Aw: Vitamin D-Mangel als AGA-Ursache? [Beitrag #301145 ist eine Antwort auf Beitrag #301095] :: So., 27 April 2014 20:55 
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PeterNorth
Beiträge: 2808 Registriert: Dezember 2012 Ort: Auxburg
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sun, 27 April 2014 12:59Kahlschläger schrieb am Sun, 27 April 2014 11:48Ich kann mich mit Verspannungs - und Durchblutungstheorien nicht anfreunden, wieso sollten diese Art "Störungen" in einem so großen und evolutionär relevantem Maß einfach auftreten ?
Es ist eben so. Alles durch Studien bewiesen.
Je stärker die Durchblutung, desto besser der Haarwuchs.
Dort, wo die Glatze ist, sind die Haarfollikel gänzlich von der Blutversorgung abgeschnitten.
also liegts doch nicht an der Schwerkraft ?
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Aw: Vitamin D-Mangel als AGA-Ursache? [Beitrag #301146 ist eine Antwort auf Beitrag #301104] :: So., 27 April 2014 20:58 
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Also Links zu den Studien habe ich keine, da ich diese einfach durch den Google-Übersetzer haue und mir diese dann in der Datenbank speichere.
Also hier ist die Studie bezüglich Schwerkraft. Die erklärt, warum die Haare nur dort ausgehen, wo die Haarfollikel von unten nach oben wachsen, also am Schädeldach:
Erhältlich Theorien über die Ätiologie und Pathogenese der männlichen Haarausfall nicht zufriedenstellend . Dennoch ist die am weitesten verbreitete Theorie heute die androgenetische Theorie. Der aktuelle Artikel stellt eine neue Theorie . Nach der neuen Theorie der Druck, der durch das Gewicht der Kopfhaut ist die Ursache der Kahlköpfigkeit . Das Gewicht der gesamten Kopfhaut über dem lockeren Bindegewebe ist die operative Gewicht. Die Haarfollikel sind zwischen der Kopfhaut und der Schädelknochen gepresst. Die Weichteile um die Haarfollikel arbeiten als Puffer gegen den Druck . Wenn der Puffer abnimmt und unzureichend mit dem Alter der effektive Druck auf die Haarfollikel zu. Im Gegensatz zu den bestehenden Theorien ist die neue Theorie in der Lage, jede Funktion der männlichen und weiblichen Haarausfall erklären und stimmt vollständig mit allen wissenschaftlich fundierten Fakten und erzeugten Daten . Die neue Theorie verspricht eine radikale Veränderung, wie Haarausfall konzipiert und behandelt. Hinweis des Autors: Die Materialien und Methoden, die in diesem Artikel zur Vorbeugung und Behandlung von Haarausfall beschrieben neue Theorie verwenden, sind in der zum Patent angemeldeten Status.
Und in dieser Studie wird aufgezeigt, wie wichtig die Blutversorgung der Haare ist.
Dickes Haar dank vieler Blutgefäße
Bessere Durchblutung kann Glatzenbildung offenbar verhindern
Boston - Dermatologen um Michael Detmar und Kiichiro Yano vom Massachusetts General Hospital (MGH) http://www.mgh.harvard.edu/ ist es an Labormäusen gelungen, Haare schneller und dichter wachsen zu lassen als zuvor. Ein Protein, das das Wachstum von Blutgefäßen in der Kopfhaut fördert, sorgte indirekt für dichteren Haarwuchs. Die Haarbälge der Tiere waren jeweils größer als die normaler Mäuse, was zu einem um 70 Prozent höheren Gesamtvolumen der Haare führte, berichten die Forscher im Journal of Clinical Investigation. Sollte sich die Wirkung des Proteins auch auf menschliche Haarbälge herausstellen, so wäre eine gezielte Therapie für typische Formen männlichen Haarausfalls möglich.
Gegen Haarausfall die Durchblutung der Kopfhaut zu fördern, üblicherweise durch Massagen, ist ein alter Tipp im Friseurhandwerk. Die Studie der MGM-Forscher weist aber erstmals den engen Zusammenhang zwischen dem Wachstum der Blutgefäße und dem Haarwachstum nach. Schließlich, so Detmar, gingen beim typischen männlichen Haarausfall die Haarbälge nicht verloren. Sie schrumpften nur zu Miniatur-Bälgen. Das Team hatte das Haarwachstum an zwei Gruppen von Labormäusen untersucht. Eine davon war genetisch so verändert, dass sie ein Übermaß des Proteins VEGF produzierte, eines Proteins, das bekanntermaßen das Wachstum von Blutgefäßen fördert.
