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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #310949 ist eine Antwort auf Beitrag #310941] :: Mi., 30 Juli 2014 16:01
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Würdest du es nochmal nehmen, wenn du vor der Entscheidung stündest? Ich denke nicht.
Ich muss schon sagen, FIN scheint wirklich etwas zu sein, mit dem man sich langfristig nur schaden kann. Ich selbst habe eine FUT-Narbe, die von Ohr zu Ohr geht. Wenn ich es nehmen würde damit ich meine Haare nicht verliere, könnten das bestimmt viele gut verstehen. Aber wenn junge Männer ohne Spuren einer HT dieses FIN nehmen, ist das noch gut zu verstehen?!
Ich wüsste gerne, ob FIN auch topisch zu solchen Nebenwirkungen führen kann. Dachte jetzt nämlich, dass es doch auch genauso gut über die Kopfhaut ins Blut kommen und diese Nebenwirkungen hervorrufen könnte. In dem Fall sollte ich es doch nicht mal topisch versuchen.
[Aktualisiert am: Mi., 30 Juli 2014 16:03]
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311000 ist eine Antwort auf Beitrag #310914] :: Mi., 30 Juli 2014 20:16
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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Fintest70 schrieb am Wed, 30 July 2014 12:27Ich hatte die Hoffnung, dass ich was aus dem Thread lernen kann. Ich finde schade, dass der Ton so scharf geworden ist. Könnten wir das abstellen, bitte?
Ich hatte einen eigenen Thread eröffnet und um Rat gebeten, was die Einnahme von FIN angeht. Leider lese ich immer wieder, dass die Nebenwirkungen tatsächlich irgendwann auftreten. Entweder schon bereits zu Beginn der Einnahme oder nach vielen Jahren, zuerst ohne Nebenwirkungen. Besonders gemein ist es wohl, wenn sich die Nebenwirkungen ganz langsam anschleichen, sodass man es nicht bemerkt. So die Schilderungen mancher User. Zusätzlich lese ich, dass FIN irgendwann aufhören kann oder soll, zu wirken. Für mich hört sich das letztlich so an, dass man mit FIN ein paar Jahre gewinnen kann, aber irgendwann ist auch damit Schluss. Ist das richtig?
Ich finde, Darrell77 hat seinen Fall für andere User sehr informativ geschildert und verdient es deswegen, dass man versucht, ihm zu helfen.
Danke Fintest. Es ist ja doch was weitergegangen zu den Themen hier...so schlimm find ich das jetzt gar nicht.
Deine Sorgen kann ich verstehen, genau diesen Eindruck kriegt man irgendwann unweigerlich von Fin, weil man kaum was liest. Ich war selbst einfach sehr lange weg von Foren, weil man sich einfach krank liest und weil Fin einfach gewirkt hat...
Ich denke nicht, dass es notwendigerweise seine Wirkung irgendwann verliert (siehe 10-Jahres Studie), es ist und bleibt die beste Waffe gegen AGA. Aber halt leider mit Problemen bei vielen. Grundsätzlich gibt es Leute die das Zeug 10-15 Jahre erfolgreich nehmen. Viele sicher auch NW-frei oder mit wenig NW.
Aber es ist und bleibt eine Entscheidung die jeder für sich treffen muss. Mein Tipp ist mittlerweile, dass man wenn man irgendwie mit AGA klarkommt es lassen soll. Ich bin nicht klargekommen bei dem Gedanken...
Minox seit ca. 2009
Fin von 8/2011 bis 11/2014 Status verbessert und gehalten, immer noch erhöhter Haarwechsel.
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311001 ist eine Antwort auf Beitrag #310925] :: Mi., 30 Juli 2014 20:19
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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HIGHToweR1973 schrieb am Wed, 30 July 2014 13:11Ich für meinen Teil finde es ebenfalls sehr schade das der Ton hier rauer wird,zumal ich mich in Darrels Geschichte eins zu eins wiederfinde.
Nehme Fin seit 1999 und bis vor 2-3 Jahren scheinbar auch ohne Nebenwirkungen,dann gings los.Erst viel mir das wässrige Sperma auf,dann das geschwollene
Gesicht,auf Fotos.Besser gesagt sah ich längst nicht mehr so markant wie früher aus.Bekam auch immer schlechtere Laune in den letzten Jahren und momentan
gehts nur mit Medikamenten.Vor 1,5 Jahren kam noch eine IPP eine erworbene Penisverkrümmung dazu,die auch zumindest im englischen Beipackzettel als Nebenwirkung
beschrieben wird(penile curvature o.ä:)
Warum schreibe ich das...weil ich ein ähnlich gestrickter Mensch bin der sehr auf sein Äusseres achtet.Bin ich mit meinem Äusseren unzufrieden gehts mir auch nett so
pralle.Das schärfste ist das ich Fin noch nehme aber sehr stark reduziert aufca 0,17mg pro Tag und Ket Creme.Ich bin ebenfalls im Strudel des für und wider was Fin angeht.
