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Aw: Dutasterid absetzen. Wie lange dauerts? [Beitrag #303876 ist eine Antwort auf Beitrag #303872] :: Fr., 23 Mai 2014 12:19
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egal123
Beiträge: 1716 Registriert: August 2011
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thereishope schrieb am Fri, 23 May 2014 11:53hi,
ich nehme seit ca 10 monaten 3 pillen dut (1,5mg) täglich. wie lange würde es ungefähr dauern, bis sich meine hormonwerte wieder normalisiert hätten, wenn ich heute damit aufhören würde.
udn gibt es eine möglichkeit diesen vorgang zu beschleunigen?
danke der auskunft.
mfg hope
Bei 0.5 Mg täglich sollen es 6 Monate.
Da du die dreifache Dosis eingenommen hast ist anzunehmen, dass es noch länger Dauern wird. Innerhalb eines Jahres sollte es aber wieder passen!
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Aw: Dutasterid absetzen. Wie lange dauerts? [Beitrag #303877 ist eine Antwort auf Beitrag #303876] :: Fr., 23 Mai 2014 12:27
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Haar2O
Beiträge: 5062 Registriert: Januar 2012
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egal123 schrieb am Fri, 23 May 2014 12:19
Bei 0.5 Mg täglich sollen es 6 Monate.
Naja ganz so viel auch wieder nicht....
Dutasterid hat bei Steady State je nachdem wie schnell es der jeweilige Körper eliminiert eine HWZ von 3-5 Wochen...dazu kommt dann noch die Affinität zur 5ar welche die Wirkung noch etwas in die Länge zieht.
Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur
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Aw: Dutasterid absetzen. Wie lange dauerts? [Beitrag #303890 ist eine Antwort auf Beitrag #303872] :: Fr., 23 Mai 2014 17:08
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erstens kein erfolg und zweitens hat der arzt heute vergößerte brustdrüssen festgestellt
das ganze kackt mich echt an, da das in den nächsten monaten noch schlimmer werden könnte, auch wen ich kein dut mehr nehme. und das geilste an der sache ist, dass es bezügich haarausfall einfach 0,0 gebracht hat.
darum stelle ich die these auf, dass extrem sensible haarfollikel kaputt gehen werden, egal was man macht. denn 100% dht hält man halt nie von den follikeln ab.
anzeichen hierfür sind mmn: aga beginnt zwischen 17-24, der vorfahr, der einem die aga vererbt hat, verlor die ganzen haare innerhalb weniger jahre und natürlich fin wirkt nicht. falls ihr in so einer situation seid, gebts auf, so schwer es auch fallen mag. ich hab probiert mich dagegen zu stämmen und habe ausser nebenwirkungen und einem loch im geldbeutel nix erhalten.
aber nochmal, gibt es denn die möglichkeit, den abbau des duts irgendwie zu fördern? ich meine man liesst ja auch irgendwelche sachen von literweise blasentee trinken, um bei der der mpu den dht (marihuana abbauprodukt) test zu bestehen. ich weiss zwar nicht, ob das wirklich hilft, aber etwas in die richtung meine ich zumidnest. oder bleibt mir einfach nur zu warten?
danke euch
[Aktualisiert am: Fr., 23 Mai 2014 17:16]
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Aw: Dutasterid absetzen. Wie lange dauerts? [Beitrag #303901 ist eine Antwort auf Beitrag #303892] :: Fr., 23 Mai 2014 18:09
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egal123
Beiträge: 1716 Registriert: August 2011
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whathair? schrieb am Fri, 23 May 2014 17:19thereishope schrieb am Fri, 23 May 2014 17:08erstens kein erfolg
Könnte daran liegen dass du keine Andro. Alopezie hast. Wenn weder Dut noch RU (potenter) was bringen ists wohl was anderes.
Das waere auj jeden Fall zu bedenken. Wenn kein Antiandrogen hilft kann man zumindest davon ausgehen, dass dein Haarausfall nicht Androgen induziert ist.
Eventuell zeigst du mal Bilder, sofern noch keine vorhanden.
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Aw: Dutasterid absetzen. Wie lange dauerts? [Beitrag #303902 ist eine Antwort auf Beitrag #303901] :: Fr., 23 Mai 2014 18:18
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egal123 schrieb am Fri, 23 May 2014 18:09whathair? schrieb am Fri, 23 May 2014 17:19thereishope schrieb am Fri, 23 May 2014 17:08erstens kein erfolg
Könnte daran liegen dass du keine Andro. Alopezie hast. Wenn weder Dut noch RU (potenter) was bringen ists wohl was anderes.