Bereits innerhalb der ersten beiden Wochen nach der Geburt war den VEGF-Mäusen schneller und mehr Haar gewachsen als einer normalen Vergleichsgruppe. Ihnen wuchs das Haar auch schneller nach, nachdem man beide Gruppen mit acht Wochen rasiert hatte. Zudem zeigten sie zwölf Tage nach dieser "Enthaarung" einen dreißigprozentigen Zuwachs im Durchmesser der Haarbälge, so die Forscher. Auch die Gefäße rund um die Haarbälge waren dicker. Im Gegentest, der die Aktivität des VEGF-Proteins bei normalen Mäusen blockierte, wuchs den so behandelten Tieren das rasierte Haar deutlich langsamer und dünner nach als ihren "unblockierten" Artgenossen. Noch 12 Tage nach der Rasur hatten sie kahle Stellen am Körper und insgesamt reduzierten Haarwuchs, berichten die Forscher. Ihr Fazit: Über die VEGF-Steuerung könne man direkt die Dicke des Haares beeinflussen. Noch suchen sie nach der eindeutigen Erklärung für die Veränderungen. Zugleich arbeitet das Team aber auch bereits an einer Technik, VEGF lokal in die Kopfhaut zu bringen. Es sei eine große Herausforderung, die Ergebnisse an Mäusen auf Menschen zu übertragen, so Detmar.
Und in dieser Studie gehts um die Arteriosklerose in Bezug auf AGA:
Haarausfall und Herzinfarkt bei Männern: die Atherosklerose-Risiko in Gemeinden Studie.
Shahar E 1, Heiss G , Rosamond WD , Szklo M .
Autoreninformation
1 Abteilung für Epidemiologie und Biostatistik, Mel und Enid Zuckerman College of Public Health, University of Arizona, Tucson, AZ 85724, USA.
shahar@email.arizona.edu
Abstrakt
Da Haarausfall kann ein Surrogat der androgenen Aktivität-möglicherweise Determinante der koronaren Atherosklerose-mehrere Studien sein, haben das Vorhandensein und das
Ausmaß der einen Zusammenhang zwischen Haarausfall und Myokardinfarkt (MI) erforscht. Insbesondere Scheitelhaarausfall, aber nicht frontal Kahlheit allein, war stark
mit MI Vorfall zugeordnet ist, in einem großen, Krankenhaus-, Fall-Kontroll-Studie. Die Autoren untersuchten diese Zusammenhänge in einer Querschnittsprobe von 5056
Männern im Alter von 52 bis 75 Jahren, von denen 767 hatte eine Geschichte von MI. Die Probe wurde von der Atherosclerosis Risk in Communities (ARIC) Studie (1987-1998)
ab. Im Vergleich zu einer Glatze freien Referenzgruppe, die geschätzten Odds Ratios für MI verbreitet von einem multivariablen Modell von 1,28 (Stirnhaarausfall), 1.02
(mild Scheitelhaarausfall), 1,40 (moderate Scheitelhaarausfall) und 1.18 (schwere Scheitelhaarausfall). Andere Regressionsmodelle wurden ähnliche Ergebnisse erzielt,
einschließlich der Abwesenheit einer monoton "Dosis-Wirkungs-Beziehung" zwischen dem Umfang der Eckenhaarausfall und verbreitet MI. Die Autoren untersuchten auch die
Beziehung von Kahlheit Muster Carotis Intima-Media-Dicke, eine Maßnahme, von Arteriosklerose, unter denen, die frei von klinischen Herz-Kreislauf-Krankheit waren. Die
geschätzte mittlere Unterschiede in der Carotis Intima-Media-Dicke zwischen Gruppen von Menschen mit verschiedenen Arten von Haarausfall und ihre Kahlheit freien
Kollegen waren alle nahe Null. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass männliche Glatzenbildung ist kein Surrogat eines wichtigen Risikofaktor für Herzinfarkt oder
asymptomatische Atherosklerose.
ORAL:
0,5 mg Dut 4x/Wo.
50 mg Minox oral (1 ml)
2 g K-Nitrat
200 mg Spiro
100 ml Apfelessig
1 Knolle Knoblauch
1 TL Sesamöl
1 TL Leinöl
2 EL Rizinusöl (30 ml)
400 mg Q10
15 mg Spermidin
5.000 mcg B12 / 1.600 mcg Folsäure
TOPISCH:
65% DMSO, 20% Rizinusöl, Patchouliöl, Eukalyptusöl, Minzöl, 5% Silymarin, 1% Q10
Danach:
Vitamin C + MSM + Taurin + L-Carnitin + Inositol + NAC
MECHANISCH:
Dermastamp 1.5 mm tägl.
