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Interessanten Artikel gefunden.. [Beitrag #2988] :: So., 11 Dezember 2005 01:07 Zum nächsten Beitrag gehen
der auch meine These untermauert.


Wie man sehen kann,hat man im Rahmen einer sehr grossen Untersuchung,verschiedene teils auch regional unterschidliche Typen der männlichen und weiblichen Alopezie in Frankreich ermittelt.Die Untersucher kamen zu dem Schluss,das nur sehr agressive Alopezien einen fammilären Hintergrund aufweisen,wobei mittlere bis latentere Formen,..die aber auch nach Hamilton/Norwood abliefen,als altersabhängig engestuft wurden.Altern tut man ja durch multihormonelle Veränderungen im System,....so wie ich es bereits vorwiegend anhand des Beispiels weiblche Alopezie, beschrieben habe.In diese Kathegorie passe auch ich,...also meine Alopezie ist nicht primär Seualhormonabhängig.Noch viel interessanter ist,das hier ein Zusammenhang zwischen der geringeren Prävalenz im südlichen Frankreich und Essgewohnheten bestätigt wird,..was auch wieder meine These zum Thema Ernährung untermauert.



F19 ALOPECIA PATTERN OF MALE IN FRANCE
Cartron M1, Jammayrac O1, Bastien P1, Deloche C1, Galan P2, Hercberg S2, de Lacharrière O1
1L’Oréal Recherche, Clichy, France
2ISTNA, Paris, France

The SUVIMAX study is a French national program done in France on 4050 men, aged between 42 and 64 years and 6231 women aged between 35 and 60 years. Data were collected on hair and scalp features on the whole cohort. We present here the results of the male cohort. Based on the Hamilton scale, the prevalence of androgenetic alopecia (AGA) is significantly lower in the South Eastern region of France with 40% of men without alopecia in comparison to an average of 32.4% in the rest of France. In addition focusing on alopecia, we performed a multivariate analysis (MCA and PCA). This statistical approach allowed us to clarify the subjects according to their alopecia profile and also to calculate an alopecia score. The results demonstrate the existence of four different classes of men each with a different alopecia profile: Non alopecic (21.5%), Weak alopecic (31%), Moderate alopecic (32.6%) and Severe alopecic (14.9%). The higher the severity of the alopecia class is, the lower the age of onset for alopecia. Interestingly, the severe alopecia class is the only class characterized by a familial pattern of alopecia. Our results show two important findings: (i) The alopecia prevalence is not equally distributed all over France. The significant lower prevalence in the South Eastern region could be linked to nutritional habits. (ii) The familial hereditary factors for alopecia are only observed for severe alopecia, this could suggest the existence of two forms of alopecia: severe alopecia with a strong genetic influence and a weak/ moderate alopecia linked to the aging process.

http://www.ehrs.org/conferenceabstracts/2005zurich/researcha bstracts/F19-cartron.htm

gruss Tino

[Aktualisiert am: So., 11 Dezember 2005 02:05]




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Re: Interessanten Artikel gefunden.. [Beitrag #2991 ist eine Antwort auf Beitrag #2988] :: So., 11 Dezember 2005 01:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Son, 11 Dezember 2005 01:07

der auch meine These untermauert.


Wie man sehen kann,hat man im Rahmen einer sehr grossen Untersuchung,verschiedene teils auch regional unterschidliche Typen der männlichen und weiblichen Alopezie in Frankreich ermittelt.Die Untersucher kamen zu dem Schluss,das nur sehr agressive Alopezien einen fammilären Hintergrund aufweisen,wobei mittlere bis latentere Formen,..die aber auch nach Hamilton/Norwood abliefen,als altersabhängig engestuft wurden.Altern tut man ja durch multihormonelle Veränderungen im System,....so wie ich es bereits vorwiegend anhand des Beispiels weiblche Alopezie, beschrieben habe.In diese Kathegorie passe auch ich,...also meine Alopezie ist nicht primär Seualhormonabhängig.Noch viel interessanter ist,das hier ein Zusammenhang zwischen der geringeren Prälevanz im südlichen Frankreich und Essgewohnheten bestätigt wird,..was auch wieder meine These zum Thema Ernährung untermauert.