Das waere auj jeden Fall zu bedenken. Wenn kein Antiandrogen hilft kann man zumindest davon ausgehen, dass dein Haarausfall nicht Androgen induziert ist.
Eventuell zeigst du mal Bilder, sofern noch keine vorhanden.
es stimmt dass der haarausfall noch nicht soo gut erforscht ist und deshalb natürlich platz für spekulationen bietet. aber die erklärung der hyper-sensiblen haarfollikel halte ich für deutlich plausibler, als andere erkälrungsversuche. dafür spricht in meinem fall auch die tägliche haarausfallrate (150-200+) und die tatsache, dass mein opa von nw 1 zu nw 5 innerhalb von nur 5 jahren gekommen ist. ich habe einfach eine extrem aggressive aga, dh haarfollikel die extrem sensibel auf dht reagieren.
edit: aber ich finde es müssig darüber zu reden. mich interessiert einfach nur noch, ob ich das dut irgendwie schneller aus dem organismus bekomme.
[Aktualisiert am: Fr., 23 Mai 2014 18:20]
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Aw: Dutasterid absetzen. Wie lange dauerts? [Beitrag #303906 ist eine Antwort auf Beitrag #303902] :: Fr., 23 Mai 2014 18:59
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egal123
Beiträge: 1716 Registriert: August 2011
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thereishope schrieb am Fri, 23 May 2014 18:18egal123 schrieb am Fri, 23 May 2014 18:09whathair? schrieb am Fri, 23 May 2014 17:19thereishope schrieb am Fri, 23 May 2014 17:08erstens kein erfolg
Könnte daran liegen dass du keine Andro. Alopezie hast. Wenn weder Dut noch RU (potenter) was bringen ists wohl was anderes.
Das waere auj jeden Fall zu bedenken. Wenn kein Antiandrogen hilft kann man zumindest davon ausgehen, dass dein Haarausfall nicht Androgen induziert ist.
Eventuell zeigst du mal Bilder, sofern noch keine vorhanden.
es stimmt dass der haarausfall noch nicht soo gut erforscht ist und deshalb natürlich platz für spekulationen bietet. aber die erklärung der hyper-sensiblen haarfollikel halte ich für deutlich plausibler, als andere erkälrungsversuche. dafür spricht in meinem fall auch die tägliche haarausfallrate (150-200+) und die tatsache, dass mein opa von nw 1 zu nw 5 innerhalb von nur 5 jahren gekommen ist. ich habe einfach eine extrem aggressive aga, dh haarfollikel die extrem sensibel auf dht reagieren.
Die Theorie mit den hypersensiblen Haarfollikel halte ich für nicht richtig. Mit 1.5 Mg Dut hemmst du ca 92% deines Dht-Spiegels. In Kombination mit Ru würde das bedeuten, dass so gut wie kein Dht mehr andocken kann und Schaden verursacht!
Es gibt genügend Beispiele (auch hier im Forum), die trotz aggressiver Aga im jungen Alter ihren Haarausfall stabilisieren konnten bzw. zum Teil auch in der Lage waren Neuwuchs zu kreieren. Siehe Padesch oder Haar2O
Die Antwort zu dem Ganzen ist einfach, dass bei manchen es notwendig ist an mehreren Schrauben zu drehen um den Haarverlust zu stoppen, während im Vergleich dazu andere bereits einen tollen Erfolg und Neuwuchs verzeichnen wenn sie nur (zu einem großen Teil) die 5ar lahm legen.
Was will ich damit sagen? Wenn Ru in Kombination mit Dut nicht hilft, dann sind die Androgene mit hoher Wahrscheinlichkeit (da sie ja am Follikel nicht aktiv sein können, da diese ja unterdrückt werden!!!) nicht Hauptursache deines Haarverlustes. Viel eher spielen andere Hormone eine Rolle, beispielsweise Östrogen oder irgendein Hormonungleichgewicht oder (Fehl)Ernährung oder etwaige Allergien usw bei dir eine bedeutende Rolle.