Ich weiss das Fin ein Resthharbestand hält den ich nicht verlieren möchte.Die urologische Sache liess ich durch eine OP korrigieren.
Was die Sache mit Fin angeht und warum ich es noch nehme ist der das ich in Zukunft eine HT geplant habe,aber wegen leicht miniaturisierten Haaren im Donor ich es zur Stärkung
noch nehmen möchte.
Danke, es freut mich wenn ich Leidensgenossen treffe. Ja...wir sind wohl in einer ähnlichen Situation. Bin allerdings wirklich geneigt jetzt langsam die experimentelle Route einzuschlagen in der Hoffnung Libido zurückzukriegen und Haare zu behalten. Über RU habe ich in vielen Threads gelesen, leider ohne wirklich eine zufriedenstellende Conclusion zu erhalten...
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311002 ist eine Antwort auf Beitrag #310941] :: Mi., 30 Juli 2014 20:22
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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temgesic schrieb am Wed, 30 July 2014 14:49Stand damals vor dem gleichen Problem, und habe mich dazu entschieden, lieber in der Hose ein Mann zu sein als auf dem Kopf. Meine Freundin wird es mir gedankt haben. Bzw tut sie immer noch! Ich habe danach erst mal gar nichts genommen, und habe jetzt vor knapp sechs Monaten mit Minoxidil angefangen. Haarwuchs stark zugenommen und keinerlei Nebenwirkungen auf Libido oder ähnliches. Hat bei mit nach Finasterid ca 8 Monate gedauert bis die wiederkam!
Danke für das Feedback, das ist aufbauend. Gibt mir Hoffnung, dass es ein Leben nach Fin gibt. Was soll ich sagen? ich werde nicht gleich in Panik verfallen, wenn nicht sofort alles wieder bei 100 ist. Leider tut sich auch nicht viel bei einer Reduktion von Fin bisher...
Bezüglich Minox hast du tolle Resultate...leider wirst du das nicht auf Dauer allein damit halten können, die paar Monate sind noch gar nichts. Da gibts zu viele dahingehende Berichte. Aber deine Resultate sind absolut toll!
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311046 ist eine Antwort auf Beitrag #311005] :: Do., 31 Juli 2014 09:02
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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Fintest70 schrieb am Wed, 30 July 2014 20:30
Wenn ich es nicht überlesen haben sollte, hattest du doch noch keine HT, richtig? Hattest du es schon mal mit einer Glatze probiert?
Hallo, nein hatte keine HT. Ich bin zwischen NW 1-2, keiner sieht dass ich ein Haarproblem habe. Also hoffe ich, dass ich mich mit dem Thema Glatze noch lange (wenn überhaupt je) nicht beschäftigen muss.
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311051 ist eine Antwort auf Beitrag #311048] :: Do., 31 Juli 2014 10:24
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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JohnBello schrieb am Thu, 31 July 2014 09:35
Dann versteh ich den ganzen Zirkus hier nicht
Naja...ist es erst ein Haarproblem ab NW 3?
Ich hab viel zu verlieren und das hat stark begonnen. Hätte ich nicht Fin genommen, hätte ich eine kahle Stelle am Hinterkopf, Ausdünnung am gesamten Oberkopf und stärkere GHE jetzt.
Das Geheimnis ist so früh wie möglich anfangen und halten was geht.
Ist es nicht Problem genug Fin nicht zu vertragen und trotzdem seine Haare behalten zu wollen?
