Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310181] :: Do., 24 Juli 2014 22:41
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krx
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Hallo zusammen.
Falss ihr eine rein physische Errektionsstörung von Finasterid habt, habe ich einen Ansatz wie ihr das behandeln könntet.
Genrell, zumindest war es bei mir so, ist die ED verursacht durch Kollagen Einlagerungen und Abbau der glatten Muskulatur im penilen Gewebe. Dies hat 2 Ursachen - DHT ist das Rezeptoraffinste Androgen und somit relevant für Erhaltung des penilen Gewebes , sowie dass durch Finasterid die Anzahl der nächtlichen Errektionen abnimmt, welche die Funktion hat, die Funktion der Schwellkörper, sowie des venu-oklusiven Systems aufrecht zu erhalten.
1.) Einsatz einern Vakuum-Pumpe.
Bei Finasterid-Einnahme ohne bisherige Nebenwirkungen würde ich empfehlen 1-2x die Woche für 10 Minuten jeweils den Penis auf das Maximum aufzupumpen, die Errektion in der Pumpe 1 Minute zu halten, das Vakuum zu entleeren und wieder von vorn ezu beginnen.
Bei aktiver ED täglich 15-20 min.
2.) gering dosierter Einsatz von Andractim.
Minimalste Dosis von Andractim lokal auf dem Penis verteilen . Eine Tube Andractim enthält 80 g was für 16 Tage ausreichen soll. ( laut der Herstellerdosis). Die Dosis sollte so gewählt werden, dass ihr knapp 120 Tage mit dieser Dosis auskommt. ( Tendenziell eher mehr). Quasi einen Fingerhut nehmen und auf dem Penis verteilen.
DHT wirkt nicht so suppresiv wie Testosteron ( Studie die keine Suppression bei supra-physiologischen Dosen zeigte kann ich noch rauskramen). In dieser geringen Dosis sollte es zu keiner Beeinträchtigung der Achse kommen.
Alles auf eigene Verantwortung.
Beste Grüße
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Fin von 12/2010 bis 10/2012
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310210 ist eine Antwort auf Beitrag #310181] :: Fr., 25 Juli 2014 12:35
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humboldt
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krx schrieb am Thu, 24 July 2014
Genrell, zumindest war es bei mir so, ist die ED verursacht durch Kollagen Einlagerungen und Abbau der glatten Muskulatur im penilen Gewebe. Dies hat 2 Ursachen - DHT ist das Rezeptoraffinste Androgen und somit relevant für Erhaltung des penilen Gewebes , sowie dass durch Finasterid die Anzahl der nächtlichen Errektionen abnimmt, welche die Funktion hat, die Funktion der Schwellkörper, sowie des venu-oklusiven Systems aufrecht zu erhalten.
Also heißt das auch, dass durch Fin peniles Gewebe zerstört wird? Somit Penis und Hoden schrumpfen können?
Das wird ja hier immer gern abgestritten, dass Fin als Lifestylemedikament solche Nebenwirkungen verursachen kann.
P.s: beziehen sich deine Tipps auf aktive Fin-Anwender oder PFS-Patienten?
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310306 ist eine Antwort auf Beitrag #310181] :: Sa., 26 Juli 2014 11:11
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krx
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Zitat:In wie weit hilfts dir?
In ganz kleinen Schritten geht es aufwärts.
Zitat:
Also heißt das auch, dass durch Fin peniles Gewebe zerstört wird? Somit Penis und Hoden schrumpfen können?
Das wird ja hier immer gern abgestritten, dass Fin als Lifestylemedikament solche Nebenwirkungen verursachen kann.
P.s: beziehen sich deine Tipps auf aktive Fin-Anwender oder PFS-Patienten?
Ja, der Penis kann auch schrumpfen, dass die Hoden schrumpfen hat damit nichts zu tun.
Der Tip war für sowohl als auch, ich würde unter einer Fin-Einnahme wie oben geschrieben 1-2x die Woche pumpen.
Zitat:Fin zerstört das Gewebe nicht sondern ED kann zu ner Gewebeatrophie führen.
Nicht ganz, bei einigen Leuten reicht anscheinend Testosteron um die Androgen Rezeptoren im penilen Gewebe zu besetzen, bei einigen reicht das nicht, und wenn dann DHT fehlt kann es zum Abbau kommen ( laienhaft erklärt.)
