hospital, 687 Pine Avenue West, M3.07 Montreal, Quebec H3A 1A1, Canada


aAddress for correspondence: 514-842-1231 ext. 4358 (voice); 514-843-1695 (fax); ssolomon@rvhmed.lan.mcgill.ca (e-mail).


It has long been known that a large number of POMC-related peptides are found in skin. In this introduction I describe the formation of POMC-derived peptides in various tissues to indicate that processing is largely tissue-dependent. I focus on the peptides from the N-terminal fragment, such as -MSH, ACTH and -MSH, and ß-lipopropin as well as ß-endorphin. I touch on the factors that control the synthesis of the various peptides, which are now numerous and varied, and again are tissue specific. The biologic activity of the peptides generated from POMC are described in relation to their possible action in skin. In addition, I describe a new class of peptides induced in skin following injury and which are of great interest.

Following injury=z.b following sun exposure.Du wirst Braun,weil der Organismus den Stressor UV Licht registeriert,und sofort das auch braunende antioxidative alpha-MSH hochreguliert.Alpha-MSH ist wie beta-endorphin eine POMC abhaenge Substanz,und ich vermute das Heroin aus den Gründen die ich im anderen Post aufgeführt habe,aehnlich wirkt.Besteht nun oxidativer Strees durch falsches Essen,dreckigen Stoff,..oder weiss ich warum beim Konsumenten,könnte Heroin über die ß-endorphin Rezeptoren,einen antioxidativen Ausgleich schaffen.

Ich kann nicht beweisen das es das schafft,aber die Beobactungen das Junkeis oft volleres Haar laesst nicht nur den Schluss insignifikanz der Trigger,sondern auch diesen Schluss der Gegenregulation zu!

[Aktualisiert am: Mi., 28 Juni 2006 13:50]




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Re: Yellow nochmal [Beitrag #31407 ist eine Antwort auf Beitrag #31400] :: Mi., 28 Juni 2006 13:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Mit, 28 Juni 2006 12:44


Auch im Gefaengniss ist ein Süchtiger der wegen eines BTM Delikts verurteilt wird,von vielem Stress abgeschirmt.Wenn er Glück hat bekommt er dort sogar Drogen,..gutes staatlich geprüftes Essen auf jeden Fall.Selbst dort bleibt ihm viel Stress erspart,alles wird ihm abgenommen,..in seiner nun sehr kleinen Welt.


Du verwechselst ein deutsches Gefängnis wohl mit einem hübschen angenehmen Kloster irgendwo in der Toskana, ganz zu schweigen von dem was dem Beginn des Gefängnisaufenthalts alles vorausgeht (zB Leben in der Kriminalität, Verhaftung, Untersuchungshaft, Verhör, Entzug, Prozeß etc. etc.)


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Re: der Erbeertortenverwöhnte Sancho [Beitrag #31409 ist eine Antwort auf Beitrag #31403] :: Mi., 28 Juni 2006 13:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kann warscheinlich nicht begreifen das ein Süchtiger der auch Beschaffungskriminalitaet machen muss,im Knast besser ernaehrt wird,wie draussen in der Wildniss?

Bischen Realitaetserkundung kann sicher nicht schaden...........




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Re: Yellow nochmal [Beitrag #31410 ist eine Antwort auf Beitrag #31400] :: Mi., 28 Juni 2006 13:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Eben nicht!Weil du Feinheiten missachtest Yellow.Feinheiten die ich gerade aufgeführt habe!Du hattest dir gerne ein anderes Beispiel aussuchen können,ohne das ich was gesagt haette.Aber bitte nicht den Einfluss von diversen Neurohormonen,die gerade aktiv untersucht werden,und wo auch schon Produktentwicklungen für den Haarwuchs im Gespreach sind.Prof Böhm arbeitet an solchen Entwicklungen,..topisch applizierbare,"Opiumverwante" Neuropeptide für den Haarwuchs.Diese seine Entdeckungen decken sich mit dem was ich schon vor 15 Jahren beobachtet habe.Wenn Heroin wie auch alpha-MSH das antioxidative Verhaeltniss in der Haut bessert,dann könnte systemischer oxidativer Stress im Rahmen einer Drogenkaierre sekundaer sein.