Auf jeden Fall hoffe ich für dich, dass alles wieder gut wird und deine NW´s wieder abklingen! Gute Besserung auf jeden Fall
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Aw: Dutasterid absetzen. Wie lange dauerts? [Beitrag #303908 ist eine Antwort auf Beitrag #303907] :: Fr., 23 Mai 2014 19:05
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Haar2O
Beiträge: 5062 Registriert: Januar 2012
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egal123 schrieb am Fri, 23 May 2014 19:01opti schrieb am Fri, 23 May 2014 18:27wenn du schon die theory mit den "hypersensiblen" follikeln angesprochen hast ,gibts dazu irgendwelche studien oder publikationen?
nö gibt es nicht so weit ich weiß. ist aber auch ziemlich unlogisch! Mit Ru u Dut dockt so gut wie kein Dht an
Ich habe erst gestern ne Studie dazu gepostet...bzw schon mal nen ganzen thread dazu erstellt . ..es handelt sich dabei auch nicht um eine Theorie...
[Aktualisiert am: Fr., 23 Mai 2014 19:13]
Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
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Aw: Dutasterid absetzen. Wie lange dauerts? [Beitrag #303913 ist eine Antwort auf Beitrag #303912] :: Fr., 23 Mai 2014 19:48
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egal123
Beiträge: 1716 Registriert: August 2011
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thereishope schrieb am Fri, 23 May 2014 19:37nunja das mit 90% dht redukution durch dut stimmt auch nur für das blutplasma und nicht für die kopfhaut
Mag schon sein, dennoch: es kann nicht sein, dass Dut-Oral u zusätzlich noch Ru topisch, die gemeinsam den größten Teil des Dht-Spiegels in der Kopfhaut lahmlegen, zu keiner niedrigen Haarausfallrate führen, sondern diese noch immer unverändert bleibt, als würde man gar nicht behandeln. Da kann einfach Dht nicht die Hauptursache sein.
[Aktualisiert am: Fr., 23 Mai 2014 19:49]
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Aw: Dutasterid absetzen. Wie lange dauerts? [Beitrag #303914 ist eine Antwort auf Beitrag #303900] :: Fr., 23 Mai 2014 20:12
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Lennox
Beiträge: 940 Registriert: März 2013 Ort: Berlin
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thereishope schrieb am Fri, 23 May 2014 18:06natürlich habe ich erblich bedingten haarausfall. ich weiss sogar, wer mir das vererbt hat, bzw wie und wann es sich bei ihm abgespielt hat.
und nein, die aga ist durch fin/dut nicht schneller geworden (das wäre auch ferngweg jeglicher logik). sie lief einfach weiter, als würde ich sie nicht behandeln.
meine körperbahaarung hat nicht zugenommen, bzw nicht in einem mass, welches für einen kerl anfang 20 nicht normal wäre.
thereishope schrieb am Fri, 23 May 2014 18:06natürlich habe ich erblich bedingten haarausfall. ich weiss sogar, wer mir das vererbt hat, bzw wie und wann es sich bei ihm abgespielt hat.
und nein, die aga ist durch fin/dut nicht schneller geworden (das wäre auch ferngweg jeglicher logik). sie lief einfach weiter, als würde ich sie nicht behandeln.
meine körperbahaarung hat nicht zugenommen, bzw nicht in einem mass, welches für einen kerl anfang 20 nicht normal wäre.
Im Prinzip gebe ich dir recht aber wenn mich der Widerstand gegen Aga / diffusen Haarausfall eins gelehrt hat, so ist die Logik bei manchen von uns, in Hinblick auf Wirkungsmechanismen hormoneller Gegebenheiten, weitaus komplexer, wie Haar schon sagt, als wir denken.
Und ja es ist durchaus möglich das Fin oder Dut kontraproduktiv wirken können, gib einfach mal bei googel ein "propecia made it worse"
oder "propecia is counterproductive" und du wirst etliche negativ-Berichte finden.
Ich bin überings auch so ein Beispiel guck dir mal meinen Thread an in dem ich den negativ Verlauf sogar etwas mit Bildern dokumentiert habe.
http://www.alopezie.de/fud/index.php/t/25392/
Außerdem:
Bei echter androgenabhaengiger AGA, zieht DHT das IGF-1 aus dem Haarfollikel und Finasterid kann das verhindern, bzw. das IGF-1 wieder hoch regulieren. In dieser Studie kam es bei einigen sogenannten AGA klassifizierten, erstaunlicherweise zu einer IGF-1 Verschlechterung, einhergehend mit starkem Haarausfall , unter Finasterid.
Die Studie findest du glaub ich in dem Thread wo ist Tino
weitere Up Regulations Thesen in meinem.