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311059 ist eine Antwort auf Beitrag #311051] :: Do., 31 Juli 2014 11:11
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temgesic
Beiträge: 14 Registriert: Juli 2014
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Ich bin der Meinung - je früher du mit FIN anfängst, desdo härter und länger sind die UAW am Ende .. ich habe relativ jung angefangen, aber schnell gemerkt was das Medikament mit meinem sonst so hohen und jugendlichen Hormonspiegel anstellt. Und es nach einigen Jahren abgesetzt. Ich glaube, wenn ich das noch deutlich länger genommen hätte, würde ich immer noch unter den UAWs leiden, es hat mich so schon 8-10 Monate gekostet nach Absetzen bis wieder alles stimme. Ich halte das für ein Teufelszeug. Ich bin aktuell sehr zufrieden (!) mit der Wirkung von konsequent angewendetem Regaine Schaum, weiß aber natürlich nicht, wie die Langzeiterfahrung wird .. bin ja erst im 7. Monat der Behandlung. Ich erwarte laut Bildern im Internet eigentlich beste Ergebnisse ab dem 12. Monat rum .. und dann wird es bestimmt irgendwann auch wieder weniger, alles eine Frage der Zeit. Sollte Regaine nicht mehr wirken, werde ich mich damit abfinden eine neue Frisur zuzulegen oder halt genug Geld für eine HT zu haben, was in 2-3 Jahren kein Problem mehr darstellen sollte wenn ich endlich richtig arbeite. Und ich kann nur jeden vor FIN warnen .. redet bevor ihr das Zeug einwerft nicht mit eurem Hautarzt oder Haarspezialisten, sondern mit 2 Urologen .. denn die haben an den Langzeit-Spät-UAWs zu knabbern .. Nur meine Meinung und Erfahrung!
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311063 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Do., 31 Juli 2014 11:30
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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Ich kanns nicht sagen. Es wird hier sehr viel über Fin geschrieben. Ich denke nicht, dass es ein Teufelszeug ist. ABER es dreht einfach an deinen Hormonen. Und das vertragen viele Körper einfach nicht. Und dann können allerhand Konsequenzen auftreten.
Ich wollte auch hier überhaupt kein Mitgefühl ernten oder was. Wie gesagt, einfach nur die Optionen diskutieren. Aber anscheinend gibt es eben genügend ähnlich Betroffene. Ich übernehme schon Verantwortung für die Situation. Ich habe die Berichte davor schon gekannt. Ich kenne die Foren. Die Pros und Cons.
Ich WOLLTE meine Haare retten, auch wenn was anderes schiefgehen sollte. Kopf einziehen und durch. Jetzt ist es eben wie es ist. Und es muss eine Alternative her. ich bin immer noch nicht bereit meine Haare gehen zu lassen. Anscheinend ist dann so eine Art Konsens hier eben experimentieren mit anderen Mittelchen die nicht im selben Umfang erprobt bzw. zugelassen sind.
So ist es halt. Ich habe sehr gehofft, dass mal was anderes passiert. Dem ist aber noch nicht so. Die Mittelchen, die DHT nur binden aber nicht unterdrücken scheinen mir so vielversprechend. Leider ist da nicht mehr viel passiert.
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311086 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Do., 31 Juli 2014 13:25
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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Um wieder etwas Richtung Thema zurückzulenken: es scheint also RU das Mittel der Wahl zu sein für topische Anwendung nach herrschender Meinung hier im Forum. Fin und Dut topisch habe ich keine eindeutige Tendenz feststellen können bei den Threads hier? Mir kam vor, dass da Leute wieder irgendeine Art von NW bekamen?!
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311148 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Do., 31 Juli 2014 21:28
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Wirklich interessant, wie sich im Forum im vgl. der Beiträge der Wind deutlich gedreht hat bzgl. Fin und Alternativen.
Früher waren in so einem Thread immer einige Finverteidiger auf der Matte, heute sieht man sehr oft die RU/Prog/Ket/Diclo/Minox-Kombinationen, wie ich sie auch bald anwenden werde.
Früher oder später scheint wohl jeder eine körperliche Änderung erfahren zu haben, bei mir waren es die Augen nach 1,5 Monaten, wer keine NW erkennt, lässt sich wohl kaum abschrecken. Nach wie vor sollte man trotz bekannter Gefahren Fin eine Chance geben, denn dass sich die NW "anschleichen" ist ja kein Hindernis, sondern eine Chance, sich genau zu beobachten und bei gegebener Veränderung Dosis zu reduzieren, abzusetzen etc. Man muss nur früh genug wissen, welche NW auf Fin zurückzuführen sind und dementsprechend reagieren - wie so oft bzgl. AGA ist auch das das oft genannte "Trial and Error".
Wie ist derzeit die Meinung zu Minidosen ?
Angenommen, ich wollte z.B. 1mg/Woche als Grundbasis nehmen, verschiebt sich damit das Auftreten von NW nur nach hinten oder kann ich damit so gering fahren, dass Nebenwirkungen wirklich komplett unwahrscheinlich sind
Hat etwas sehr ökonomisches, die Findosis, maximaler Nutzen (DHT-Reduktion) zu minimalen Kosten (NW), und jeder hat einen persönliche Toleranzkurve mit Optimalpunkt, den es zu finden gilt, beim einen mag dieser wohl bei nahezu 0mg liegen..