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Fin von 12/2010 bis 10/2012
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310315 ist eine Antwort auf Beitrag #310312] :: Sa., 26 Juli 2014 12:45
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ru-power
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krx schrieb am Sat, 26 July 2014 11:56Sildenafil nehme ich auch - aber nur bei starker ED sinnvoll.
PT141 oder MT-II bringen hierbei nichts, da die Schwellkörper nicht gezielt trainiert werden. Das ist der Sinn des Vakuumpumpentrainings.
also ich habe keine ED. habe auch mehrmals lust usw, aber schon weniger als wenn ich garnichts nehmen würde.
wenn ich mt2 nehme (erhaltungsdosis probiere ich derzeit 1,2mg pro Woche, 1x injiziert. ist aber immernoch viel zu viel..) merke ich schon einen Libidoschub und mehr Härte, Spontanerrektionen nachts usw. Meinst du, das bringt nichts? Ist doch auch eine Art Training dann.
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310332 ist eine Antwort auf Beitrag #310315] :: Sa., 26 Juli 2014 16:04
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humboldt
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Ich hoffe echt in euerm Interesse, dass alles wieder gut wird!
Sei es die Recovery von PFS oder eben die kontinuierlich stärker werdenden (irreversiblen) Nebenwirkungen während der Fin-Einnahme.
Der Verdacht drängt sich aber unweigerlich auf, dass in einigen Jahren hier vermehrt Fin-User über geschrumpftes Penisgewebe und atrophierte Hoden (durch die kombinierten hohen Progesteron-Dosen zB.) berichten werden.
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310348 ist eine Antwort auf Beitrag #310332] :: Sa., 26 Juli 2014 17:55
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ru-power
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humboldt schrieb am Sat, 26 July 2014 16:04Ich hoffe echt in euerm Interesse, dass alles wieder gut wird!
Sei es die Recovery von PFS oder eben die kontinuierlich stärker werdenden (irreversiblen) Nebenwirkungen während der Fin-Einnahme.
Der Verdacht drängt sich aber unweigerlich auf, dass in einigen Jahren hier vermehrt Fin-User über geschrumpftes Penisgewebe und atrophierte Hoden (durch die kombinierten hohen Progesteron-Dosen zB.) berichten werden.
das Gegenteil passiert bei Progesteron.. du bekommst richtig dicke Eier
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310363 ist eine Antwort auf Beitrag #310356] :: Sa., 26 Juli 2014 20:11
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ru-power
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humboldt schrieb am Sat, 26 July 2014 19:32Ja, dachte ich auch erst. Hatte es ja selbst benutzt. Aber lies mal, was Mike in dem "Dicke Eier"-Thread geschrieben hat.
Kann halt sein, dass bei externer Zugabe die körpereigene Produktion runtergefahren wird und dadurch die Hoden schrumpfen. Und ob da on/off reicht, um gegen zu steuern, ist doch auch nur Spekulation..
die körpereigene P4 Produktion wird heruntergefahren. ich hab monatelang 200mg rektal genommen und dadurch übelste Dinger bekommen^^ Jetzt nach absetzen sind sie wieder normal.
Dh solange ich den Kram nehme steuert der Körper da anscheinend mit Testo oder irgendwas anderem entgegen.. meine P4 Werte waren nach 4 Wochen wieder auf dem Urzustand wie vorher. Scheint also nicht so das Problem darzustellen.
Die gefühlte Wirkung bleibt dann natürlich irgendwann aus, deswegen on/off.
[Aktualisiert am: Sa., 26 Juli 2014 20:12]
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310366 ist eine Antwort auf Beitrag #310363] :: Sa., 26 Juli 2014 20:19
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mike.
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padesch schrieb am Sat, 26 July 2014 20:11humboldt schrieb am Sat, 26 July 2014 19:32Ja, dachte ich auch erst. Hatte es ja selbst benutzt. Aber lies mal, was Mike in dem "Dicke Eier"-Thread geschrieben hat.
Kann halt sein, dass bei externer Zugabe die körpereigene Produktion runtergefahren wird und dadurch die Hoden schrumpfen. Und ob da on/off reicht, um gegen zu steuern, ist doch auch nur Spekulation..
die körpereigene P4 Produktion wird heruntergefahren. ich hab monatelang 200mg rektal genommen und dadurch übelste Dinger bekommen^^ Jetzt nach absetzen sind sie wieder normal.