F19 ALOPECIA PATTERN OF MALE IN FRANCE
Cartron M1, Jammayrac O1, Bastien P1, Deloche C1, Galan P2, Hercberg S2, de Lacharrière O1
1L’Oréal Recherche, Clichy, France
2ISTNA, Paris, France

The SUVIMAX study is a French national program done in France on 4050 men, aged between 42 and 64 years and 6231 women aged between 35 and 60 years. Data were collected on hair and scalp features on the whole cohort. We present here the results of the male cohort. Based on the Hamilton scale, the prevalence of androgenetic alopecia (AGA) is significantly lower in the South Eastern region of France with 40% of men without alopecia in comparison to an average of 32.4% in the rest of France. In addition focusing on alopecia, we performed a multivariate analysis (MCA and PCA). This statistical approach allowed us to clarify the subjects according to their alopecia profile and also to calculate an alopecia score. The results demonstrate the existence of four different classes of men each with a different alopecia profile: Non alopecic (21.5%), Weak alopecic (31%), Moderate alopecic (32.6%) and Severe alopecic (14.9%). The higher the severity of the alopecia class is, the lower the age of onset for alopecia. Interestingly, the severe alopecia class is the only class characterized by a familial pattern of alopecia. Our results show two important findings: (i) The alopecia prevalence is not equally distributed all over France. The significant lower prevalence in the South Eastern region could be linked to nutritional habits. (ii) The familial hereditary factors for alopecia are only observed for severe alopecia, this could suggest the existence of two forms of alopecia: severe alopecia with a strong genetic influence and a weak/ moderate alopecia linked to the aging process.

http://www.ehrs.org/conferenceabstracts/2005zurich/researcha bstracts/F19-cartron.htm

gruss Tino



Hallo Tino,

das finde ich in der Tat sehr interessant. Allerdings wurden doch auch nur Männer ab 42 untersucht. Verstehst du unter "agressiv" nur früh beginnend oder auch schnell verlaufend? Eine genauere Definition fände ich interessant. Was die Ernährung betrifft, so kann ich Dir sagen, daß diese in Südfrankreich in der Tat eine andere als im Norden ist. Aber das gleiche trifft hier für die Lebensweise im ganzen, das Wetter und schließlich die Herkunft der Bevölkerung zu. "Die Ernährung ist's" scheint mir in diesem Fall zumindest zu einfach gedacht. Die Ernährung ist nur ein Teil einer ganzen Lebensart und eben einer besonders zusammengesetzten Bevölkerung (Herkunft überwiegend aus dem Mittelmeerraum usw.) All diese Komponenten bedingen sich natürlich gegenseitig. Bin jedenfalls sehr an weiteren Ausführungen von Dir interessiert.

Gruß Sancho


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Re: Interessanten Artikel gefunden.. [Beitrag #2992 ist eine Antwort auf Beitrag #2991] :: So., 11 Dezember 2005 02:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Sancho


Ich sehe schon,..du hast es teilweise nochmal ein bischen ergänzend präziser ausgedrückt:-)


Es ging zwar um Männer ab 42,..aber die Autoren erwähnen da auch irgendwo,das die starke Alopezie,die ich hier und auch sonst in die Kathegorie früh beginnend und stark verlaufend werfe,..auch in ihrer Studie in jungen Jahren beginnt.

Ich zitiere mal:The higher the severity of the alopecia class is, the lower the age of onset for alopecia.


Ich persönlich kenne nur den Norden und Westen Frankreichs recht gut,..den Süden noch nicht so:-)Aber auch hier glaube ich das du das richtig siehst,es ist wohl die gesamte,..auch mentale Lebensart,die dort für eine andere Prävalenz sorgt.Das sehe ich ja genau so,..bzw ich bin davon überzeugt das die mentale Ebene,zusammen mit Ernährung bei einigen Populationen für ein geringeres Vorkommen der genetischen Alopezie sorgt.Das heisst im Klartext,das die altersabhängigen hormonellen Veränderungen,die mit zunehmendem Haarschwund assoziirt sind zwar bei vielen Völkern zu ähnlichen Zeitpunkten auftreten,aber manche halt mehr Schutz vor diesem nicht primär androgenahängigem Haarschwund erfahren,weil sie anders leben.Bei denen die nicht so haargünstige Lebensumstnde im Rahmen dieser primär altersabhängigen Alopezie erfahren,dürfte sich eine Finasterid,..oder Antiandrogen Monotheraphie nicht so zufriedenstellend aswirken,weil hier an anderen Rädern,wie z.b der Antioxidantenstatus und der IGF-1 Spiegel gedreht werden muss.

Gruss Tino




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Re: Herkunft.. [Beitrag #2993 ist eine Antwort auf Beitrag #2992] :: So., 11 Dezember 2005 02:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
also meines Wissens efahren Südländer oft erstmalig eine Alopezie,wenn sie in ein nordisches Land umsiedeln.Daher bemesse ich der Herrkunft,..und den möglichen genetischen Faktoren die du villeicht damit assoziirt hast,nur geringe Bedeutung zu.Ich glaube eher das Ernährung,die vom Land,und landsleuten abhängige gemeinschaftliche Lebensart vorwiegend auf mentaler Ebene,..und natürlich Witterungseinflüsse entweder die Chance eine Alopezie zu erfahren verbessern,oder verschlechtern.


Gruss Tino




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Re: Interessanten Artikel gefunden.. [Beitrag #2994 ist eine Antwort auf Beitrag #2988] :: So., 11 Dezember 2005 09:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ich verstehe nicht ganz, was du uns sagen willst...hier befinden sich ja hauptsächlich diejenigen, die aufgrund von "severe alopecia with a strong genetic influence" haarausfall haben...