Abgesetzt:Finasterid (nach 2 Monaten wegen Nebenwirkungen), Setipiprant (nach 1,5 Jahren wegen Wirkungslosigkeit)
aktuell: 1-2ml RU 5%, 1ml Pyrilutamide 0.5%, 1ml Minox (Bart)
'Der Norwood von heute ist der Traum von morgen' 28Jahre NW2 auf dem Weg zu NW3
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311159 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Do., 31 Juli 2014 22:38
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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Also zu Beginn der Behandlung wollte ich keine Minidosis fahren, weil da gilt es den HA erstmal in die Schranken zu weisen.
Bezüglich anschleichen der NW. Das ist wirklich nicht so einfach. Man neigt ja dazu alles auf Fin zu schieben und ich hatte tatsächlich einige der bekannten Symptome. Davon geblieben ist "nur" Libido und Erregungsleitung. Ist aber das nervigste natürlich.
Ich finde es auch interessant, der Tenor hier in diesem Forum ist sehr Anti-Fin. Ist diese RU/Minox/Diclo/Whatever-Mischerei eigentlich auf amerikanischen Foren auch so gebräuchlich? Finde dieses Forum hier sehr "advanced".
Danke
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311175 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Do., 31 Juli 2014 23:52
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Mit Minox -Schaum kannst den HA net stoppen. Hab auch Minox Schaum. Hilft die Haare etwas aufzuppepen. Flüssiges Minox soll besser sein. Ohne Ru und Folgian wäre mein HA weiter gegangen!
Es gibt so einiges an Mittelchen was du miteinander mixen kannst!
Ich nehm grad 1600 mg RU in 60 ml Biofon. 2 ml dann jeden Tag auf die Kopfhaut. Seit gestern hab ich das RU ins Foligain gemsicht.
Gruß und Gutes Gelingen
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311192 ist eine Antwort auf Beitrag #311169] :: Fr., 01 August 2014 08:15
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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Sonic Boom schrieb am Thu, 31 July 2014 23:15Darrel. Hättest mich damals 2012 auf Fin noch angesprochen , hätte ich es dir uneingeschränkt empfohlen...
Ja...ich denke, dass sich die Stimmung da ein wenig gedreht hat insgesamt.
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311193 ist eine Antwort auf Beitrag #311175] :: Fr., 01 August 2014 08:18
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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Sonic Boom schrieb am Thu, 31 July 2014 23:52Mit Minox -Schaum kannst den HA net stoppen. Hab auch Minox Schaum. Hilft die Haare etwas aufzuppepen. Flüssiges Minox soll besser sein. Ohne Ru und Folgian wäre mein HA weiter gegangen!
Es gibt so einiges an Mittelchen was du miteinander mixen kannst!
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Gruß und Gutes Gelingen
Einfach reinkippen und umrühren? Klingt ja gar nicht so schlimm
Was ist eigentlich das besondere an Foligain? Hab da eigentlich nichts dazu gefunden, ist doch normales Minox oder? Oder trocknet es nur schneller als z.B. Kirkland?
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311202 ist eine Antwort auf Beitrag #311193] :: Fr., 01 August 2014 11:15
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Knorkell
Beiträge: 6965 Registriert: April 2012
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Darrell77 schrieb am Fri, 01 August 2014 08:18Sonic Boom schrieb am Thu, 31 July 2014 23:52Mit Minox -Schaum kannst den HA net stoppen. Hab auch Minox Schaum. Hilft die Haare etwas aufzuppepen. Flüssiges Minox soll besser sein. Ohne Ru und Folgian wäre mein HA weiter gegangen!
Es gibt so einiges an Mittelchen was du miteinander mixen kannst!
Ich nehm grad 1600 mg RU in 60 ml Biofon. 2 ml dann jeden Tag auf die Kopfhaut. Seit gestern hab ich das RU ins Foligain gemsicht.
Gruß und Gutes Gelingen
Einfach reinkippen und umrühren? Klingt ja gar nicht so schlimm
Was ist eigentlich das besondere an Foligain? Hab da eigentlich nichts dazu gefunden, ist doch normales Minox oder? Oder trocknet es nur schneller als z.B. Kirkland?
Kostet noch weniger.
-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311223 ist eine Antwort auf Beitrag #311202] :: Fr., 01 August 2014 16:44
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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Knorkell schrieb am Fri, 01 August 2014 11:15
Was ist eigentlich das besondere an Foligain? Hab da eigentlich nichts dazu gefunden, ist doch normales Minox oder? Oder trocknet es nur schneller als z.B. Kirkland?