interessan im prinzip, und zwar weil du ja deine these wirklich immer untermauerst, zumindest ist es recht innovativ; mich selbst bewegte das u.a. auch dazu, einen gesünderen lebensstil einzuschlagen und auf die richitge lebensweise/ernährung zu achten, nicht ohne auf mein haupthaar dabei zu schielen...

abgesehen von heroinkranken, bemerke ich aber trotzdem noch viele alkoholiker (ok, darauf hattest du auch schon geantwortet), oder aber "penner", die eben auf wirklich alles verzichten ... dass das nicht gesund sein kann, und auch nicht wirklich für die haare, klingt für mich wirklich nicht unlogisch, aber es ist oft so, dass man hier nicht so die schwindenden haare beobachten kann...das verstehe ich einfach nicht - ausser, man geht eben vom hauptfakter androgenetischer alopezie aus




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Re: Yellow nochmal [Beitrag #31411 ist eine Antwort auf Beitrag #31407] :: Mi., 28 Juni 2006 13:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du verwechselst ein deutsches Gefängnis wohl mit einem hübschen angenehmen Kloster irgendwo in der Toskana, ganz zu schweigen von dem was dem Beginn des Gefängnisaufenthalts alles vorausgeht (zB Leben in der Kriminalität, Verhaftung, Untersuchungshaft, Verhör, Entzug, Prozeß etc. etc.)

Ich sehe das anders.Möglicherweise sind dort einige Prozeduren Stressig,der Alltagsstress jedoch dürfte nicht mehr da sein,weil der Alltag hier völlig auf Sparflamme lauft.

Wir können uns jetzt über individuelles Empfinden eines inhaftierten Streiten,aber ich denke nicht das es was bringt,weil weder du noch ich,dafür genügend Nachempfinden aufbringen können.




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Re: der Erbeertortenverwöhnte Sancho [Beitrag #31412 ist eine Antwort auf Beitrag #31409] :: Mi., 28 Juni 2006 13:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Mit, 28 Juni 2006 13:10



Bischen Realitaetserkundung kann sicher nicht schaden...........


Redest Du von Dir...? Ich lese Zeitungen, habe ein Jurastudium hinter mir, habe oft mit Gerichtsakten aus Strafprozessen zu tun, ich denke, ich habe, im Gegensatz zu Dir, also Hintergrund genug, um die Sache zu beurteilen.

Aber meine Erdbeertorte hat Dir wohl einen großen Stoß versetzt. Das tut mir leid und war nicht meine Absicht, ich dachte ja nicht, daß Du es so schwer nehmen würdest.

Adieu.


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friede, freude, EIERkuchen! [Beitrag #31413 ist eine Antwort auf Beitrag #31412] :: Mi., 28 Juni 2006 13:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wäre wohl besser Smile



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Re: friede, freude, EIERkuchen! [Beitrag #31414 ist eine Antwort auf Beitrag #31413] :: Mi., 28 Juni 2006 13:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
glockenspiel schrieb am Mit, 28 Juni 2006 13:17

wäre wohl besser Smile




ich bleibe bei erdbeertorte, aber danke trotzdem.


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Re: der Erbeertortenverwöhnte Sancho [Beitrag #31415 ist eine Antwort auf Beitrag #31412] :: Mi., 28 Juni 2006 13:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Redest Du von Dir...? Ich lese Zeitungen, habe ein Jurastudium hinter mir, habe oft mit Gerichtsakten aus Strafprozessen zu tun, ich denke, ich habe, im Gegensatz zu Dir, also Hintergrund genug, um die Sache zu beurteilen.

Und kennst du auch die Feinheiten?Anscheinend nicht,sonst wüsstest du das für den Süchtigen,der desolat lebt,es da draussen nicht Manna regnen wird,...wobei im Knast schon,da man ihn dort ohne Rücksicht auf seinen Willen beköstigen muss!Notfalls auch mit Zwangsernaehrung.