Dh solange ich den Kram nehme steuert der Körper da anscheinend mit Testo oder irgendwas anderem entgegen.. meine P4 Werte waren nach 4 Wochen wieder auf dem Urzustand wie vorher. Scheint also nicht so das Problem darzustellen.
Die gefühlte Wirkung bleibt dann natürlich irgendwann aus, deswegen on/off.
hast Du Werte nach diesen 4 Wochen? Danke!
Ich pers stochere, genau wie viele andere im dunkeln..
ich überlege, ob ich selber e1d 2 wo on 2 wo off P4 nehmen sollte..anstatt 200-300mg PP4 pW in der on phase...
[Aktualisiert am: Sa., 26 Juli 2014 20:20]
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310400 ist eine Antwort auf Beitrag #310332] :: So., 27 Juli 2014 01:20
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Haar2O
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humboldt schrieb am Sat, 26 July 2014 16:04Ich hoffe echt in euerm Interesse, dass alles wieder gut wird!
Sei es die Recovery von PFS oder eben die kontinuierlich stärker werdenden (irreversiblen) Nebenwirkungen während der Fin-Einnahme.
Der Verdacht drängt sich aber unweigerlich auf, dass in einigen Jahren hier vermehrt Fin-User über geschrumpftes Penisgewebe und atrophierte Hoden (durch die kombinierten hohen Progesteron-Dosen zB.) berichten werden.
Du liest auch nur was du lesen willst...
In dem Thread ging es darum P4 auf die Hoden zu schmieren. Ansonsten sorgt P4 nicht für Schrumpfhoden, P4 hat nach dem was man von Studien her weiß keinerlei negativen Auswirkungen auf die Sexualorgane.
[Aktualisiert am: So., 27 Juli 2014 01:23]
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310421 ist eine Antwort auf Beitrag #310400] :: So., 27 Juli 2014 11:43
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humboldt
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Haar2O schrieb am Sun, 27 July 2014 01:20
Du liest auch nur was du lesen willst...
In dem Thread ging es darum P4 auf die Hoden zu schmieren. Ansonsten sorgt P4 nicht für Schrumpfhoden, P4 hat nach dem was man von Studien her weiß keinerlei negativen Auswirkungen auf die Sexualorgane.
Das gebe ich gern zurück..du liest auch nur, was du lesen willst. Du bestätigst ja indirekt, dass das nicht ausgeschlossen werden kann, wenn man sich Progesteron auf die Hoden schmiert.
Bei externer Zuführung über einen längeren Zeitraum erscheint es doch plausibel, dass die körpereigene Produktion runtergefahren wird. Ist doch bei anderen Hormonen ähnlich, genau wie mögliche Reboundeffekte etc. Schätze, das meinte mike mit seinem Statement.
Bei systemischer Aufnahme ist es doch auch egal, wo man sich das hinschmiert oder nicht? Hier wurde sogar empfohlen, immer mal wieder andere Stellen zu verwenden, u.a. Die Arminnenseiten, Brust, oder eben auch die Hoden.
Manche Aussagen haben hier scheinbar ne ziemlich kurze Halbwertszeit.
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310422 ist eine Antwort auf Beitrag #310421] :: So., 27 Juli 2014 11:49
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Haar2O
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humboldt schrieb am Sun, 27 July 2014 11:43Haar2O schrieb am Sun, 27 July 2014 01:20
Du liest auch nur was du lesen willst...
In dem Thread ging es darum P4 auf die Hoden zu schmieren. Ansonsten sorgt P4 nicht für Schrumpfhoden, P4 hat nach dem was man von Studien her weiß keinerlei negativen Auswirkungen auf die Sexualorgane.
Das gebe ich gern zurück..du liest auch nur, was du lesen willst. Du bestätigst ja indirekt, dass das nicht ausgeschlossen werden kann, wenn man sich Progesteron auf die Hoden schmiert.
Bei externer Zuführung über einen längeren Zeitraum erscheint es doch plausibel, dass die körpereigene Produktion runtergefahren wird. Ist doch bei anderen Hormonen ähnlich, genau wie mögliche Reboundeffekte etc. Schätze, das meinte mike mit seinem Statement.