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Re: Herkunft.. [Beitrag #2995 ist eine Antwort auf Beitrag #2993] :: So., 11 Dezember 2005 10:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


ich glaube diese studie ist absolut nich relevant.........und warum..weil es ersten an einer falschen gruppe durchgeführt wurde.


und zweitens weil schon vor 20-30 jahren wurde festgestellt...dass das einsetzen der pubertät auf dem lande und in der stadt unterschiedlich verläuft.


sprich auf dem lande setzt sie cca.3 jahre später ein, somit beginnen die ihre sexualität auch 3 jahre später.

die erklärung war, das in der stadt duch die vermehrten sexuellen reize........das neuro-endokrine system sehr früh mit reize überschüttet wird, dadurch eine verfrühte geschlechtsreife eintritt.

in einer gewisse spanne der pubertät (11-13 oder 12-14) wird ein genschalter umgelegt, wenn in dieser zeit jemand besonders sexuell aktiv ist (masturbation, was sonst!), steigt extrem die gefhaar verfrüht eine AGA zu bekommen.

jede befriedigung bringt immer eine zusätlichen testosteronschub. wenn es in der zeitspanne wo gerade das genschalter umgelegt wird, dann hat man halt pech gehabt.


und dass es im norden häufiger vorkommt, liegt nur daran dass die nordlichter es besonders locker mt der freizügigkeit nehmen im vergleich zum katholisch konservativen süden.


also zu viel wixxen im falschem alter, macht nicht nur blind.... Laughing ........sondern....stiegert auch die AGA gefhaar überdurchschnitlich...... Exclamation Exclamation Exclamation




PS und im letzten jahrzent, ist die pubertäre sexualität extrem gestiegen......Bravo & Co...also werden wir auch vermehrt eine verfrühte AGA in jungen jahen haben...und das zeigt sich mitlerweile schon.

[Aktualisiert am: So., 11 Dezember 2005 10:25]


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Re: Herkunft.. [Beitrag #2996 ist eine Antwort auf Beitrag #2995] :: So., 11 Dezember 2005 10:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hehe, also wenn das stimmt, haben hier wirklich einige pech gehabt vielleicht...das muss einem doch jemand sagen! Smile

bzw. wie ist das jetzt eigentlich genau: sexuelle aktivität erhöht doch den testosteronspiegel, oder? also gleich schlecht für die AGA ?

[Aktualisiert am: So., 11 Dezember 2005 10:22]


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Re: Herkunft.. [Beitrag #2998 ist eine Antwort auf Beitrag #2996] :: So., 11 Dezember 2005 10:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
glockenspiel schrieb am Son, 11 Dezember 2005 10:18

hehe, also wenn das stimmt, haben hier wirklich einige pech gehabt vielleicht...das muss einem doch jemand sagen! Smile

bzw. wie ist das jetzt eigentlich genau: sexuelle aktivität erhöht doch den testosteronspiegel, oder? also gleich schlecht für die AGA ?



erhöht alle hormone nicht nur testosteron..............


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Re: Herkunft.. [Beitrag #2999 ist eine Antwort auf Beitrag #2998] :: So., 11 Dezember 2005 10:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ok
ist das dann eher negativ oder ganz egal in bezug auf die AGA?

bzw guzten morgen Wink

ich habe mal gelesen, dass es keinen einfluß hat, denn dia AGA resultiert ja nicht auf erhöhtem testosteron, sondern auf der überempflindlichkeit des haarfolikels...

[Aktualisiert am: So., 11 Dezember 2005 10:35]


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Re: Herkunft.. [Beitrag #3000 ist eine Antwort auf Beitrag #2999] :: So., 11 Dezember 2005 10:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
glockenspiel schrieb am Son, 11 Dezember 2005 10:30

ok
ist das dann eher negativ oder ganz egal in bezug auf die AGA?

bzw guzten morgen Wink



eher negativ.....das führt zu mehr Testo..mehr DHT...mehr Estrogen...usw...


Zitat:

ich habe mal gelesen, dass es keinen einfluß hat, denn dia AGA resultiert ja nicht auf erhöhtem testosteron, sondern auf der überempflindlichkeit des haarfolikels...



ja.....aber da spielt auch ders genschalter eine rolle......alle männer bekommen einen bart...aber nicht vor 14-18 jahren....

viele tragen ein oder mehrere krebsgene in sich..bekommen aber nie krebs....

da streiten sich die gelehrten....

[Aktualisiert am: So., 11 Dezember 2005 10:44]


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Re: Herkunft.. [Beitrag #3001 ist eine Antwort auf Beitrag #2995] :: So., 11 Dezember 2005 11:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Moin Pilos,

"ich glaube diese studie ist absolut nich relevant.........und warum..weil es ersten an einer falschen gruppe durchgeführt wurde."