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Re: der Erbeertortenverwöhnte Sancho [Beitrag #31416 ist eine Antwort auf Beitrag #31415] :: Mi., 28 Juni 2006 13:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Mit, 28 Juni 2006 13:18

Zitat:

Sancho Pansa schrieb: Redest Du von Dir...? Ich lese Zeitungen, habe ein Jurastudium hinter mir, habe oft mit Gerichtsakten aus Strafprozessen zu tun, ich denke, ich habe, im Gegensatz zu Dir, also Hintergrund genug, um die Sache zu beurteilen.


Und kennst du auch die Feinheiten?Anscheinend nicht,sonst wüsstest du das für den Süchtigen,der desolat lebt,es da draussen nicht Manna regnen wird,...wobei im Knast schon,da man ihn dort ohne Rücksicht auf seinen Willen beköstigen muss!Notfalls auch mit Zwangsernaehrung.



Ja ja, ist gut, Du kennst die Feinheiten (es gibt ja schließlich google) und ich kenne sie nicht. Ok. zugegeben.

Erst machst Du eine Eloge darauf, wie gesund Heroinabhängige leben und dann heißt es plötzlich, sie hätten es im Knast viel besser da sie ja da in das große Vergnügen der Zwangsernährung kommen. Ok du hast gewonnen.

finito.

[Aktualisiert am: Mi., 28 Juni 2006 13:35] vom Moderator


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Re: Yellow nochmal [Beitrag #31418 ist eine Antwort auf Beitrag #31410] :: Mi., 28 Juni 2006 13:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
...das verstehe ich einfach nicht - ausser, man geht eben vom hauptfakter androgenetischer alopezie aus


Ja das verstehen ist so eine Sache Glockenspiel.Verstehen kann man hier eigentlich nur wenn man voll ung ganz mit der Materie vertraut ist.Alkoholiker mit Lebererkrankungen z.b,bauen schlechter Östrogen ab,und Östrogen ist als Steuerfaktor der staerkste Antioxidanten Modulationsfaktor.Dann kommen genetische Einflüsse hinzu,und die hier exprimierten Schutzproteine haben u.u gar nichts mit Androgenen, zu tun,sondern nur mit den immergleichen Endfaktoren.




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Re: der Erbeertortenverwöhnte Sancho [Beitrag #31419 ist eine Antwort auf Beitrag #31416] :: Mi., 28 Juni 2006 13:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Erst machst Du eine Eloge darauf, wie gesund Heroinabhängige leben und dann heißt es plötzlich, sie hätten es im Knast viel besser da sie ja da in das große Vergnügen der Zwangsernährung kommen. Ok du hast gewonnen.


Wo hab ich gesagt das der desolat lebende Abhaengige gesund lebt????Zeig mal?Hab ich villeicht von Rockstars gesprochen,..und von solchen die nicht kriminell werden müssen?Die leben sicher schlechter im Knast,wo es sicher nicht tgl ein Steak,und 2 Kilo Obst gibt.




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Re: der Erbeertortenverwöhnte Sancho [Beitrag #31420 ist eine Antwort auf Beitrag #31419] :: Mi., 28 Juni 2006 13:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

finito.


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Re: Yellow nochmal [Beitrag #31422 ist eine Antwort auf Beitrag #31418] :: Mi., 28 Juni 2006 13:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
tino schrieb am Mit, 28 Juni 2006 13:33

...das verstehe ich einfach nicht - ausser, man geht eben vom hauptfakter androgenetischer alopezie aus


Ja das verstehen ist so eine Sache Glockenspiel.Verstehen kann man hier eigentlich nur wenn man voll ung ganz mit der Materie vertraut ist.Alkoholiker mit Lebererkrankungen z.b,bauen schlechter Östrogen ab,und Östrogen ist als Steuerfaktor der staerkste Antioxidanten Modulationsfaktor.Dann kommen genetische Einflüsse hinzu,und die hier exprimierten Schutzproteine haben u.u gar nichts mit Androgenen, zu tun,sondern nur mit den immergleichen Endfaktoren.


das ist wahr; es sind eben empirische daten, die ich verwerte
jedoch musst du zugeben, dass es so gar nicht zusammenpasst, dass alkoholiker und heroinabhängige völlig losgelöst von deiner theorie stehen sollen; zu östrogene sage ich lieber gar nix Smile



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