Bei systemischer Aufnahme ist es doch auch egal, wo man sich das hinschmiert oder nicht? Hier wurde sogar empfohlen, immer mal wieder andere Stellen zu verwenden, u.a. Die Arminnenseiten, Brust, oder eben auch die Hoden.
Manche Aussagen haben hier scheinbar ne ziemlich kurze Halbwertszeit.
Wer schmiert sich den Kram bitte ernsthaft auf die Hoden?? Dafür ist es nicht gedacht und auch nicht empfohlen. Wer P4 so anwendet wie empfohlen braucht sich um seine Eier keine Gedanken machen. Und nur weil mike temporär mal wieder etwas abdreht in einem Post musst du nicht gleich wieder die Para-Keule rausholen.
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310423 ist eine Antwort auf Beitrag #310421] :: So., 27 Juli 2014 11:56
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ru-power
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humboldt schrieb am Sun, 27 July 2014 11:43Haar2O schrieb am Sun, 27 July 2014 01:20
Du liest auch nur was du lesen willst...
In dem Thread ging es darum P4 auf die Hoden zu schmieren. Ansonsten sorgt P4 nicht für Schrumpfhoden, P4 hat nach dem was man von Studien her weiß keinerlei negativen Auswirkungen auf die Sexualorgane.
Das gebe ich gern zurück..du liest auch nur, was du lesen willst. Du bestätigst ja indirekt, dass das nicht ausgeschlossen werden kann, wenn man sich Progesteron auf die Hoden schmiert.
Bei externer Zuführung über einen längeren Zeitraum erscheint es doch plausibel, dass die körpereigene Produktion runtergefahren wird. Ist doch bei anderen Hormonen ähnlich, genau wie mögliche Reboundeffekte etc. Schätze, das meinte mike mit seinem Statement.
Bei systemischer Aufnahme ist es doch auch egal, wo man sich das hinschmiert oder nicht? Hier wurde sogar empfohlen, immer mal wieder andere Stellen zu verwenden, u.a. Die Arminnenseiten, Brust, oder eben auch die Hoden.
Manche Aussagen haben hier scheinbar ne ziemlich kurze Halbwertszeit.
bei ~10mg pro Tag transdermal bzw topisch macht das nichts.
Zwischen 10mg transdermal, was hauptsächlich im Gewebe wirkt und 200mg rektal, was mehr systemisch wirkt liegen halt auch Welten Von den 10mg bekommst keine Riesen-Eier, von den 200 schon. Bei 100 habe ich da kaum eine Wirkung drauf gespürt..
logisch: der Körper produziert erstmal kaum noch P4, downreguliert. Aber wenn du es wieder absetzt regelt sich das wieder.. P4 ist auch nach momentanem Kenntnisstand nicht so wichtig für den Mann, bei einer Frau siehts da vll anders aus. Meines Wissens nach gibts da nicht so nen Mechanismus wie bei Testo/E.
[Aktualisiert am: So., 27 Juli 2014 11:56]
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310461 ist eine Antwort auf Beitrag #310410] :: So., 27 Juli 2014 16:23
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mike.
Beiträge: 8545 Registriert: Juli 2011
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Haar2O schrieb am Sun, 27 July 2014 10:12reneschaub schrieb am Sun, 27 July 2014 09:49
Nicht DHT ist der Feind sondern das Östro das sollte man endlich mal kapieren.
Nix da...
E2 sorgt sogar für eine downregulation der AR ....
die Information wie eine Haarlinie um die Stirn verlauft wird mitunter vom E2 bzw der E" Wirkung mitbestimmt....
PRL oder Androgenabfall (Ar upregulation) macht den HA....
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310725 ist eine Antwort auf Beitrag #310477] :: Di., 29 Juli 2014 08:52
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Fin hat mir übrigens von 27 bis ca. Ende 39 nicht geschadet, So richtig aber erst ab 40und als ich die Dosis von 0,125 mg auf 0,50 wieder raufschraubte. Aber dann ab 40 ging bei mir gar nix mehr. Davor hatte ich all die JAhre ne super Potenz!!!!
Nun ist die Frage....
Verbessert sich da noch was? Wie gesagt nehm fast seit nicht ganz 2 Monate Cialis, 5 mg, hin und wieder auch mal 2,5 mg. + Vakumpumpe! Und natürlich KEIN FIN mehr!
Kann sich da noch was in absehbarerer Zeit verändern????