Meinst Du, weil die zu alt sind (>= 42 Jahre)?
Hab ich das richtig gelesen? Wer sich in der Pubertät
oft einen runtergedingsda hat, ist stärker gefährdet?

Crusher



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Re: Herkunft.. [Beitrag #3002 ist eine Antwort auf Beitrag #3000] :: So., 11 Dezember 2005 11:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
gab glaub ich mal studie über AGA bei japanern aufm land und in der stadt; und die städter hatten weit öfter AGA. dort wurde - wenn ich mich richtig erinnere - gemutmaßt, es hinge mit der veränderten (schlechteren) ernährung in der stadt zusammen. von früherer sexueller aktivität kein wort. - aber wie schnell spiegelt sich solche verstärkte aktivität in genen wieder? ich stamme auch vom land, und frühere generationen dort waren wohl nicht durch tv-nachtprogramme und playboy gefährdet... womöglich könnte es sehr schnell gehen (über eine einzige generation), dass AGA sich in den genen niederschlägt...


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Re: Herkunft.. [Beitrag #3003 ist eine Antwort auf Beitrag #3001] :: So., 11 Dezember 2005 11:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Crusher schrieb am Son, 11 Dezember 2005 11:05

Moin Pilos,

"ich glaube diese studie ist absolut nich relevant.........und warum..weil es ersten an einer falschen gruppe durchgeführt wurde."

Meinst Du, weil die zu alt sind (>= 42 Jahre)?
Hab ich das richtig gelesen? Wer sich in der Pubertät
oft einen runtergedingsda hat, ist stärker gefährdet?

Crusher




ja die sind zu alt ab...42



wenn es in einem bestimmten zeitraum ( etwa 6 monate zwischen dem 12-14-ten jahr????) übertreibt...dann ist das durchaus möglich....


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Re: Herkunft.. [Beitrag #3004 ist eine Antwort auf Beitrag #3003] :: So., 11 Dezember 2005 11:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Glaub ich nicht,

...wenn es in einem bestimmten zeitraum ( etwa 6 monate zwischen dem 12-14-ten jahr????) übertreibt...dann ist das durchaus möglich....,

entweder Du hast die genetische Anlage (die irgendwann
aktiv wird), oder Du hast sie
nicht.

Crusher



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Re: Herkunft.. [Beitrag #3005 ist eine Antwort auf Beitrag #3004] :: So., 11 Dezember 2005 11:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Crusher schrieb am Son, 11 Dezember 2005 11:15

Glaub ich nicht,

...wenn es in einem bestimmten zeitraum ( etwa 6 monate zwischen dem 12-14-ten jahr????) übertreibt...dann ist das durchaus möglich....,

entweder Du hast die genetische Anlage (die irgendwann
aktiv wird), oder Du hast sie
nicht.

Crusher




richtig, und die frage ist jetzt, wann wird sie aktiv...darum gehts doch...


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Re: Herkunft.. [Beitrag #3006 ist eine Antwort auf Beitrag #3004] :: So., 11 Dezember 2005 11:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Crusher schrieb am Son, 11 Dezember 2005 11:15

Glaub ich nicht,

...wenn es in einem bestimmten zeitraum ( etwa 6 monate zwischen dem 12-14-ten jahr????) übertreibt...dann ist das durchaus möglich....,

entweder Du hast die genetische Anlage (die irgendwann
aktiv wird), oder Du hast sie
nicht.

Crusher






jeder mensch hat enorm viele genetische Anlagen.....für die oder jene krankheit und trotzdem bricht die icht aus......und genen werden auch von aussen beinflusst nicht nur von ihnen.....


kastraten wenn sie vor der pubertät kastriert werden keine AGA bekommen......kastraten die erst nach de pubertät kastriert wurden....können durchaus eine AGA bekommen....




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Re: Herkunft.. [Beitrag #3007 ist eine Antwort auf Beitrag #3006] :: So., 11 Dezember 2005 11:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


Mist, dann würde es ja gar nichts bringen,
wenn ich mich jetzt kastrieren liesse, LOL.


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Re: Herkunft.. [Beitrag #3010 ist eine Antwort auf Beitrag #2995] :: So., 11 Dezember 2005 11:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Son, 11 Dezember 2005 10:16



ich glaube diese studie ist absolut nich relevant.........und warum..weil es ersten an einer falschen gruppe durchgeführt wurde.


und zweitens weil schon vor 20-30 jahren wurde festgestellt...dass das einsetzen der pubertät auf dem lande und in der stadt unterschiedlich verläuft.


sprich auf dem lande setzt sie cca.3 jahre später ein, somit beginnen die ihre sexualität auch 3 jahre später.

die erklärung war, das in der stadt duch die vermehrten sexuellen reize........das neuro-endokrine system sehr früh mit reize überschüttet wird, dadurch eine verfrühte geschlechtsreife eintritt.