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Aw: Vitamin D-Mangel als AGA-Ursache? [Beitrag #301161 ist eine Antwort auf Beitrag #301155] :: So., 27 April 2014 23:38 
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PeterNorth schrieb am Sun, 27 April 2014 22:40ich dachte es reicht wenn man sich Sperma auf die Rübe schmiert
Ich halte Sperma topisch durchaus für eine der besten AGA-Therapien!
Zwar habe ich es noch nicht ausprobiert, ich kann mir aber vorstellen, dass es so ziemlich das Nonplus-Ultra wäre.
Warum?
Erstens wegen dem Spermidin (gibts ne Studie zu), dann wegen dem Prostaglandin E2 (gibts auch ne Studie zu) und dann auch wegen den Aminosäuren.. Noch dazu kostet dieses tolle Mittel nichtmal Geld.
Also ich würde es an eurer Stelle sofort ausprobieren.
ORAL:
0,5 mg Dut 4x/Wo.
50 mg Minox oral (1 ml)
2 g K-Nitrat
200 mg Spiro
100 ml Apfelessig
1 Knolle Knoblauch
1 TL Sesamöl
1 TL Leinöl
2 EL Rizinusöl (30 ml)
400 mg Q10
15 mg Spermidin
5.000 mcg B12 / 1.600 mcg Folsäure
TOPISCH:
65% DMSO, 20% Rizinusöl, Patchouliöl, Eukalyptusöl, Minzöl, 5% Silymarin, 1% Q10
Danach:
Vitamin C + MSM + Taurin + L-Carnitin + Inositol + NAC
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Dermastamp 1.5 mm tägl.
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Aw: Vitamin D-Mangel als AGA-Ursache? [Beitrag #301380 ist eine Antwort auf Beitrag #301310] :: Mi., 30 April 2014 21:35 
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PirateMetal schrieb am Tue, 29 April 2014 21:13Was Vitamin C Mangel angeht, davon hab ich zB eigentlich genug, viel Obst auf dem Futterplan!
Lecithin-Mangel nicht zu vergessen. Und Lysin-Mangel.
ORAL:
0,5 mg Dut 4x/Wo.
50 mg Minox oral (1 ml)
2 g K-Nitrat
200 mg Spiro
100 ml Apfelessig
1 Knolle Knoblauch
1 TL Sesamöl
1 TL Leinöl
2 EL Rizinusöl (30 ml)
400 mg Q10
15 mg Spermidin
5.000 mcg B12 / 1.600 mcg Folsäure
TOPISCH:
65% DMSO, 20% Rizinusöl, Patchouliöl, Eukalyptusöl, Minzöl, 5% Silymarin, 1% Q10
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Vitamin C + MSM + Taurin + L-Carnitin + Inositol + NAC
MECHANISCH:
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Aw: Vitamin D-Mangel als AGA-Ursache? [Beitrag #301389 ist eine Antwort auf Beitrag #301380] :: Do., 01 Mai 2014 00:21 
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PeterNorth
Beiträge: 2808 Registriert: Dezember 2012 Ort: Auxburg
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Wed, 30 April 2014 21:35PirateMetal schrieb am Tue, 29 April 2014 21:13Was Vitamin C Mangel angeht, davon hab ich zB eigentlich genug, viel Obst auf dem Futterplan!
Lecithin-Mangel nicht zu vergessen. Und Lysin-Mangel.
letztendlich wirds wohl doch ***Edit*** liegen
[Aktualisiert am: Do., 01 Mai 2014 21:01] vom Moderator
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Aw: Vitamin D-Mangel als AGA-Ursache? [Beitrag #398473 ist eine Antwort auf Beitrag #301018] :: So., 22 Oktober 2017 18:00 
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romue77
Beiträge: 821 Registriert: Juni 2017
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sat, 26 April 2014 20:48Ich glaube ehrlich gesagt nicht an sowas wie Evolutions-Theorie.
Der Mensch wurde von Anfang an durch einen Architekten entworfen.
Sorry, aber bei intelligent design gehe ich nicht mit.
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sat, 26 April 2014 20:48Der ganze Körper mit seinen zahlreichen Organen und alles perfekt aufeinander abgestimmt.. sowas kann kein Zufall der Natur sein!
Es geht auch nicht um Zufall im engeren Sinne, sondern vielmehr um Trial and error, und mittels "Trial and error" lässt sich bei Optimierungsproblemen sehr wohl eine annähernd perfekte *Abstimmung* und *Feinjustierung* erreichen.