Kostet noch weniger.
Ach so, danke. Dabei ist ja Kirkland schon echt günstig.
[Aktualisiert am: Fr., 01 August 2014 16:44]
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311307 ist eine Antwort auf Beitrag #309748] :: Sa., 02 August 2014 12:42
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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Hab mich jetzt mal eingelesen...
Ich denke ich werde RU eine Chance geben. Zusammen mit meinem Minox das ich eh schon verwende. Und Fin versuchen auszuschleifen und auf das Beste hoffen. Es ist Zeit was zu ändern...
http://www.gll-getalife.com/ru58841/
Hoffe ich reite mich nicht in die nächste Scheiße...
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311309 ist eine Antwort auf Beitrag #311308] :: Sa., 02 August 2014 12:59
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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Du lässt dich ziemlich lähmen, Angst vor Fin und Angst vor RU. Ja, kann ich verstehen. Aber du solltest dir die Frage stellen ob du vor HA oder vor den Mittelchen mehr Angst hast. Es ist kein Spaziergang bei vielen, aber man kann was machen. Und es gibt eine Chance, dass dich nichts davon trifft.
Das Beste wäre, wenn du dich mit HA arrangieren kannst und den ganzen Mist hinter dir lassen kannst. Ich kann das noch nicht.
Und jetzt raus in die Sonne!
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311398 ist eine Antwort auf Beitrag #311309] :: Sa., 02 August 2014 23:43
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Darrell77
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Gerade 10g RU bei Anagen bestellt. : 209 USD.
Ich mach das jetzt wohl...gut, dass die Diskussion hier so direkt war. Ich werde berichten.
Bin immer noch beim Fact-Finding hier im Forum und anderswo. Werde das wohl mit Minox mischen, da ich mich nicht traue das abzusetzen. Muss mich noch schlau lesen zum Thema Lagerung, Mischen mit Minox und mich auf eine Stärke festlegen. Denke ich werde eine 5% Lösung versuchen. Dann langsam Fin ausschleichen über ein paar Monate.
http://www.dailymotion.com/video/x18o98o_how-to-make-a-ru58841-minoxidil-research-solution_lifestyle
Wird um einiges teurer meine Haare zu halten. Werde dann wohl so 40g pro Jahr brauchen für eine 5% Lösung wenn ich richtig rechne. Er nimmt 3g für 60ml Minox, also mit dieser Bestellung komme ich etwas über 3 Monate aus. Da muss ich noch etwas optimieren.
[Aktualisiert am: So., 03 August 2014 00:00]
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Aw: Fin - ein Langzeitbericht [Beitrag #311428 ist eine Antwort auf Beitrag #311403] :: So., 03 August 2014 10:17
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Darrell77
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maesi1980 schrieb am Sun, 03 August 2014 00:15Das Dilemma kenne ich gut. Fin wirkt bei mir auch. Ich habe vor einem Jahr eine 6-Monatige Fin Pause durchgeführt und bin von NW 3-4 wieder auf 4-5 gerutscht (vor 5 Jahren vor Fin war ich bei NW 4-5) Ein beschissenes Gefühl Dann habe ich wieder mit Fin begonnen (aus Verzweiflung) und die Nebenwirkungen waren wieder da. Seit März habe ich nun auf 1mg jeden 4. Tag reduziert. Nach drei Monaten sind nun die Nebenwirkungen verschwunden. Vielleicht hilft dir auch eine weitere FIN Reduktion weiter. Du solltest dann ein bisschen Zeit lassen, da die NWs nicht von heute auf morgen verschwinden. Das dauert leider eine Weile.
Danke für deine Wortmeldung, das ist total hilfreich. Schön zu sehen, dass sich die NW auflösten nach Absetzen und du jetzt eine richtige Dosis gefunden hast. Ja...ich weiß gar nicht mehr wann ich auf die 2.5mg pro Woche übergegangen bin, das ist aber erst etwas über ein Monat her schätze ich.
Kannst du genauer sagen was die NW waren und wie sich das geändert hat? D.h. du hast jetzt gar keine mehr UND die Frisur hält?
Minox seit ca. 2009
Fin von 8/2011 bis 11/2014 Status verbessert und gehalten, immer noch erhöhter Haarwechsel.
Vodka-Ket seit 8/2014 ca. 3x die Woche
RU seit 8/2014, seit 11/2014 only.
Mitte März 2015 Dut+RU topisch.
16.4.2015 Dut E3D, Minox, RU abgesetzt. Deutliches Shedding davor.
Seit 2015 Dut ca 1x alle 2 Wochen, Minox 1x/d
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