in einer gewisse spanne der pubertät (11-13 oder 12-14) wird ein genschalter umgelegt, wenn in dieser zeit jemand besonders sexuell aktiv ist (masturbation, was sonst!), steigt extrem die gefhaar verfrüht eine AGA zu bekommen.

jede befriedigung bringt immer eine zusätlichen testosteronschub. wenn es in der zeitspanne wo gerade das genschalter umgelegt wird, dann hat man halt pech gehabt.


und dass es im norden häufiger vorkommt, liegt nur daran dass die nordlichter es besonders locker mt der freizügigkeit nehmen im vergleich zum katholisch konservativen süden.


also zu viel wixxen im falschem alter, macht nicht nur blind.... Laughing ........sondern....stiegert auch die AGA gefhaar überdurchschnitlich...... Exclamation Exclamation Exclamation




PS und im letzten jahrzent, ist die pubertäre sexualität extrem gestiegen......Bravo & Co...also werden wir auch vermehrt eine verfrühte AGA in jungen jahen haben...und das zeigt sich mitlerweile schon.



Hallo Pilos,
Was Du da jetzt ins Spiel bringst ist doch vielleicht eher eine Ergänzung als eine Widerlegung. Das mit dem Blindmachen war doch wohl ein Witz, oder? Das ist ein Gerücht aus dem 19. Jhd. Das mit "katholisch streng" haut auch nicht ganz hin; Frankreich ist im ganzen katholisch, wenn man so will. Es gibt aber auf der anderen Seite kein europäisches Land mit einem so großen Anteil an anderen Religionen; die Muslime sind dort z.B. fast schon nicht mehr eine Minderheit zu nennen. Auch hat Frankreich die größte Geburtenrate in Europa, was zu einem großen Teil dem Süden und dort wieder den Einwanderern zu verdanken ist. Sprich: durchaus viel Unterschiede. Was Du nun schreibst ist doch eher regionsunabhängig. Das Alter der Probanten habe ich ja auch schon angemerkt. Aber auch Männer von 42 Jahren kann man ja schließlich über den Verlauf ihrer AGA befragen. Ich glaube, daß etwas daran ist. Ich kenne aus meinem Umfeld und meiner Familie einige Beispiele, die dies bestätigen könnten.
Aber sicher ist auch sehr vieles an dem, was du nun anführst dran.

Gruß Sancho Smile


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Re: Herkunft.. [Beitrag #3011 ist eine Antwort auf Beitrag #3010] :: So., 11 Dezember 2005 11:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
das war ein witz Smile))


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icon12.gif   Re: Herkunft.. [Beitrag #3013 ist eine Antwort auf Beitrag #2995] :: So., 11 Dezember 2005 12:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
was meinst Du denn eigentlich mit Freizügigkeit??? Ich glaube doch nicht, daß größere sexuelle Freizügigkeit in der Mentalität zu mehr Masturbation führt, eher im Gegenteil... Und in warmen Ländern gibt es andererseits deutlich mehr Reize...


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Re: Herkunft.. [Beitrag #3046 ist eine Antwort auf Beitrag #2995] :: So., 11 Dezember 2005 15:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Son, 11 Dezember 2005 10:16



ich glaube diese studie ist absolut nich relevant.........und warum..weil es ersten an einer falschen gruppe durchgeführt wurde.


und zweitens weil schon vor 20-30 jahren wurde festgestellt...dass das einsetzen der pubertät auf dem lande und in der stadt unterschiedlich verläuft.


sprich auf dem lande setzt sie cca.3 jahre später ein, somit beginnen die ihre sexualität auch 3 jahre später.

die erklärung war, das in der stadt duch die vermehrten sexuellen reize........das neuro-endokrine system sehr früh mit reize überschüttet wird, dadurch eine verfrühte geschlechtsreife eintritt.

in einer gewisse spanne der pubertät (11-13 oder 12-14) wird ein genschalter umgelegt, wenn in dieser zeit jemand besonders sexuell aktiv ist (masturbation, was sonst!), steigt extrem die gefhaar verfrüht eine AGA zu bekommen.

jede befriedigung bringt immer eine zusätlichen testosteronschub. wenn es in der zeitspanne wo gerade das genschalter umgelegt wird, dann hat man halt pech gehabt.


und dass es im norden häufiger vorkommt, liegt nur daran dass die nordlichter es besonders locker mt der freizügigkeit nehmen im vergleich zum katholisch konservativen süden.


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PS und im letzten jahrzent, ist die pubertäre sexualität extrem gestiegen......Bravo & Co...also werden wir auch vermehrt eine verfrühte AGA in jungen jahen haben...und das zeigt sich mitlerweile schon.



LOL jetz is mir klar warum bei mir AGA schon mit 16 angefangen hat...Very Happy

solln wir jetz mit sex aufhören oder was?! Das ist doch n scherz oder?! Was habe ich davon wenn ich haare habe aber nich "ran darf", dann bin ich leiber glatzköpfig und habe sex!!!