über 13 Jahre haben übrigens meiner " Größe" nicht geschadet. Vielleicht weniger mm fehlen...
Hat jemand seine Potenz (PFS) wieder hinbekommen? Ist nach 6 Monaten Fin off noch ne Stabilisierung möglich?
Werde euch mal auf dem laufenden halten wie es in den nächsten Monaten aussieht.
Grüße S.
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310729 ist eine Antwort auf Beitrag #310423] :: Di., 29 Juli 2014 09:53
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stfn111
Beiträge: 892 Registriert: Februar 2014
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padesch schrieb am Sun, 27 July 2014 11:56humboldt schrieb am Sun, 27 July 2014 11:43Haar2O schrieb am Sun, 27 July 2014 01:20
Du liest auch nur was du lesen willst...
In dem Thread ging es darum P4 auf die Hoden zu schmieren. Ansonsten sorgt P4 nicht für Schrumpfhoden, P4 hat nach dem was man von Studien her weiß keinerlei negativen Auswirkungen auf die Sexualorgane.
Das gebe ich gern zurück..du liest auch nur, was du lesen willst. Du bestätigst ja indirekt, dass das nicht ausgeschlossen werden kann, wenn man sich Progesteron auf die Hoden schmiert.
Bei externer Zuführung über einen längeren Zeitraum erscheint es doch plausibel, dass die körpereigene Produktion runtergefahren wird. Ist doch bei anderen Hormonen ähnlich, genau wie mögliche Reboundeffekte etc. Schätze, das meinte mike mit seinem Statement.
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Manche Aussagen haben hier scheinbar ne ziemlich kurze Halbwertszeit.
bei ~10mg pro Tag transdermal bzw topisch macht das nichts.
Zwischen 10mg transdermal, was hauptsächlich im Gewebe wirkt und 200mg rektal, was mehr systemisch wirkt liegen halt auch Welten Von den 10mg bekommst keine Riesen-Eier, von den 200 schon. Bei 100 habe ich da kaum eine Wirkung drauf gespürt..
logisch: der Körper produziert erstmal kaum noch P4, downreguliert. Aber wenn du es wieder absetzt regelt sich das wieder.. P4 ist auch nach momentanem Kenntnisstand nicht so wichtig für den Mann, bei einer Frau siehts da vll anders aus. Meines Wissens nach gibts da nicht so nen Mechanismus wie bei Testo/E.
Wichtig ist es für uns schon, weil es der gegenspieler von prolaktin ist und je mehr prolaktin, desto mehr ar, 5ar. Je mehr prog desto mehr testo.
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310751 ist eine Antwort auf Beitrag #310729] :: Di., 29 Juli 2014 13:53
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humboldt
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Das mit dem "je mehr Progesteron, desto mehr Testosteron" war ja auch meine Motivation, dem ganzen ne Chance zu geben. Zumal ich dachte, dadurch auch den Prolaktinlevel, der durch die Finzeit scheinbar nachhaltig angestiegen ist, wieder in Griff zu kriegen.
Aber bei externer Testosteron-Gabe fühlt man sich fit und gut, eher aufgedreht. Warum ist das bei Progesteron genau das Gegenteil, wenn doch Testosteron angeblich positiv beeinflusst wird? So müde war ich selbst unter Fin nicht..
[Aktualisiert am: Di., 29 Juli 2014 13:54]
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310752 ist eine Antwort auf Beitrag #310751] :: Di., 29 Juli 2014 13:54
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ru-power
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humboldt schrieb am Tue, 29 July 2014 13:53Das mit dem "je mehr Progesteron, desto mehr Testosteron" war ja auch meine Motivation, dem ganzen ne Chance zu geben. Zumal ich dachte, dadurch auch den Prolaktinlevel, der durch die Finzeit scheinbar nachhaltig angestiegen ist, wieder in Griff zu kriegen.
Aber bei externer Testosteron-Gabe fühlt man sich fit und gut, eher aufgedreht. Warum ist das bei Progesteron genau das Gegenteil, wenn doch Testosteron angeblich positiv beeinflusst wird?
bei mir ist das genau so
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310770 ist eine Antwort auf Beitrag #310768] :: Di., 29 Juli 2014 15:19
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humboldt
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Haar2O schrieb am Tue, 29 July 2014 14:46humboldt schrieb am Tue, 29 July 2014 13:53
Aber bei externer Testosteron-Gabe fühlt man sich fit und gut, eher aufgedreht. Warum ist das bei Progesteron genau das Gegenteil, wenn doch Testosteron angeblich positiv beeinflusst wird? So müde war ich selbst unter Fin nicht..