Aber wenn du sagst dass sich dein Ha nicht verstärkt hat unter DHT Inhibatoren kannst du eig davon nicht betroffen sein
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Aw: Dutasterid absetzen. Wie lange dauerts? [Beitrag #303923 ist eine Antwort auf Beitrag #303913] :: Fr., 23 Mai 2014 22:02
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Haar2O
Beiträge: 5062 Registriert: Januar 2012
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egal123 schrieb am Fri, 23 May 2014 19:48
Da kann einfach Dht nicht die Hauptursache sein.
Da muss man differenzieren.
Das ist (epi)-Genetisch bedingt...d.h durch genetische Veränderungen kommt es zu einer Mutation am Androgenrezeptorgen.
Diese Mutation sorgt dafür dass sich die sogenannten CAG-Repeats (Nukleotitsequenzen innerhalb des Genoms ) des Androgenrezeptors stark verkürzen. Diese Verkürzungen wiederum sorgen für eine vermehrte Aufnahme und Sensibilisierung der AR`s gegenüber Androgenen (die allseits bekannte "Übersensibilisierung der Follikel gegenüber Androgenen"). Man kann das messen und auch in Studien wurde bestätigt dass nur Menschen auf Fin/Dut positiv responden welche eben jene verkürzten CAG-Repeats (also Sensibilisierungen ) aufweisen.
Ansonsten spielen ja noch etliche Faktoren mit rein...die Frage ist was der entscheidende Faktor bei Menschen ist die eben jenes nicht vorweisen können..könnte man sich ewig mit beschäftigen...den einzig wahren Grund gibts wohl wie so oft auch hier nicht.
Hier nachträglich....
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11231320
"
J Invest Dermatol. 2001 Mar;116(3):452-5.
Polymorphism of the androgen receptor gene is associated with male pattern baldness.
Ellis JA1, Stebbing M, Harrap SB.
Author information
Abstract
The common heritable loss of scalp hair known as male pattern baldness or androgenetic alopecia affects up to 80% of males by age 80. A balding scalp is characterized by high levels of the potent androgen dihydrotestosterone and increased expression of the androgen receptor gene. To determine if the androgen receptor gene is associated with male pattern baldness, we compared allele frequencies of the androgen receptor gene polymorphisms (StuI restriction fragment length polymorphism and two triplet repeat polymorphisms) in cases with cosmetically significant baldness (54 young and 392 older men) and controls (107 older men) with no indication of baldness. The androgen receptor gene StuI restriction site was found in all but one (98.1%) of the 54 young bald men (p = 0.0005) and in 92.3% of older balding men (p = 0.000004) but in only 76.6% of nonbald men. The combination of shorter CAG and GGC triplet repeat lengths was also more prevalent in bald men (p = 0.03). The ubiquity of the androgen receptor gene StuI restriction site, and higher incidence of shorter triplet repeat haplotypes in bald men suggests that these markers are very close to a functional variant that is a necessary component of the polygenic determination of male pattern baldness. Functional mutation in or near the androgen receptor gene may explain the reported high levels of expression of this gene in the balding scalp"
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9677254
"In normal men and women controls, a range of 12 to 29 trinucleotide repeats was found, with men having 22 +/- 4 (M 6 SD), women 21 +/- 3. Men with aga had 19 +/- 3, whereas women with aga had 17 +/- 3. Men with acne had 21 +/- 3, whereas women had 20+/- 3; men with aga and acne had 18 +/- 4; and women with hirsutism had 16 +/- 3. Women with a combination of at least two disorders also had 16 +/- 3 trinucleotide repeats."
"associated with the development of androgen-mediated skin disorders in men and women. These data suggest that cag-repeat length in AR may affect androgen mediated gene expression in hair follicles and sebaceous glands in men and women with these androgenic skin disorders."
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16382684
"finasteride is not necessarily effective on all of the male pattern baldness (MPB) patients...............The smaller the repeat number, the higher the improvement with finasteride. The group of patients with shorter repeat region in AR gene responded better to this drug than that with longer repeat region, although the former patients tended to reveal severe initial symptoms. Determination of such polymorphism is thought to be useful in the drug choice for MPB patients."