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Re: Herkunft.. [Beitrag #3048 ist eine Antwort auf Beitrag #3046] :: So., 11 Dezember 2005 15:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
du hast es absolut falsch verstanden Exclamation Exclamation Exclamation


besser gesagt...du hast es nicht richtig durchgelesen....

das ist kein scherz und es geht nur um diese eine zeitspanne von cca 6 monate zwischen den 11-14 jahr.....davor und danach kannst xxxxxxxx.....so viel du willst..... Wink

[Aktualisiert am: So., 11 Dezember 2005 15:19]


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Re: Interessanten Artikel gefunden.. [Beitrag #3050 ist eine Antwort auf Beitrag #2988] :: So., 11 Dezember 2005 15:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ach scheiße man, jetz kreige ich die quittung dafür...




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Re: Herkunft.. [Beitrag #3051 ist eine Antwort auf Beitrag #3046] :: So., 11 Dezember 2005 16:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
lesen mare lesen ! Cool


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Re: Interessanten Artikel gefunden.. [Beitrag #3053 ist eine Antwort auf Beitrag #2994] :: So., 11 Dezember 2005 16:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wieviele sich hier mit premature Alopecia befinden weiss ich nicht.Sagt ja nicht jeder sein Alter,und seinen Status.Müsste man mal eine Umfrage machen.

Aber egal,...ich wollte für alle Haarausfalbetroffenen
mal deutlich machen,das von Seiten der Ärzte,die ja alles als identisch androgenetisch beim Mann bezeichnen,..nur gefährlicher Unsnn kommt.So sollte z.b ein Mann,der mit 25 erstmalig sichtbaren HA bekommt wissen,das er auch ,..oder besser gesagt primär an anderen Rädern als dem DHT drehen muss.Viele Männer dieser Altersklasse werden ja auch mit dem riesengrossen Unsinn...."eine Tablette Propecia und sie sind gerettet" gefüttert.

Eine schande für die Wissenschaft,..solche Aussagen...

Natürlich haben auch Männer mit premature Alopecia einen erhöhten Micronährstoff und Nährstoffbedarf.Das ganze Gewebe wird ja(warscheinlich partiell?)nicht ausreichend versorgt,dank schlechter Angiogenese.

Gruss Tino




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Re: Herkunft.. [Beitrag #3054 ist eine Antwort auf Beitrag #2995] :: So., 11 Dezember 2005 16:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
[quote title=pilos schrieb am Son, 11 Dezember 2005 10:16][b]

ich glaube diese studie ist absolut nich relevant.........und warum..weil es ersten an einer falschen gruppe durchgeführt wurde.


und zweitens weil schon vor 20-30 jahren wurde festgestellt...dass das einsetzen der pubertät auf dem lande und in der stadt unterschiedlich verläuft.


sprich auf dem lande setzt sie cca.3 jahre später ein, somit beginnen die ihre sexualität auch 3 jahre später.

die erklärung war, das in der stadt duch die vermehrten sexuellen reize........das neuro-endokrine system sehr früh mit reize überschüttet wird, dadurch eine verfrühte geschlechtsreife eintritt.

in einer gewisse spanne der pubertät (11-13 oder 12-14) wird ein genschalter umgelegt, wenn in dieser zeit jemand besonders sexuell aktiv ist (masturbation, was sonst!), steigt extrem die gefhaar verfrüht eine AGA zu bekommen.

jede befriedigung bringt immer eine zusätlichen testosteronschub. wenn es in der zeitspanne wo gerade das genschalter umgelegt wird, dann hat man halt pech gehabt.


und dass es im norden häufiger vorkommt, liegt nur daran dass die nordlichter es besonders locker mt der freizügigkeit nehmen im vergleich zum katholisch konservativen süden.


also zu viel wixxen im falschem alter, macht nicht nur blind.... Laughing ........sondern....stiegert auch die AGA gefhaar überdurchschnitlich...... Exclamation Exclamation Exclamation


Ich weiss nicht wie ernst du das jetzt gemeint hast,...aber ich denke nicht,das deine Annahme,das die unterschiedliche Ausprgung im Rahmen dieser Studie nur von sexuellen Reizen abhängt(was ja wieder die Androgene in den Vordergrund schiebt),ausreicht um meine These zu wiederlegen.Du solltest bedenken,das es im Rahmen dieser Studie nicht um Unterschiede zwischen 2 oder 3 Jahren ging,..sondern um premature Alopecia und Age releated Alopecia.So wird sich wohl kein 20 jähriger mit noch sehr gutem Haarstatus,innerhalb von 10-15 Jahren an die Glatze "herangewichst" haben:-)


Genschalter mag zumindest bei premature Alopecia stimmen,jedoch wird dieser durch die hormonellen Veränderungen die nach der Pubertät,..wo ja das IGF-1 drastisch abfällt nachdem es auf einem Zenit war...umgelegt.Besser gesagt,...der hohe antiapoptotische Schutz vor den kurzen CAG-repeats fehlt ja dann.Und bei den älteren,...mag ja sein das auch hier das Ausmass der Haaralterung wie bei allen anderen vorgegeben ist,...jedoch bleibt speziell hier die Frage offen,ob nicht rein systemische ,..von mir aus individuelle Abweichungen den einzigen wahren Grund für die Misere darstellen.