Hab ich dir schon mind. 2 mal erklärt.....das hängt mit vermehrter Produktion neuroaktiver Steroide zusammen was temp. sedierend wirken kann.
edit: Hier nochmal was zu lesen...
http://www.progesteron.de/wirkungen/zns/sedierende-wirkung/
Ja schon klar. Du schreibst ja selbst "TEMPORÄR sedierend". Ich würde aber nach dieser sedierenden Wirkung eben genau den gegenteiligen Effekt erwarten, nämlich dann, wenn das temporär rum ist, wenn das Testo positiv beeinflusst wird. So wie es padesch scheinbar hat. Bei mir bleibt das jedoch aus..der Progesteron-Effekt ist komplett kontraproduktiv. Sehe da keinerlei positive Auswirkungen, auf die AGA schon gar nicht.
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310772 ist eine Antwort auf Beitrag #310770] :: Di., 29 Juli 2014 15:31
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stfn111
Beiträge: 892 Registriert: Februar 2014
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humboldt schrieb am Tue, 29 July 2014 15:19Haar2O schrieb am Tue, 29 July 2014 14:46humboldt schrieb am Tue, 29 July 2014 13:53
Aber bei externer Testosteron-Gabe fühlt man sich fit und gut, eher aufgedreht. Warum ist das bei Progesteron genau das Gegenteil, wenn doch Testosteron angeblich positiv beeinflusst wird? So müde war ich selbst unter Fin nicht..
Hab ich dir schon mind. 2 mal erklärt.....das hängt mit vermehrter Produktion neuroaktiver Steroide zusammen was temp. sedierend wirken kann.
edit: Hier nochmal was zu lesen...
http://www.progesteron.de/wirkungen/zns/sedierende-wirkung/
Ja schon klar. Du schreibst ja selbst "TEMPORÄR sedierend". Ich würde aber nach dieser sedierenden Wirkung eben genau den gegenteiligen Effekt erwarten, nämlich dann, wenn das temporär rum ist, wenn das Testo positiv beeinflusst wird. So wie es padesch scheinbar hat. Bei mir bleibt das jedoch aus..der Progesteron-Effekt ist komplett kontraproduktiv. Sehe da keinerlei positive Auswirkungen, auf die AGA schon gar nicht.
Kann man nicht pauschal sagen. Da ist jeder körper anders. Es besetzt jedenfalls die 5ar und ist zusätzlich gegenspieler von prl, was die ar runterreguliert. Jedoch ist es ebenfalls über 17beta hsd vorstufe von testosteron, was wiederum über 5ar zu dht wird. Je nach aktivität von den enzymen wird jeder körper anders reagieren. Am besten ist es topisch zusammen mit ket, da dann die 17beta hsd gehemmt wird und somit das p wirklich für das besetzen der 5ar da ist.
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Aw: Errektionsstörung von Finasterid - Behandlungsansatz [Beitrag #310862 ist eine Antwort auf Beitrag #310725] :: Di., 29 Juli 2014 22:47
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Darrell77
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Sonic Boom schrieb am Tue, 29 July 2014 08:52Fin hat mir übrigens von 27 bis ca. Ende 39 nicht geschadet, So richtig aber erst ab 40und als ich die Dosis von 0,125 mg Verbessert sich da noch was? Wie gesagt nehm fast seit nicht ganz 2 Monate Cialis, 5 mg, hin und wieder auch mal 2,5 mg. + Vakumpumpe! Und natürlich KEIN FIN mehr!
Grüße S.
Und wie ist es jetzt damit? Keinerlei Besserung?
Minox seit ca. 2009
Fin von 8/2011 bis 11/2014 Status verbessert und gehalten, immer noch erhöhter Haarwechsel.
Vodka-Ket seit 8/2014 ca. 3x die Woche
RU seit 8/2014, seit 11/2014 only.
Mitte März 2015 Dut+RU topisch.
16.4.2015 Dut E3D, Minox, RU abgesetzt. Deutliches Shedding davor.
Seit 2015 Dut ca 1x alle 2 Wochen, Minox 1x/d
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