[Aktualisiert am: Fr., 23 Mai 2014 22:34]
Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur
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Aw: Dutasterid absetzen. Wie lange dauerts? [Beitrag #303977 ist eine Antwort auf Beitrag #303936] :: So., 25 Mai 2014 10:22
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habe nochmal ne frage zu meiner situation. habe mit der aga behandung vor ziemlich genau 2 jahren angefangen. das erste jahr nur fin (1mg/d) und das zweite jahr dann dut (1,5mg/d). die letzten paar wochen (2-3 monate) habe ich sowohl fin (1,25mg/d) wie dut (1-1,5mg/d) wie RU (50-100mg/d) genommen. und genau in der zeit habe ich plötzlich angefangen eine gynäkomastie zu entwickeln. seht ihr da zusammenhänge?
das Ru würde ich mal heraus nehmen, ich halte es bzgl der nebenwirkung für nicht relevant. aber könnte die kombination aus fin und dut zu viel für meinen organismus gewesen sein? denn was ich bisher so gelesen habe, treten derartige nebenwirkungen meist schon in den ersten 3 monaten der behandlung auf. und bei mir waren es schon 10 monate dut (dabei einige monate, in denen ich sogar 2,5mg täglich gegessen habe).
was meint ihr so? (mir ist bewusst dass ich natürlich auch nur spekulieren könnt)
irgendwie würde ich nämlich gerne wieder fin nehmen, da ich es eigentlich nebenwirkungsfrei vertragen hatte und ich noch eine minimale resthoffnung (siehe meine name) habe, dass mir ru hilft. nur halte ich es für deutlich wahrscheinlicher, dass mir die kombi fin+ru hilft, als ru alleine, nach all meinen bisherigen erfahrungen.
aber für den moment heisst es wohl erstmal warten, bis sich die sache zurückgebildet hat. ich spiele mit dem
[Aktualisiert am: So., 25 Mai 2014 10:25]
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Aw: Dutasterid absetzen. Wie lange dauerts? [Beitrag #303980 ist eine Antwort auf Beitrag #303977] :: So., 25 Mai 2014 11:17
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Lennox
Beiträge: 940 Registriert: März 2013 Ort: Berlin
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thereishope schrieb am Sun, 25 May 2014 10:22habe nochmal ne frage zu meiner situation. habe mit der aga behandung vor ziemlich genau 2 jahren angefangen. das erste jahr nur fin (1mg/d) und das zweite jahr dann dut (1,5mg/d). die letzten paar wochen (2-3 monate) habe ich sowohl fin (1,25mg/d) wie dut (1-1,5mg/d) wie RU (50-100mg/d) genommen. und genau in der zeit habe ich plötzlich angefangen eine gynäkomastie zu entwickeln. seht ihr da zusammenhänge?
das Ru würde ich mal heraus nehmen, ich halte es bzgl der nebenwirkung für nicht relevant. aber könnte die kombination aus fin und dut zu viel für meinen organismus gewesen sein? denn was ich bisher so gelesen habe, treten derartige nebenwirkungen meist schon in den ersten 3 monaten der behandlung auf. und bei mir waren es schon 10 monate dut (dabei einige monate, in denen ich sogar 2,5mg täglich gegessen habe).
was meint ihr so? (mir ist bewusst dass ich natürlich auch nur spekulieren könnt)
irgendwie würde ich nämlich gerne wieder fin nehmen, da ich es eigentlich nebenwirkungsfrei vertragen hatte und ich noch eine minimale resthoffnung (siehe meine name) habe, dass mir ru hilft. nur halte ich es für deutlich wahrscheinlicher, dass mir die kombi fin+ru hilft, als ru alleine, nach all meinen bisherigen erfahrungen.
aber für den moment heisst es wohl erstmal warten, bis sich die sache zurückgebildet hat. ich spiele mit dem
Natürlich gibt es einen Zusammenhang du hast quasi dein komplettes DHT kontaminiert
würde mich nicht wundern, wenn dein e2 Wert und Prolaktin, was vor allem für das Wachstum der Brustdrüse im Verlauf der Schwangerschaft und für die Milchsekretion verantwortlich ist, viel zu hoch sind.
Was ich an deiner Geschichte bemerkenswert finde, dass sie einzigartig ist.
Ich habe noch bei keinem User gelesen, dass sich die Situation weder drastisch - verschlechtert noch vermessert hat, sondern einfach so linear weitergeht, wie vor der Therapie, wenn ich das richtig verstanden habe...
Du bist augenscheinlich der Prototyp eines Non-Responders, kannst dich sogar darüber glücklich schätzen, wenn soviel Sarkasmus erlaubt ist.
Bei mir hat das ganze Rumgefusche im hormonellen System genau das Gegenteil gebracht.
Hättest du eventuell Vergleichsfotos vorher/nachher manchmal kann man das selber gar nicht objektiv beurteilen...
Topisch: Ket, Ru, Minox (Kopf) Tamox (Brust)
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