Ansonsten sehe ich das eigentlich so wie du,..bzw Grosstadtkinder haben nachweisslich eine schlechtere Melatoninsynthese,die dann über LH verfrüht Pubertät und e.v auch verfrüht Alopezie einsetzen lässt.Aber diese Fakten passsen nicht zu den zeitlichen Unterschieden im Rahmen der hier behandelten Studie.Ich selbst habe hier auch schon über die sexuelle Reizüberflutung als möglicen AGA Trigger berichtet,..sehr oft sogar.



[Aktualisiert am: So., 11 Dezember 2005 16:53]




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Re: Interessanten Artikel gefunden.. [Beitrag #3055 ist eine Antwort auf Beitrag #3053] :: So., 11 Dezember 2005 16:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Son, 11 Dezember 2005 16:38

Wieviele sich hier mit premature Alopecia befinden weiss ich nicht.Sagt ja nicht jeder sein Alter,und seinen Status.Müsste man mal eine Umfrage machen.

Aber egal,...ich wollte für alle Haarausfalbetroffenen
mal deutlich machen,das von Seiten der Ärzte,die ja alles als identisch androgenetisch beim Mann bezeichnen,..nur gefährlicher Unsnn kommt.So sollte z.b ein Mann,der mit 25 erstmalig sichtbaren HA bekommt wissen,das er auch ,..oder besser gesagt primär an anderen Rädern als dem DHT drehen muss.Viele Männer dieser Altersklasse werden ja auch mit dem riesengrossen Unsinn...."eine Tablette Propecia und sie sind gerettet" gefüttert.

Eine schande für die Wissenschaft,..solche Aussagen...

Natürlich haben auch Männer mit premature Alopecia einen erhöhten Micronährstoff und Nährstoffbedarf.Das ganze Gewebe wird ja(warscheinlich partiell?)nicht ausreichend versorgt,dank schlechter Angiogenese.

Gruss Tino



bin fast 19, und es hat bei mir vor ca. 2 jahren angefangen, hat sich seitdem aber nich groß verschlimmert, nur ein bisschen GHE sonst sehr volles haar.




Spiro und Minox in die GHEs |
Eine Multivitamin Tablette und GESUNDE ERNÄHRUNG
+ Vitamin C, Ca+Mg, Echinacea, Vitamin E

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Re: Auch die zweite Gruppe... [Beitrag #3056 ist eine Antwort auf Beitrag #3006] :: So., 11 Dezember 2005 16:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"kastraten wenn sie vor der pubertät kastriert werden keine AGA bekommen......kastraten die erst nach de pubertät kastriert wurden....können durchaus eine AGA bekommen...."

erfährt keinen granduellen Scvhutz vor altrs,oder krankheitsbedingter Alopezie.Lediglich die starke frühmännliche Alopezie bleibt ihnen erspart.Mit 90 Jahren werden sie ganz sicher keinen Föhn mehr brauchen....




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Re: Herkunft.. [Beitrag #3057 ist eine Antwort auf Beitrag #2999] :: So., 11 Dezember 2005 17:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo

"ich habe mal gelesen, dass es keinen einfluß hat, denn dia AGA resultiert ja nicht auf erhöhtem testosteron, sondern auf der überempflindlichkeit des haarfolikels"

Nein,..so ist das zumindest nicht für premature Alopecia Kandidaten richtig!Die haben eine Erbkrankheit,..mutierte Androgenrezeptoren im ganzen System,..ein haarfollikel-unabhängiger pathologischer Zustand,der die Haaralterung stark fociert.Und wenn dann auch hohes Testosteron im Spiel seien sollte,...dann macht das auch Endothelschäden.

Bei Männern wo es ab 30 langsam beginnt kann man von einer altersabhängigen,...physiochemisch modulierten Stressinresistenz,die auch den Haarfollikel befällt,ausgehen.




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icon14.gif   Re: Herkunft.. [Beitrag #3058 ist eine Antwort auf Beitrag #3006] :: So., 11 Dezember 2005 17:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
jeder mensch hat enorm viele genetische Anlagen.....für die oder jene krankheit und trotzdem bricht die icht aus......und genen werden auch von aussen beinflusst nicht nur von ihnen.....


Genau!