Was anderes wäre es, wenn nicht bloß um die optimale Abstimmung, sondern um ein möglichst *einfaches* Design ginge. Das würde dann viel eher für intelligent design sprechen. Aber der menschliche Körper ist nicht möglichst einfach designed. Ganz im Gegenteil: Vieles erscheint sogar unnötig kompliziert mit zahlreichen unintuitiven Indirektionen, etc. pp. Genauso wie es halt zu erwarten ist, wenn ein Organismus über Jahrmillionen durch "Trial and Error" entstanden ist.
Abends 2ml Minox (3%), Ket (0,6%), PO (1%)
Morgens Zink-Pyrithion-Shampoo
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Aw: Vitamin D-Mangel als AGA-Ursache? [Beitrag #398496 ist eine Antwort auf Beitrag #398473] :: Mo., 23 Oktober 2017 00:05 
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Faraday
Beiträge: 631 Registriert: Juli 2013 Ort: Karlsruhe
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Wenn man die AGA als evolutionäre Anpassung an den
saisonalen Vitamin-D-Mangel in nördlichen Breiten
versteht, kann man die scheinbaren Widersprüche zu
anderen Hypothesen aufheben. Ein Mann mit Glatze
kann im Frühling schnell seinen saisonalen Vitamin-D-Mangel
ausgleichen, weil die männliche Glatze durch ihre
spezielle Form und Ausrichtung wie ein "Sammler"
für die natürliche UVB-Strahlung wirkt. Dies bringt
verschiedene Vorteile mit sich:
- Schutz vor Muskelschwäche
- Schutz vor Knochenabbau (Osteoporose)
- höhere Eigenbeweglichkeit der Spermien
Die natürliche UVB-Strahlung (Dorno-Strahlung) liegt
ganz am Rand des Spektrums, das von der Atmosphäre
gerade noch durchgelassen wird. Dieser Umstand
bewirkt, dass die UVB-Strahlung, die auf der Erdoberfläche
ankommt, nur unter ganz bestimmten Einfallswinkeln
auftritt. Wenn man diese Einfallswinkel berücksichtigt,
kann man auch die spezielle Form und Ausrichtung der
männlichen Glatze erklären. Der Ausdünnungsprozess
der AGA beginnt genau an den Stellen der Kopfhaut, an
denen die Bestrahlungsstärke am höchsten ist. Es wäre
somit falsch, die AGA als eine gewöhnliche Mangelerscheinung
zu betrachten. Vielmehr kann die AGA als erfolgreicher
Kompensationsmechanismus verstanden werden, der
einem Vitamin-D-Mangel entgegenwirkt.
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Aw: Vitamin D-Mangel als AGA-Ursache? [Beitrag #398504 ist eine Antwort auf Beitrag #301146] :: Mo., 23 Oktober 2017 08:35 
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romue77
Beiträge: 821 Registriert: Juni 2017
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sun, 27 April 2014 20:58Also Links zu den Studien habe ich keine, da ich diese einfach durch den Google-Übersetzer haue und mir diese dann in der Datenbank speichere.
Also hier ist die Studie bezüglich Schwerkraft. Die erklärt, warum die Haare nur dort ausgehen, wo die Haarfollikel von unten nach oben wachsen, also am Schädeldach:
Am Arsch wachsen mir die Haare wie wild, obwohl ich den ganzen Tag darauf sitze. Da fällt es mir schwer zu glauben, dass das Eigengewicht der Kopfhaut die Killerursache Nummer eins sein soll.
Abends 2ml Minox (3%), Ket (0,6%), PO (1%)
Morgens Zink-Pyrithion-Shampoo
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Aw: Vitamin D-Mangel als AGA-Ursache? [Beitrag #398728 ist eine Antwort auf Beitrag #300939] :: Do., 26 Oktober 2017 23:34
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bullet23
Beiträge: 107 Registriert: März 2006
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Wer das Vitamin d unbedingt versuchen möchte, dann bitte in Kombination mit vit b12 hochdosiert. Alle 5 Tage 3000 µg als Injektion. Vit d, 20000 ie Tag in Verbindung mit vit k2. Den vit d3 Spiegel vorher messen und bis max 150ng bringen. Falls es bei euch gut anschlägt, merkt ihr es spätestens nach 8 Wochen, ansonsten abbrechen.
Wer keine Haare mehr auf dem Kopf hat, sollte es lassen, aber für diejenigen die noch Haare haben wäre es ein Versuch wert.
B12 bitte als aktive Form nehmen, es heißt methylcobalamin. Man kann durch die hohe Dosis Pickeln bekommen, dem kann man mit biotin entgegen wirken.
Jeder ist für seine Gesundheit selber verantwortlich und handelt in eigener Verantwortung.
[Aktualisiert am: Do., 26 Oktober 2017 23:35]
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