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icon12.gif   Re: Herkunft.. [Beitrag #3065 ist eine Antwort auf Beitrag #3003] :: So., 11 Dezember 2005 17:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:ja die sind zu alt ab...42


Die werden wohl nicht erst mit 42 eine starke Alopezie bekommen haben:-)




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Gast
Re: Interessanten Artikel gefunden.. [Beitrag #3074 ist eine Antwort auf Beitrag #3053] :: So., 11 Dezember 2005 19:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Son, 11 Dezember 2005 16:38

Wieviele sich hier mit premature Alopecia befinden weiss ich nicht.Sagt ja nicht jeder sein Alter,und seinen Status.Müsste man mal eine Umfrage machen.

Aber egal,...ich wollte für alle Haarausfalbetroffenen
mal deutlich machen,das von Seiten der Ärzte,die ja alles als identisch androgenetisch beim Mann bezeichnen,..nur gefährlicher Unsnn kommt.So sollte z.b ein Mann,der mit 25 erstmalig sichtbaren HA bekommt wissen,das er auch ,..oder besser gesagt primär an anderen Rädern als dem DHT drehen muss.Viele Männer dieser Altersklasse werden ja auch mit dem riesengrossen Unsinn...."eine Tablette Propecia und sie sind gerettet" gefüttert.

Eine schande für die Wissenschaft,..solche Aussagen...

Natürlich haben auch Männer mit premature Alopecia einen erhöhten Micronährstoff und Nährstoffbedarf.Das ganze Gewebe wird ja(warscheinlich partiell?)nicht ausreichend versorgt,dank schlechter Angiogenese.

Gruss Tino




Was kann man denn nun als frühen Beginn bezeichnen und was als schnellen Verlauf? Dein Beispiel eines 25 jährigen Mannes wäre das ein Beispiel für agressiv? Bzw. hängt es dann wohl noch von dem Verlauf ab? Ich denke, daß in dieser Studie die Probanten gewiß über ihre Vorgeschichte befragt wurden, sonst wäre gerade eine der Unterscheidungen, auf welche die Untersuchung hinaus läuft, hinfällig, nämlich der Unterschied zwischen früh und spät beginnend. Eigentlich mussten es ja sogar zwingend Menschen aus dieser Altersgruppe sein, denn wie hätte man denn sonst die spät beginnende und wie hätte man sonst den Verlauf über Jahrzehnte hinweg berücksichtigen können. Bei lauter 20 Jährigen wären die Aussagen dieser Studie gar nicht möglich gewesen. Oder liege ich da falsch?


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Gast
Noch was über Südfrankreich und OPC... [Beitrag #4346 ist eine Antwort auf Beitrag #2988] :: Mi., 21 Dezember 2005 01:00 Zum vorherigen Beitrag gehen
"Der Umstand, dass Süd-Franzosen eine höhere Lebenserwartung als der europäische Durchschnitt erreichen, ist nach Prof. Dr. Masquelier weniger auf eine besondere Lebensführung als vielmehr auf den hohen Konsum von Anthocyanidinen in Rotweintrauben (s.g. französisches Paradoxon) zurückzuführen. In der Tat übertreffen die antioxidativen Eigenschaften von OPC, das mittlerweile wohl als eines der bekanntesten Antioxidantien gilt, die der bekannten Vitamine C und E um ein Vielfaches.

OPC, das sind Oligomere Procyanidine oder Proanthocyanidine. Sie gehören zur Gruppe der Flavanole. Entdeckt wurden sie 1955 von Prof. Dr. Jack Masquelier, der nachwies, dass OPC in den Kernen und Schalen der Weintrauben vorkommen und diese Flavanole unter anderem einen schützenden Effekt auf die Blutgefäße haben. OPC besitzt eine nahezu 100%-ige Bioverfügbarkeit. Es wird in relativ kurzer Zeit vom Organismus aufgenommen und verteilt sich rasch in all die verschiedenen Organe sowie im gesamten Körpergewebe, bis hin zu Haut, Haaren und Nägeln. Es ist absolut ungiftig und wird vom Körper weitestgehend verwertet.

Dr. Masquelier und Kollegen konnten 1976 in Studien mit Meerschweinchen nachweisen, dass OPC den Effekt von Vitamin C verstärkt. Das Vitamin C wird ganz einfach stabilisiert, weil die Polyphenole Radikale bereits "vorher" abpuffern, so dass wir es hier mit einem starken synergetischen Effekt (das Zusammenwirken von mehreren Substanzen in additiver oder potenzierender Form) zu tun haben.

OPC kann genauso wie das Vitamin C vom menschlichen Körper nicht selbst produziert werden, daher muss es auch mit der Nahrung von außen zugeführt werden. Es findet sich in unterschiedlicher Konzentration in nahezu allen Pflanzen, besonders jedoch in den Schalen und Kernen. Da jedoch gerade diese in technologisierten Produktionsprozessen ausgesteuert werden, können Zusatzgaben in besonderem Maße für OPC nützlich sein."



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